Noch viel früher so kurz nach dem Krieg gab es in meinem Heimatstädtchen viele verwilderte Hunde. Mein älterer Bruder und ich haben sie eingefangen mit Leckerli oder Schlinge, mein ältester Bruder hat sie abgemurkst.
Es kam immer der Ortsbüttel, Frau xxxxx ich habe gehört sie würden Hunde schlachten!!! Meine Mutter hat ihm immer einen kleinen Hinter- Schlegel gegeben der von einem frisch geschlachteten Zicklein war. Er war zufrieden und wir hatten unsere Ruhe.
Wenn ich heute etwas von Kinderarmut höre/lese könnte ich
Einige kennen mich - viele können mich.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
(grün geht gerade nicht)
Meine Großeltern haben ähnliche Erfahrungen gemacht in den damaligen Notzeiten. Diese Erinnerungen werden in unserer Familie hochgehalten und weitergegeben, damit sie nicht dem Vergessen anheim fallen.
Auch ist es von Vorteil, zu wissen, was man notfalls alles essen kann und was bei der Zubereitung zu beachten ist, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.
Kinderarmut finde ich trotzdem scheixxe. In der reichen BRD müßte sowas ja nicht sein. Milliarden werden freigebig in alle Welt verschleudert, die könnten wir hier für unser eigenes Volk besser gebrauchen.
Was mich richtig ankotzt, sind die Flüchtilanten mitsamt ihrem Anspruchsdenken sowie alle, die davon profitieren. Meine Großeltern waren echte Flüchtlinge aus dem Baltikum. Baltendeutsche, die nach 700 Jahren alles verloren hatten, doch (zum Teil) wenigstens noch ihr nacktes Leben retten konnten.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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