Europawahl 2019

[BlackForrester]

Die HI-V-"Reformen" waren ja ein Gemeinschaftswerk von Arbeiterverräterpartei und Grünen.

Aber die Grünen waren nicht so brunzdumm und sündenstolz wie die Sozen und haben sich damit nicht großgemacht.

Die Arbeiterverräter haben (am Anfang) keine Gelegenheit, keine Talk-Show, kein Interview und keine Wahlrede ausgelassen um auch ja darauf hinzuweisen, daß sie es waren, die dieses "Jahrhundertwerk" durchgesetzt haben.

Und eine Medienwelt aus ebenfalls Volldoofen oder aber gerissenen Gegnern der Arbeiterverräter hat ebenfalls immer mit viel Pomp und Rummel auf die Urheberschaft der Arbeiterverräter an HI-V hingewiesen.

Jetzt hängt das denen wie Hundescheiße an den Hacken und die werden das nicht los - zumal jeder Wähler an der alljährlichen Renteninformation sehen kann was ihm gestohlen wurde und jeder Arbeitslose das spürt, sobald er mit Mitte 50 arbeitslos wird.

Früher konnte man das überstehen - heute verliert man alle Ersparnisse und fällt ins Bodenlose - Dank der Schutzmacht der kleinen Leute.

Zu Schröderzeit hatten die 40 Prozent und mehr Wähler - heute scheißen ihnen ihre Stammwähler was, die "Neue Mitte" wählt Grün und sie sind bald einstellig.

Die "Grundidee" der HartzIV-Gesetzgebung halte ich für durchaus richtig (warum zwei gleiche Systeme - nämlich Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe nebeneinander bestehen lassen?) - das Problem ist die Ausgestaltung, die Umsetzung und die daraus entstandene Bürokratie sowie die Mißachtung einer Lebensleistung.

Zur Rente - das "deutsche" Rentensystem ist ein Gemeinschaftswerk ALLER Parteien - und JEDER, welcher in der Grundschule Klasse 1 beim "rechnen" nur rudimentär aufgepasst hat wusste und weiß, dass dieses System am Ende wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen MUSS.

Die für mich entscheidende Frage - was hat eine SPD noch zu verlieren? Im Grunde nichts mehr und damit könnte die SPD sich daran machen die Kardinalfehler in Deutschland zu korrigieren. Ist man aber dazu in der Lage? Hört man einen Kühnert, hört man einen Stegner wohl eher nicht.

[SprecherZwo]

Sicher? Auch im Umkreis bis zu 5km in dem z.B. eine deutlich erhöhte Rate an Leukämieerkrankungen bei Kindern beobachtet wurde? Mir wäre das schon ziemlich unheimlich.

Das ist Grünen-Propaganda. Es gibt keine statistisch signifikant erhöhten Leukämie-erkrankungen in der Nähe von AKWs.
An den grossen Klimaschwindel glaubt ihr ganz fest, da erklärt ihr tausende von Wissenschaftler zu kompletten Idioten, aber beim Thema Atomkraft geht ihr den Grünen voll auf den Leim.

[pixelschubser]

Jau, das mag sein.

Und wenn es noch so idiotisch ist.

Ich mag Idioten. Hab einen auf Arbeit - mit Schein. Der eignet sich herrlich für Witze.

Malen nach Zahlen würde ich nicht empfehlen. Der hat ne Türkenrolex aus Polen und schaut auf sein Handy, um die Zeit abzulesen.

Sein Vater ist Akademiker und der Junge kam spät. Nackenfalte. Janz knapp am Mongo vorbei....

[BlackForrester]

An der Spree ist Wasser nicht wirklich grundlastfähig, denn die Pegel steigen und sinken relativ "drastisch" teilweise. Da wurden diverse Wehre und Stauwerke in den vergangenen Jahrhunderten gebaut.

Als Kinder haben wir im Sommer oft auf den Sandbänken an der Spreewehrmühle gespielt. Manchmal kann man durch die Spree laufen und manchmal ersaufen selbst Pferde in den Fluten(Ist meinem Opa passiert. Nein, der war nicht das Pferd.).

Deswegen schrieb ich ja "im weiten Maße".
Ein Pegel steigt und fällt aber nicht plötzlich von jetzt auf nachher - man hat also eine gewisse Vorlaufzeit um reagieren zu können und man kann natürlich auch gewisse Voraussetzungen schaffen, damit man eine Summe X an Wasser speichert um diese Pegelschwankungen zumindest in Grenzen auszutarieren.

Ein Bekannter von mir betreibt so eine Wassermühle - der hat sich an seiner Grundstücksgrenze sozusagen ein Loch gegraben, wo das Wasser hineinlauft, wenn der Bach zuviel Wasser führt und wenn zu wenig Wasser läuft Wasser wieder aus dem Loch - nein, reicht nicht um diese Wassermühle 365 Tage im Jahr zu betreiben, hat die Betriebsdauer aber deutlich erhöht.

[Fortuna]

Die "Grundidee" der HartzIV-Gesetzgebung halte ich für durchaus richtig (warum zwei gleiche Systeme - nämlich Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe nebeneinander bestehen lassen?) - das Problem ist die Ausgestaltung, die Umsetzung und die daraus entstandene Bürokratie sowie die Mißachtung einer Lebensleistung.

Zur Rente - das "deutsche" Rentensystem ist ein Gemeinschaftswerk ALLER Parteien - und JEDER, welcher in der Grundschule Klasse 1 beim "rechnen" nur rudimentär aufgepasst hat wusste und weiß, dass dieses System am Ende wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen MUSS.

Die für mich entscheidende Frage - was hat eine SPD noch zu verlieren? Im Grunde nichts mehr und damit könnte die SPD sich daran machen die Kardinalfehler in Deutschland zu korrigieren. Ist man aber dazu in der Lage? Hört man einen Kühnert, hört man einen Stegner wohl eher nicht.

Ganz einfach: Arbeitslosenhilfe für die die lange gearbeitet und eingezahlt haben - Sozialhilfe für die, die nie eingezahlt haben und nie einzahlen werden.

Du bist ja selbst für eine Trennung zwischen "Produktiven, die in eine Notlage geraten sind" und professionellen Schmarotzern.

Derzeit werden die Ersteren voll in den Dreck getreten und um ihre Lebensleistung betrogen, bevor sie "Hilfe" erhalten und bei Letztgenannten hat man den Eindruck, daß sie überall bevorzugt und gefördert werden.

[Maitre]

Das ist Grünen-Propaganda. Es gibt keine statistisch signifikant erhöhten Leukämie-erkrankungen in der Nähe von AKWs.
An den grossen Klimaschwindel glaubt ihr ganz fest, da erklärt ihr tausende von Wissenschaftler zu kompletten Idioten, aber beim Thema Atomkraft geht ihr den Grünen voll auf den Leim.

So? [Links nur für registrierte Nutzer]
Widersprichst du denn diesen Wissenschaftlern? 37 Leukämiefälle statt zu erwartenden 17?

[Skorpion968]

Vorab - ich bin weit entfernt davon eine CDU/CSU oder SPD zu verteidigen - man ist in diesen beiden Parteien schon maßgeblich selber für das eingefahrene Wahlergebnis verantwortlich.

Jedoch - es gibt "mündige" Bürger und es gibt "gläubige" Bürger - und Erstere wählen, ungeachtet des Alters, die Grünen nicht, denn die wissen, dass diese Partei maßgeblich die Klimethematik zu verantworten hat und man heute wie vor 20 Jahren selbst die einfachsten Fragen zu der Thematik nicht beantworten kann oder will.

Ich attestiere B90/DIEGRÜNEN gute bis sehr gute Propaganda (man sagt auch Wahlkampf dazu) - nur wer hinterfragt erkennt eben wenig bis keine Substanz dahinter ausser - Steuern ´rauf, neue Steuern einführen, Abgaben ´rauf, neue Abgaben einfürhren und die Verlierer werden wieder sein - Familien mit Kindern, soziale Schwache und Schwächste. Ich höre schon jetzt die Jammerei....

Nein, das ist falsch. Die Grünen betonen immer wieder, dass es eben nicht die sozial Schwächsten treffen darf. Daher auch der Vorschlag, dass man eine CO2-Steuer an die armen Haushalte, die eben kein SUV fahren und nicht 10mal im Jahr in Urlaub fliegen, über einen Ausgleich zurückgeben muss. Die CO2-Steuer ist nicht dazu gedacht, das Staatssäckel zu füllen. Sie dient lediglich dazu, die umweltschädlichen Transaktionen höher zu bepreisen. Wer weniger verbraucht, bekommt entsprechend mehr zurück.

Es ist genau umgekehrt. Mündige Wähler wählen grün. Weil die sich der Tragweite des Klimathemas voll bewusst sind. Gläubige Bürger wählen stattdessen CDU/CSU. Wie das "C" im Namen ja schon erkennen lässt. Die glauben daran, dass der allmächtige Gott uns alle retten wird. Auch wenn wir unseren Lebensraum noch so sehr verschmutzen und zerstören, wird er uns alle retten und uns zur Not auf einen anderen Planeten beamen. Den wir dann auch verschmutzen können.

[Deutschmann]

Ich schildere nur die Fakten. Dass es in NRW mehr Wahlberechtigte gibt als in Ostdeutschland, ist nunmal eine Tatsache. Ganz sachlich und ganz faktisch.

Da können wir ja Dankbar für die Wiedervereinigung sein.

[pixelschubser]

Deswegen schrieb ich ja "im weiten Maße".
Ein Pegel steigt und fällt aber nicht plötzlich von jetzt auf nachher - man hat also eine gewisse Vorlaufzeit um reagieren zu können und man kann natürlich auch gewisse Voraussetzungen schaffen, damit man eine Summe X an Wasser speichert um diese Pegelschwankungen zumindest in Grenzen auszutarieren.

Ein Bekannter von mir betreibt so eine Wassermühle - der hat sich an seiner Grundstücksgrenze sozusagen ein Loch gegraben, wo das Wasser hineinlauft, wenn der Bach zuviel Wasser führt und wenn zu wenig Wasser läuft Wasser wieder aus dem Loch - nein, reicht nicht um diese Wassermühle 365 Tage im Jahr zu betreiben, hat die Betriebsdauer aber deutlich erhöht.

Kannste an der Spree aber nicht überall bringen. Sie ist Teil des Biosphärenreservats Spreewald - also UNANTASTBAR.

Ansonsten geb ich Dir was Wassernutzung angeht recht.

[kotzfisch]

Das ist Grünen-Propaganda. Es gibt keine statistisch signifikant erhöhten Leukämie-erkrankungen in der Nähe von AKWs.
An den grossen Klimaschwindel glaubt ihr ganz fest, da erklärt ihr tausende von Wissenschaftler zu kompletten Idioten, aber beim Thema Atomkraft geht ihr den Grünen voll auf den Leim.

Richtig: Die Leukämiecluster in den Elbmarschen sind ein statistischer Fake.
Das erkennst Du? Bist aber nicht in der Lage den Klimaschwindelwandel zu erkennen.
Vor vielen Jahren war Klopperhorst ein von der offiziellen Sicht Überzeugter.
Aus Interesse und mit Raffinesse darf ich sagen,unterzog er die offiziellen Daten einer kritischen Prüfung.
Frag ihn einfach, zu welchen Folgerungen er kam- aus eigenem Antrieb, Sachverstand und Interesse.
Ist schon ein Weilchen her...Nichts mit VT. Sie lügen ganz mit offenem Visier.
Je mehr staatliche Förderung für Forschung, hier namentlich das PIK ausgegeben wird, desto mehr werden ERWÜNSCHTE Ergebnisse
geliefert, ein Umstand, den Du bei von der Pharmaindustrie gesponserten Studien kaum in Abrede stellen würdest, nehme ich an.
Denk einfach mal einen Augenblick unvoreigenommen in diese Richtung..