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Thema: Rufmord-Kampagne gegen Frankfurter Professorin!!!

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Rufmord-Kampagne gegen Frankfurter Professorin!!!

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Wie kommst Du auf die Idee, daß es sich um Studenten handelt, die kreischen? Selbst der AStA distanziert sich davon. Das spielte wohl im Internet.

    Oder machen alle 5 muslimische Studenten in Deutschland den Aufstand?
    Ich erwarte von den Nicht-Moslems an der Uni Solidarität mit der Frau Professor. So habe ich das gemeint.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Rufmord-Kampagne gegen Frankfurter Professorin!!!

    Die sehr erfreuliche Rückendeckung der Präsidentin der J. W. Goethe-Universität:

    Statement der Präsidentin der Goethe-Universität zur Kampagne gegen Prof. Susanne Schröter




    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Statement der Präsidentin der Goethe-Universität, Prof. Birgitta Wolff, zur Kampagne „Schröter_raus“ auf Instagram

    „Im Rahmen der Wissenschaftsfreiheit steht es den Fachbereichen, Instituten und Professuren der Goethe-Universität nicht nur frei, Veranstaltungen in eigener Regie und mit eigener thematischer Ausrichtung zu gestalten. Es ist vielmehr ausdrücklich Teil ihrer Aufgaben. Die von Prof. Susanne Schröter organisierte Konferenz „Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung?“ beschäftigt sich unter Einbeziehung vieler unterschiedlicher Stimmen mit einer Fragestellung, mit der sich Prof. Schröter in ihrem Forschungskontext auseinandersetzt – in diese kann, will und wird das Präsidium nicht eingreifen. Das Präsidium ist keine „Diskurspolizei“, vielmehr sieht es seine Aufgabe darin, für die Wissenschaftsfreiheit einzutreten, d.h. sicherzustellen, dass in der Goethe-Universität unterschiedliche wissenschaftliche Positionen eingenommen und nach den Spielregeln des akademischen Diskurses vertreten werden können. Auch Versuche mancher Kreise, sich selbst zur „Diskurspolizei“ zu ernennen, weisen wir mit größtem Nachdruck zurück. Und damit sind wir bei der Kritik an der Kampagne „Uni gegen AMR – Kein Platz für Anti-Muslimischen Rassismus“ auf Instagram: Selbstverständlich steht Instagram jeder Gruppe zur freien Meinungsäußerung zur Verfügung. Hierzu kann auch pointierte inhaltliche Kritik gehören. Äußerungen wie „Schröter_raus“ stehen außerhalb jeglichen sowohl wissenschaftlichen als auch demokratischen Diskurses. Sie sind daher inakzeptabel. Solche Äußerungen haben nichts mit den Qualitätsansprüchen eines akademischen Diskurses zu tun und sind allen, die sich als Mitglieder unserer Universität bezeichnen, unwürdig. Ich kann nur dazu aufrufen, verunglimpfende, beleidigende und hetzerische Kommentare weiterhin bei Instagram und ggf. anderen derartigen Plattformen zu melden.

    Uns liegen bislang keine Hinweise dafür vor, dass die Veranstaltung mit Sicherheitsrisiken verbunden ist. Mit Prof. Schröter stehen mein Team und ich in laufendem Austausch.“


  3. #13
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Rufmord-Kampagne gegen Frankfurter Professorin!!!

    Finde ich klasse! Die Revolution frisst ihre Kinder. Immer wieder schön zu sehen, wenn so alte, fette, wohlsituierte und etablierte Weiber wie diese Professorin oder die von ihr eingeladene Alice Schwarzer auf einmal SELBER ins Fadenkreuz der Gutmenschen kommen. Oder wenn Jutta Dittfurth über twitter auf einmal aufgefordert wird, als "weiße Frau" doch bitteschön die Klappe zu halten.

    Die wollen eine große Koalition gegen den weißen Mann. Macht euch da keine Illusionen: das Ziel von denen ist eine große Multi-Kulti-Koalition gegen den weißen Mann. Ein paar Musels wollen da nicht mitspielen, weil sie die Welt noch durch eine islamische Brille anstatt durch eine Brille der anti-weißen und anti-männlichen Identitätspolitik betrachten.

    Oder sie sind Antideutsche ... aber das reicht nicht mehr, weil die Kotfarbenen sie einfach alle als "Weiße" sehen, als privilegierte weiße Frauen usw. Finde ich toll. Diese alten Feminismusweiber haben so viel Schaden angerichtet ... jetzt sitzen sie in ihren fetten Professorenstühlen und genießen das Sushi-Leben. Hoffentlich kracht's da richtig, auf dass sich diese Huren vor Angst in die Hosen pissen.

    Edit: Und wenn man sich anschaut, wie moderne Frauen verhurt sind und verschlampt, dann ist das Kopftuch meine geringste Sorge ... den deutschen Huren würde fünf Jahre Burqapflicht wahrscheinlich ganz gut tun.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Rufmord-Kampagne gegen Frankfurter Professorin!!!

    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Ich erwarte von den Nicht-Moslems an der Uni Solidarität mit der Frau Professor. So habe ich das gemeint.
    Ach so. Deswegen erwähnte ich ja den AStA als Vertretung bzw. Sprecher der Studenten

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Rufmord-Kampagne gegen Frankfurter Professorin!!!

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Finde ich klasse! Die Revolution frisst ihre Kinder. Immer wieder schön zu sehen, wenn so alte, fette, wohlsituierte und etablierte Weiber wie diese Professorin oder die von ihr eingeladene Alice Schwarzer auf einmal SELBER ins Fadenkreuz der Gutmenschen kommen. Oder wenn Jutta Dittfurth über twitter auf einmal aufgefordert wird, als "weiße Frau" doch bitteschön die Klappe zu halten.

    Die wollen eine große Koalition gegen den weißen Mann. Macht euch da keine Illusionen: das Ziel von denen ist eine große Multi-Kulti-Koalition gegen den weißen Mann. Ein paar Musels wollen da nicht mitspielen, weil sie die Welt noch durch eine islamische Brille anstatt durch eine Brille der anti-weißen und anti-männlichen Identitätspolitik betrachten.

    Oder sie sind Antideutsche ... aber das reicht nicht mehr, weil die Kotfarbenen sie einfach alle als "Weiße" sehen, als privilegierte weiße Frauen usw. Finde ich toll. Diese alten Feminismusweiber haben so viel Schaden angerichtet ... jetzt sitzen sie in ihren fetten Professorenstühlen und genießen das Sushi-Leben. Hoffentlich kracht's da richtig, auf dass sich diese Huren vor Angst in die Hosen pissen.

    Edit: Und wenn man sich anschaut, wie moderne Frauen verhurt sind und verschlampt, dann ist das Kopftuch meine geringste Sorge ... den deutschen Huren würde fünf Jahre Burqapflicht wahrscheinlich ganz gut tun.
    Du bringst es auf den Punkt. Wie sich unsere "Rechtskonservativen" hier wieder unnütz echauffieren ist köstlich und lässt mich zu einem neuen Bierchen greifen, das letzte habe ich vor Lachen über deinen treffenden Beitrag halb über die Tastatur geprustet .

  6. #16
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    Standard AW: Rufmord-Kampagne gegen Frankfurter Professorin!!!

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Finde ich klasse! Die Revolution frisst ihre Kinder. Immer wieder schön zu sehen, wenn so alte, fette, wohlsituierte und etablierte Weiber wie diese Professorin oder die von ihr eingeladene Alice Schwarzer auf einmal SELBER ins Fadenkreuz der Gutmenschen kommen. Oder wenn Jutta Dittfurth über twitter auf einmal aufgefordert wird, als "weiße Frau" doch bitteschön die Klappe zu halten.

    Die wollen eine große Koalition gegen den weißen Mann. Macht euch da keine Illusionen: das Ziel von denen ist eine große Multi-Kulti-Koalition gegen den weißen Mann. Ein paar Musels wollen da nicht mitspielen, weil sie die Welt noch durch eine islamische Brille anstatt durch eine Brille der anti-weißen und anti-männlichen Identitätspolitik betrachten.

    Oder sie sind Antideutsche ... aber das reicht nicht mehr, weil die Kotfarbenen sie einfach alle als "Weiße" sehen, als privilegierte weiße Frauen usw. Finde ich toll. Diese alten Feminismusweiber haben so viel Schaden angerichtet ... jetzt sitzen sie in ihren fetten Professorenstühlen und genießen das Sushi-Leben. Hoffentlich kracht's da richtig, auf dass sich diese Huren vor Angst in die Hosen pissen.

    Edit: Und wenn man sich anschaut, wie moderne Frauen verhurt sind und verschlampt, dann ist das Kopftuch meine geringste Sorge ... den deutschen Huren würde fünf Jahre Burqapflicht wahrscheinlich ganz gut tun.
    Ja. Die guten Menschen kennen da nix. Wer "aussteigt" wird fallen gelassen. Aber mein Mitleid hält sich da auch stark in Grenzen.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Rufmord-Kampagne gegen Frankfurter Professorin!!!

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Ja. Die guten Menschen kennen da nix. Wer "aussteigt" wird fallen gelassen. Aber mein Mitleid hält sich da auch stark in Grenzen.
    Gute Schlußfolgerung.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Rufmord-Kampagne gegen Frankfurter Professorin!!!

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    ...Vollzitat...
    Kommentar zu dieser Buchveröffentlichung:


    Religionsverständnis deutscher Muslime

    S. Schröter: „Gott näher als der eigenen Halsschlagader“
    Fromme Muslime in Deutschland.
    Campus-Verlag, Frankfurt/M. 2016, 402 Seiten, 34,99€


    Die Ethnologin Susanne Schröter hat über 100 deutsche Muslime nach ihrem Religionsverständnis befragt.
    Sie hat Moscheen in Wiesbaden besucht und dort mit den Gläubigen Gespräche geführt. Ihr Buch versucht Einblicke in das Milieu sich selbst als »fromm« definierender Muslime zu gewinnen. Sie hat eher mit unauffälligen, durchschnittlichen, sich selbst aber ausdrücklich als religiös definierenden Muslimen und Musliminnen gesprochen.
    Das Ergebnis ihrer Befragungen ist mehr als zwiespältig, geht es doch vor allem immer um die Geschlechtertrennung und ihre alltagspraktischen Konsequenzen: von der »korrekten« islamischen Kleidung bis zum Umgang der Ehepartner miteinander. Nahezu manisch zentrieren sich die
    Diskussionen immer wieder um die Bedeutung des Kopftuchs, das nicht zuletzt wichtig ist, um in vielen Moscheegemeinden und im religiösen Milieu überhaupt akzeptiert zu werden, wie die interviewten Frauen deutlich machen. Daneben sind die Frauen beharrlich bemüht, ihrer Gesprächspartnerin zu erklären, warum der Islam für Frauen positiv.

    den Begriff der »Integration« auch immer fassen mag.
    Ein weiterer Konfliktbereich ist das Verhältnis zu Nichtmuslimen. Auf völliges Unverständnis trifft die Wissenschaftlerin bei einem Vater, den sie fragt, ob er sich einen deutschen oder nichtmuslimischen Schwiegersohn vorstellen könne. Die Frage alleine wird als absurd und damit rein provokativ wahrgenommen. Oftmals wird sogar die Vorstellung, dass ein Angehöriger einen muslimischen Partner aus einem anderen Land wählt und in die Familie einbringt, als ungehörig angesehen.
    Das Buch ist auch ein Sieg der Realität über die oft zu beobachtende Ideologielastigkeit postkolonialer Studien, eine Absage an kulturrelativistische Schwärmerei und schematische Rassismusmodelle. Den so hippen Vorstellungen vom »Fashion Islam« steht sie deutlich distanziert gegenüber. Für ihre Gesprächspartnerinnen und deren *Lebenswirklichkeit spielen solche vermeintlich progressiven Diskurse aus akademischen Sphären schlichtweg keine Rolle. Hier glaubt man dagegen noch in einem ganz basalen Sinn an religiöse Wahrheiten und Vorschriften.
    Susanne Schröter selbst setzt die Hoffnung auf die Etablierung des Faches Islamische Theologie an deutschen Universitäten und die kommenden Generationen in Deutschland nach wissenschaftlichen Standards ausgebildeter muslimischer Religionslehrer.
    ...

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    Und alt, fett oder hässlich sieht sie, wie ich finde, eigentlich auch nicht aus.


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    Geändert von Mütterchen (28.04.2019 um 18:42 Uhr)

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Rufmord-Kampagne gegen Frankfurter Professorin!!!

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Du bringst es auf den Punkt. Wie sich unsere "Rechtskonservativen" hier wieder unnütz echauffieren ist köstlich und lässt mich zu einem neuen Bierchen greifen, das letzte habe ich vor Lachen über deinen treffenden Beitrag halb über die Tastatur geprustet .
    Vor Allem behält die verwelkte Emanze ja ihren Job. Hätte sie was Kritisches über die anderen Beschnittenen gesagt, wäre das sicher nicht der Fall.

  10. #20
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Rufmord-Kampagne gegen Frankfurter Professorin!!!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Darf man da sagen: Sie schmeckt nun ihre eigene Medizin?? ^^

    Auch ein Löwenforscher sollte nie aus Forschungszwecken in den Löwenkäfig steigen, sondern es bei Beobachtungen belassen.
    Zeigt wieder mal anschaulich die Unreife, Aggressivität und Inkompatibilität des Islams mit der restlichen Welt.
    Dieselbe Inkompatibilität, die jetzt im Zuge der Globalisierung in aller Schärfe sichtbar wird.
    Woher kommt die Angst vor dem Islam? Hier steht Toleranz des Westens gegen die Intoleranz des Islams.


    Wehret den Anfängen!


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