Arafat Abou-Chaker legt sich mit Rammstein und ihren Fans an
Sonst macht Arafat Abou-Chaker, Chef des [Links nur für registrierte Nutzer], meist Schlagzeilen wegen seines Streits mit Bushido. Nun hat er sich aber in einem Stream auf Instagram mit der Band Rammstein und ihren Fans angelegt!
Während einer Fahrt in seinem Auto streamt der [Links nur für registrierte Nutzer]und beantwortet Fragen seiner Zuschauer und Fans.
Eine dieser Fragen lautet: "Meinung zu Rammstein - Deutschland?". Und Arafat lässt sich nicht lange bitten und spricht frei von der Leber weg aus, was er über die erfolgreiche Band aus Berlin denkt. Und das ist nichts Gutes!
"Ganz ehrlich? Wer sowas hört, der ist einfach nur krank!"
Der Clan-Chef scheint in der Tat kein Rammstein-Fan zu sein, weiter hetzt er während seines Live Streams ab: "Rammstein... Wenn ich vielleicht Drogen nehmen würde oder auf Alk wäre... Nicht mal dann würde ich mir sowas anhören."
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach der Schimpf-Tirade auf eine der erfolgreichsten Bands Deutschlands stimmt Arafat Abou-Chaker ein scheinbar arabisches Lied an.
Während des kurzen Clips ist auch die Antwort eines Fans zu lesen: "Hab gleiche Meinung zu Rammstein"
Dass Arafat Abou-Chaker nicht unbedingt Rammstein-Hörer ist, war schon im Voraus zu vermuten. Immerhin unterstützte er jahrelang die Rap-Karriere seines Schützlings Bushido und ist auch ansonsten immer wieder im Rap-Business involviert. Inzwischen ist zwischen den beiden aber ein wahrer Krieg ausgebrochen. Inklusive Drohungen, die sogar polizeilichen Personenschutz für Bushido auf den Plan riefen.
Für mich stellt sich die Frage, warum so ein Lumpenproletariat, neudeutsch Parasiten, seinen primitiven stumpfsinnigen Rap-Dreck verbreiten darf, mit dem er unsere Gesellschaft systematisch in die Totalverdummung treibt und gleichzeitig vom deutschen Staat mit Kindergeld subventioniert wird, damit er einen dicken Proll-Mercedes fahren kann und sich wie die Ratten vermehrt.
Ist dieser Staat noch ganz dicht?
Bei mir wären diese Schädlinge längst in Workuta.