Warum sollte man keine "gute Berufsaubildung" ohne Studium erreichen können? Es ist doch der Wahn - wo der Staat sich ´ja wieder als Treiber erweist - dass Jemand, der seinen Jiob von der Pike (also ganz normaler Lehrberuf) auf gelernt hat einem Menschen mit Sudienabschluss fachlich unterlegen sein muss oder ist. Ich wage gar die Behauptung - bei 7 von 10 Jobs ist ein Studium sinnbefreit und da ist der Absolvent eine Berufsausbildung einem Studienabgänger überlegen.
Wenn Du naütlrich als "Qualifikation" - wie beim Staat ja die Regel - vorschreibst, dass man schon bei einer A10 oder TöVD E10-Stelle einen Studienabschluss vorlegen musst, ansonsten hat man gar keine Chance soclch einen Job ergattern zu können, dann erkennt man das Problem.
Ich kann diesen "Studienwahn" nicht nachvollziehen und ich hatte und habe mit Azubis zu tun, welche "nur" einen Beruf erlenen und welche über ein duales Studium einen Beruf erlernen - wüsste ich über den Ausbildungsbackrpund nicht Bescheid, ich könnte in den Wenigsten Fällen (um nicht zu sagen eigentlich nie) sagen ob die Person nun eine "normale Berufsaubildung" oder ein Ausbildung über ein duales Studium macht.
Ich sehe aber auch - wenn man heute beim beruflichen Visitenkarten verteilen ist - wenn da kein Titel auf der Visitenkarte stehen hat ist man nichts mehr wert bzw. wird nicht mehr für voll genommen. Kann seine vorteile haben wenn so ein schlauer Studierter seinen Gegnüber nicht für voll nimmt