"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Wo es eine gescheite Infrastruktur gibt, also Bahn und sowas, braucht man das Auto eher weniger. In Hamburg geht das mit der Bahn sowieso viel besser als mit dem Auto.
Auf dem Lande siehts dagegen ganz anders aus. Und das, was die Bahn da so anbietet - total ueberteuert und total vergammelt. Die letzte Fahrt mit dem ICE durch Deutschland - ich habe sie nicht mitmachen muessen - war eine Fahrt durch Asozialsystem. Alles verdreckt und vergammelt, und die Technik - halt Entwicklungsland. Dazu kommt die Unsicherheit, ob da messernde Neubuerger zusteigen; nach 22 Uhr sollte man bewaffnet sein. Oder auch in Hamburg das Taxi nutzen - da sind wir wieder beim Auto.
Der wollte sogar in der Mitte eines Kreisverkehrs eine Fontane einrichten.
Und damit die Autofahrer nichr irritiert werden, wenn die Fontane los geht, sollte vorher ein Ampel eingebaut werden, die auf allen Zufahrtsstrassen erst mal auf Rot geschaltet werden.
So einen Irren sollte man in die Wüste jagen.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Prinzipiell habe ich wenig Probleme mit der Idee, Autos aus Innenstädten zu verbannen.
Womit ich eher ein Problem habe ist erstens die fehlende Planung, die dann benötigte Infrastruktur betreffend, und zweitens den immer wieder gerne ignorierten Unterschied zwischen Stadt und Land. Nun kann man bei letzterem auch wieder “Infrastruktur” plärren, aber das will eben keiner stemmen.
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