Irrer Professor

[Schwabenpower]

Zur Person

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  Heiner Monheim ist Professor für Angewandte Geographie, Raumentwicklung und Landesplanung an der Universität Trier. Seine thematischen Schwerpunkte sind Mobilität allgemein und speziell Fuß- und Radverkehr, öffentlicher Verkehr, Städtebau und Verkehr. Monheim ist außerdem Geschäftsführer des Instituts für Raumentwicklung und Kommunikation in Trier.

Verkehrsexperte zur City-Maut "Zwei Drittel aller Autos müssen verschwinden - und zwar nicht nur von den Straßen"

Verkehrsexperte Heiner Monheim geht die City-Maut nicht weit genug. Er fordert eine Gebühr für jeden Kilometer auf allen Straßen. Bisher seien Autofahrer faktisch Schwarzfahrer.

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Dieser Irre ist auch noch bezahlter Professor in D.

Den sollte man in einen Bunker einsperren, damit er keinen weiteren Unsinn verzapft.

Geil:

Alles was Räder hat ist ein Fahrzeug - basta! Und deshalb sollte beides auch so behandelt und mit den gleichen Investitionen und der gleichen Priorität gefördert werden. Es gibt doch keinen Grund zu sagen, dass Autos wichtiger als Fahrräder sind.

Also Fahrradsteuer, Steuer auf Kettenöl, Kilometer werden per GPS abgefragt und auch besteuert.
Fahrräder benutzen auch von Autofahrern bezahlte Straßen.

[sunbeam]

Das ist doch das Mindeste. Damit wir 0,000.......12% an Schadstoffausstoß einsparen. So rettet Deutschland die Welt dass die nicht erst in 50.000 Jahren untergeht, sondern einen Tag später. Schließlich haben wir Verantwortung.

Die Menge an Bekloppten die aus ihren kleinen dunklen Höhlen nun seit Jahren das Licht der Öffentlichkeit suchen, nimmt langsam besorgniserregende Ausmaße an!

[Dayan]

Lieber den Dr.-Titel. Das trifft solche Selbstdarsteller mehr.

Auto wegnehmen ist auch schmerzlich natürlich auch sein Führerschein!

[Deutschmann]

Die Menge an Bekloppten die aus ihren kleinen dunklen Höhlen nun seit Jahren das Licht der Öffentlichkeit suchen, nimmt langsam besorgniserregende Ausmaße an!

Stimmt. Spätestens seit ich gesehen habe was die Greta-Jugend so alles macht, scheiß ich auf die Meinungen anderer. Ich hoffe ja nicht dass die an ihrer Empörung ersticken.

[Neu]

Vor 60 Jahren gabs keine 5% der Menge an Autos, die wir heute haben. Und trotzdem konnte man leben. Die Eisenbahn spuckte Dampf, es gab Busse, es gab Fahrraeder. Hat alles gut funktioniert.

Als dann Autos in Mode kamen, richtete man sich darauf ein. Der Bewegungsradius erhoehte sich. Und die Strassen wurden breiter, es wurden Autobahnen gebaut. Zuerst 2-spurig, dann 3-spurig, spaeter 4-spurig und noch breiter. Krach und Gestank brachte das mit.

Und was ist der Gewinn bei dem Verkehr, wenn ein PKW eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 23,5 kmH faehrt, wenn man die Zeit mit einrechnet, die man braucht, um das Geld zu verdienen, um sich das leisten zu koennen? Gut, der Zeitsprung ist schonwas. Das wars dann aber auch. Der Verbrauch von Verkehrsflaeche ist aber auch was.

Das Problem wird werden, dass man seinen Bewegungsradius wieder verkleinern muesste. Die gesamte Infrastruktur muesste geaendert werden. Die Fabriken in die Wohngebiete verlegt werden, wie das frueher halt so war.

[Deutschmann]

Vor 60 Jahren gabs keine 5% der Menge an Autos, die wir heute haben. Und trotzdem konnte man leben. Die Eisenbahn spuckte Dampf, es gab Busse, es gab Fahrraeder. Hat alles gut funktioniert.

Als dann Autos in Mode kamen, richtete man sich darauf ein. Der Bewegungsradius erhoehte sich. Und die Strassen wurden breiter, es wurden Autobahnen gebaut. Zuerst 2-spurig, dann 3-spurig, spaeter 4-spurig und noch breiter. Krach und Gestank brachte das mit.

Und was ist der Gewinn bei dem Verkehr, wenn ein PKW eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 23,5 kmH faehrt, wenn man die Zeit mit einrechnet, die man braucht, um das Geld zu verdienen, um sich das leisten zu koennen? Gut, der Zeitsprung ist schonwas. Das wars dann aber auch. Der Verbrauch von Verkehrsflaeche ist aber auch was.

Das Problem wird werden, dass man seinen Bewegungsradius wieder verkleinern muesste. Die gesamte Infrastruktur muesste geaendert werden. Die Fabriken in die Wohngebiete verlegt werden, wie das frueher halt so war.

Was für ein krudes Argument.

Vor 3000 Jahren gab es weder Heizung noch fließend Wasser. Und trotzdem haben die Menschen gelebt.

[sunbeam]

Vor 60 Jahren gabs keine 5% der Menge an Autos, die wir heute haben. Und trotzdem konnte man leben. Die Eisenbahn spuckte Dampf, es gab Busse, es gab Fahrraeder. Hat alles gut funktioniert.

Als dann Autos in Mode kamen, richtete man sich darauf ein. Der Bewegungsradius erhoehte sich. Und die Strassen wurden breiter, es wurden Autobahnen gebaut. Zuerst 2-spurig, dann 3-spurig, spaeter 4-spurig und noch breiter. Krach und Gestank brachte das mit.

Und was ist der Gewinn bei dem Verkehr, wenn ein PKW eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 23,5 kmH faehrt, wenn man die Zeit mit einrechnet, die man braucht, um das Geld zu verdienen, um sich das leisten zu koennen? Gut, der Zeitsprung ist schonwas. Das wars dann aber auch. Der Verbrauch von Verkehrsflaeche ist aber auch was.

Das Problem wird werden, dass man seinen Bewegungsradius wieder verkleinern muesste. Die gesamte Infrastruktur muesste geaendert werden. Die Fabriken in die Wohngebiete verlegt werden, wie das frueher halt so war.

Wir können diese kleine Episode pseudoreligiösen Ökoirrsinn überspringen. Warum nicht einfach 95% der Weltbevölkerung töten? Dann können die übrigen 350 Millionen hier ihr neues Utopia errichten und sich vegane Tofukugeln in den Arsch stecken und mit Eseln reiten.

[Merkelraute]

Zur Person

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  Heiner Monheim ist Professor für Angewandte Geographie, Raumentwicklung und Landesplanung an der Universität Trier. Seine thematischen Schwerpunkte sind Mobilität allgemein und speziell Fuß- und Radverkehr, öffentlicher Verkehr, Städtebau und Verkehr. Monheim ist außerdem Geschäftsführer des Instituts für Raumentwicklung und Kommunikation in Trier.

Verkehrsexperte zur City-Maut "Zwei Drittel aller Autos müssen verschwinden - und zwar nicht nur von den Straßen"

Verkehrsexperte Heiner Monheim geht die City-Maut nicht weit genug. Er fordert eine Gebühr für jeden Kilometer auf allen Straßen. Bisher seien Autofahrer faktisch Schwarzfahrer.

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Dieser Irre ist auch noch bezahlter Professor in D.

Den sollte man in einen Bunker einsperren, damit er keinen weiteren Unsinn verzapft.

Der Mann ist inzwischen 74 und seit 8 Jahren im Ruhestand. Ein Leben lang hat der Mann in Saus und Braus gelebt und will nun von anderen Verzicht einfordern. Der Mann gehört in die Klapse.

[Neu]

Was für ein krudes Argument.

Vor 3000 Jahren gab es weder Heizung noch fließend Wasser. Und trotzdem haben die Menschen gelebt.

Aber eher in waermeren Gefilden. Und nur an Fluessen, Quellen und Baechen. Oslo wird jetzt weitgehend autofrei:
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Und wie das so an autofreien Sonntagen so war, - da konnte man richtig Fahrrad fahren.

[Neu]

Wir können diese kleine Episode pseudoreligiösen Ökoirrsinn überspringen. Warum nicht einfach 95% der Weltbevölkerung töten? Dann können die übrigen 350 Millionen hier ihr neues Utopia errichten und sich vegane Tofukugeln in den Arsch stecken und mit Eseln reiten.

In China gibts richtig Einwohner. Die haben echte Probleme mit Autos. Die Atemluft. Hier macht man bereits was:
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Gut, die bauen Infrastruktur auf. In Deutschland spart man daran, das ist der Unterschied.