Hoi, Arend!
Dein Beitrag erinnert mich an einen meiner uralten Beiträge, welchen ich in diesem Forum zu lesen gab. – Wie immer man meinen Vornamen schreibt (ob „Laila“, „Lajla“, „Layla“, „Lejla“, „Leyla“ oder sonstwie).
Bereits anfangs der 1960er-Jahre wurde ich in der Schweiz sprachlich ‚eingemeindet‘: Niemand nannte mich „Leila“, sondern jedermann „Leili“ – wohl gemäß einer mir heute noch unerklärlichen phonetischen Vorliebe: Ein Mädchen namens „Verena“ wird „Vreni“ genannt (ohngeachtet des Eintrags des Taufscheins); oder ein Mädchen, das auf den Namen „Adelheid“ getauft wurde, nannte man „Heidi“. – Sogar ein Kalb im Kuhstall des Vaters meines Mannes bekam den Namen „Leili“ …
Mein Seelenverwandter namens [Links nur für registrierte Nutzer] schrieb einst meinen Vornamen wie folgt: „Layla“. – Als Ehemann einer deutschen Frau rate ich ihm an, künftig seine Beiträge von ihr redigieren zu lassen.*
Gruß von Leila
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