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Thema: Enteignungen am Beispiel Berlin

  1. #1
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    Standard Enteignungen am Beispiel Berlin

    Kurze Frage, ob ich das jetzt falsch rekapituliere, ich gehe mal die Punkte durch:

    1. Rot-roter Senat unter Wowereit verschleuderte landeseigene Wohnungsgesellschaften an Deutsche Wohnen, Gagfah wird abgestoßen und fusioniert mit der Vonovia, etc. private Investoren erwerben landeseigene Wohnungen zu absoluten Schleuderpreisen bei absoluten Tiefsständen der Immobilienpreise.

    2. Rot-rot-grüner Senat unter Müller will jetzt Aktionismus gegen hohe Mieten vorgaukeln und will Deutsche Wohnen, Vonovia und Co. enteignen.

    3. Gerichte werden die Entschädigungen nach derzeitigen Bewertungen/Bodenrichtwerten/etc. festlegen. Sollten die Zinsen in den kommenden Jahren mal wieder steigen (was denkbar ist), würde somit zu historischen Höchstständen enteignet und entschädigt, Vonovia, deutsche Wohnen und Co. werden je nach Bezirk zwischen dem 4 und 12-fachen von ihrem Kaufpreis erzielen (wovon fraglich ist, ob sie das je auf dem freien Markt bekommen hätten, da Investoren mit ihrem eigenen Geld spekulieren und die drohende Immobilienblase in der Regel auf dem Schirm haben), ne Flasche Sekt köpfen und sich über den Senat und die Steuerzahler kaputtlachen.


    4. Um ihr jämmerliches Versagen von ihren Quotenweibern und sozialistischen Träumern zu vertuschen, operieren diese Politorks mit dem Begriff Enteignung, um ihre sabbernden lebendenthirnten Wähler einzulullen und zu suggerieren, dass sie es den bösen Kapitalisten richtig gezeigt hätten.

    5. (Mutmaßung für die Zukunft) Das Land Berlin wird das Geld nicht haben, die Wohnungen auf Dauer nach den eigenen Richtlinien zu sanieren, die erschreckend hoch sind (insbesondere energetische Auflagen etc.) und bei der nächsten Immobilienkrise die Wohnungen wieder zu Tiefstpreisen abstoßen.


    Kann jemand mir bitte erklären, wo ich etwas übersehe und mich beruhigen, dass der Senat ganz so dumm doch nicht ist?

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von bitchplease
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    Standard AW: Enteignungen am Beispiel Berlin

    Sozialisten wollen eben von den Früchten anderer Leute Arbeit leben. Kurzfristig kriegen sie die Wohnungen. Langfristig werde sie sie runter wirtschaften wie alles, was sie in ihre schmierigen Finger kriegen.
    In 20 Jahren können sie dann Stimmung machen gegen die Zweiklassengesellschaft auf dem Wohnungsmarkt und vielleicht alle privaten Wohnungen verbieten damit dann jeder in einem Loch hausen muss.

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Enteignungen am Beispiel Berlin

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Kurze Frage, ob ich das jetzt falsch rekapituliere, ich gehe mal die Punkte durch:

    1. Rot-roter Senat unter Wowereit verschleuderte landeseigene Wohnungsgesellschaften an Deutsche Wohnen, Gagfah wird abgestoßen und fusioniert mit der Vonovia, etc. private Investoren erwerben landeseigene Wohnungen zu absoluten Schleuderpreisen bei absoluten Tiefsständen der Immobilienpreise.

    2. Rot-rot-grüner Senat unter Müller will jetzt Aktionismus gegen hohe Mieten vorgaukeln und will Deutsche Wohnen, Vonovia und Co. enteignen.

    3. Gerichte werden die Entschädigungen nach derzeitigen Bewertungen/Bodenrichtwerten/etc. festlegen. Sollten die Zinsen in den kommenden Jahren mal wieder steigen (was denkbar ist), würde somit zu historischen Höchstständen enteignet und entschädigt, Vonovia, deutsche Wohnen und Co. werden je nach Bezirk zwischen dem 4 und 12-fachen von ihrem Kaufpreis erzielen (wovon fraglich ist, ob sie das je auf dem freien Markt bekommen hätten, da Investoren mit ihrem eigenen Geld spekulieren und die drohende Immobilienblase in der Regel auf dem Schirm haben), ne Flasche Sekt köpfen und sich über den Senat und die Steuerzahler kaputtlachen.


    4. Um ihr jämmerliches Versagen von ihren Quotenweibern und sozialistischen Träumern zu vertuschen, operieren diese Politorks mit dem Begriff Enteignung, um ihre sabbernden lebendenthirnten Wähler einzulullen und zu suggerieren, dass sie es den bösen Kapitalisten richtig gezeigt hätten.

    5. (Mutmaßung für die Zukunft) Das Land Berlin wird das Geld nicht haben, die Wohnungen auf Dauer nach den eigenen Richtlinien zu sanieren, die erschreckend hoch sind (insbesondere energetische Auflagen etc.) und bei der nächsten Immobilienkrise die Wohnungen wieder zu Tiefstpreisen abstoßen.


    Kann jemand mir bitte erklären, wo ich etwas übersehe und mich beruhigen, dass der Senat ganz so dumm doch nicht ist?
    Genau so die Realität.
    Keiner kann so gut Geld verbrennen wie die Sozialisten.

  4. #4
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    Standard AW: Enteignungen am Beispiel Berlin

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Kurze Frage, ob ich das jetzt falsch rekapituliere, ich gehe mal die Punkte durch:

    1. Rot-roter Senat unter Wowereit verschleuderte landeseigene Wohnungsgesellschaften an Deutsche Wohnen, Gagfah wird abgestoßen und fusioniert mit der Vonovia, etc. private Investoren erwerben landeseigene Wohnungen zu absoluten Schleuderpreisen bei absoluten Tiefsständen der Immobilienpreise.

    2. Rot-rot-grüner Senat unter Müller will jetzt Aktionismus gegen hohe Mieten vorgaukeln und will Deutsche Wohnen, Vonovia und Co. enteignen.

    3. Gerichte werden die Entschädigungen nach derzeitigen Bewertungen/Bodenrichtwerten/etc. festlegen. Sollten die Zinsen in den kommenden Jahren mal wieder steigen (was denkbar ist), würde somit zu historischen Höchstständen enteignet und entschädigt, Vonovia, deutsche Wohnen und Co. werden je nach Bezirk zwischen dem 4 und 12-fachen von ihrem Kaufpreis erzielen (wovon fraglich ist, ob sie das je auf dem freien Markt bekommen hätten, da Investoren mit ihrem eigenen Geld spekulieren und die drohende Immobilienblase in der Regel auf dem Schirm haben), ne Flasche Sekt köpfen und sich über den Senat und die Steuerzahler kaputtlachen.


    4. Um ihr jämmerliches Versagen von ihren Quotenweibern und sozialistischen Träumern zu vertuschen, operieren diese Politorks mit dem Begriff Enteignung, um ihre sabbernden lebendenthirnten Wähler einzulullen und zu suggerieren, dass sie es den bösen Kapitalisten richtig gezeigt hätten.

    5. (Mutmaßung für die Zukunft) Das Land Berlin wird das Geld nicht haben, die Wohnungen auf Dauer nach den eigenen Richtlinien zu sanieren, die erschreckend hoch sind (insbesondere energetische Auflagen etc.) und bei der nächsten Immobilienkrise die Wohnungen wieder zu Tiefstpreisen abstoßen.


    Kann jemand mir bitte erklären, wo ich etwas übersehe und mich beruhigen, dass der Senat ganz so dumm doch nicht ist?
    Nein, ich kann Dich nicht beruhigen. Aber was erwartest Du in einer Stadt, in der der Einbau eines Hänge-WCs vielfach aus Milieuschutzgründen als "Luxussanierung" untersagt ist?

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Enteignungen am Beispiel Berlin

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Genau so die Realität.
    Keiner kann so gut Geld verbrennen wie die Sozialisten.
    und verkauft es der Bevölkerung dann als Gerechtigkeit, weil nun endlich alle gleich arm sind...und Gleichheit ist für einen Sozialisten bekanntich gleichzusetzen mit Gerechtigkeit - warum auch immer.

    für einen Sozialisten gilt "lieber alle gleich arm wie Kirchnmäuser als das alle reicher sind und manche eben noch reicher"....ausserdem ist in einem Sozialistischen Staat der reichste der Sozialist bzw der Funktionär, obwohl ja alle gleich sind, sind halt manche dann doch gleicher...
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Enteignungen am Beispiel Berlin

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Kurze Frage, ob ich das jetzt falsch rekapituliere, ich gehe mal die Punkte durch:

    1. Rot-roter Senat unter Wowereit verschleuderte landeseigene Wohnungsgesellschaften an Deutsche Wohnen, Gagfah wird abgestoßen und fusioniert mit der Vonovia, etc. private Investoren erwerben landeseigene Wohnungen zu absoluten Schleuderpreisen bei absoluten Tiefsständen der Immobilienpreise.
    st?
    Wowereit, hat das Desaster am BER Flugplatz verursacht, mit seinen ständigen Änderungen, der Hirnlose Schwule, wollte in den Toiletten rosa rote Kacheln, die Entlüftung über den Boden, was nicht funktionieren kann und dann immer wieder die Globalisierungs Baufirmen Wirtschaft mit Klein Firmen, die keine Ahnung hatten, aber die Aufträge erhielten.

  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Enteignungen am Beispiel Berlin

    Zitat Zitat von bitchplease Beitrag anzeigen
    Sozialisten wollen eben von den Früchten anderer Leute Arbeit leben. Kurzfristig kriegen sie die Wohnungen.
    Was heisst "kriegen", sie werden sie enteignen und dafür Entschädigungen bezahlen müssen. Die werden Gerichte in welcher Form auch immer nach langem Streit in irgendeiner Form an den jetzigen Marktpreisen ausrichten. Selbst unter günstigsten Vorraussetzungen und Rechnungsverfahren für das Land Berlin wird der Steuerzahler dabei Riesenverluste, die Wohnungsunternehmen Riesengewinne auf Kosten der Steuerzahler erzielt haben.

    Den Kampfbegriff "Enteignung" verwenden sie, um ihren dümmlichen Anhängern Sand in die Augen zu streuen und zu suggerieren, dass sie den bösen Kapitalisten mal gezeigt hätten, wo der Hammer hängt. Vonovia und Co. werden das Spiel mitspielen, öffentlich den Märtyrer spielen und sich totlachen darüber, wie sie auf Steuerzahlerkosten reich geworden sind.

  8. #8
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    Standard AW: Enteignungen am Beispiel Berlin

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Was heisst "kriegen", sie werden sie enteignen und dafür Entschädigungen bezahlen müssen. Die werden Gerichte in welcher Form auch immer nach langem Streit in irgendeiner Form an den jetzigen Marktpreisen ausrichten. Selbst unter günstigsten Vorraussetzungen und Rechnungsverfahren für das Land Berlin wird der Steuerzahler dabei Riesenverluste, die Wohnungsunternehmen Riesengewinne auf Kosten der Steuerzahler erzielt haben.

    Den Kampfbegriff "Enteignung" verwenden sie, um ihren dümmlichen Anhängern Sand in die Augen zu streuen und zu suggerieren, dass sie den bösen Kapitalisten mal gezeigt hätten, wo der Hammer hängt. Vonovia und Co. werden das Spiel mitspielen, öffentlich den Märtyrer spielen und sich totlachen darüber, wie sie auf Steuerzahlerkosten reich geworden sind.
    Nicht nur die Investmentbanker sonder auch raffgierige Konzerne der Privatwirtschaft muessen
    wieder lernen das Unternehmen stets Risiken bis zum Totalverlust beinhalten. Die im Zuge der
    " Reaganomics " ueber Lobbyisten der Konzernkraken und korrupte Mandats- und Amtstraeger
    veranstalteten perversen Orgien der Privatisierung von Eigenbetrieben der oeffentlichen Hand,
    sind ueberwiegend fuer " umme ", eine symbolische DM oder EUR erfolgt. Von den Geldern fuer
    Bestechung mal abgesehen, weil die in keinem Vertrag aufgefuehrt worden sind.

    Daher reicht wenn die Gierlappen bei der Enteignung bzw. Rueckfuehrung betroffener Betriebe
    einen " warmen Haendedruck " und einen symbolischen EUR bekommen. Das eingesetzte Kapital
    gibt es nicht zurueck sondern geht in die oeffentliche Hand (Kommunen, Land, Bund) respektive
    ins Volkseigentum ueber.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Enteignungen am Beispiel Berlin

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    ...
    Mit Abas haben wir das perfekte Beispiel eines rot-rot-grünen Dummkopfes, der die Schuld für das Versagen der eigenen gewählten Volksvertreter, die landeseigene Wohnungsbaugesellschaften für ein Apfel und ein Ei verkauft und nun unter gigantischen Verlusten enteignen werden, bei angeblich raffgierigen Konzernen sucht, die nichts weiter gemacht haben, als die zum Himmel schreiende Blödheit und ökonomische Inkompetenz der von ihm gewählten "Volksvertreter" auszunutzen. Er spricht selbst von Bestechung (gesteht also ein, dass hier der Steuerzahler abgezockt wird auf Kosten von Vonovia und Co.), aber komischerweise kommt nur der Akteur vor, der besticht, der rot-rote Senat am anderen Ende, der sich nach seiner Ansicht bestechen hätte lassen, kommt immer noch nur als Held vor. Dass Gerichte anders entscheiden werden, wissen selbst solche Idioten selber, alles nur traurige Versuche von Rechtfertigungen.

    Ich will gar nicht sagen, was ih mit dieser Mischpoke machen würde - sowohl mit den Idioten, die jetzt unter gigantischen Verlusten für den Steuerzahler enteignen als auch mit den Wählern wie hier exemplarisch zu sehen -, da ich ansonsten gesperrt würde.

    Völlig unabhängig davon und ohne jeden Zusammenhang in dem Kontext in Preußen wurden korrupte Beamte, die Steuergelder veruntreut hatten, öffentlich gehängt.
    Geändert von Praetorianer (03.05.2019 um 18:07 Uhr)

  10. #10
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    Standard AW: Enteignungen am Beispiel Berlin

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Kurze Frage, ob ich das jetzt falsch rekapituliere, ich gehe mal die Punkte durch:

    1. Rot-roter Senat unter Wowereit verschleuderte landeseigene Wohnungsgesellschaften an Deutsche Wohnen, Gagfah wird abgestoßen und fusioniert mit der Vonovia, etc. private Investoren erwerben landeseigene Wohnungen zu absoluten Schleuderpreisen bei absoluten Tiefsständen der Immobilienpreise.

    2. Rot-rot-grüner Senat unter Müller will jetzt Aktionismus gegen hohe Mieten vorgaukeln und will Deutsche Wohnen, Vonovia und Co. enteignen.

    3. Gerichte werden die Entschädigungen nach derzeitigen Bewertungen/Bodenrichtwerten/etc. festlegen. Sollten die Zinsen in den kommenden Jahren mal wieder steigen (was denkbar ist), würde somit zu historischen Höchstständen enteignet und entschädigt, Vonovia, deutsche Wohnen und Co. werden je nach Bezirk zwischen dem 4 und 12-fachen von ihrem Kaufpreis erzielen (wovon fraglich ist, ob sie das je auf dem freien Markt bekommen hätten, da Investoren mit ihrem eigenen Geld spekulieren und die drohende Immobilienblase in der Regel auf dem Schirm haben), ne Flasche Sekt köpfen und sich über den Senat und die Steuerzahler kaputtlachen.


    4. Um ihr jämmerliches Versagen von ihren Quotenweibern und sozialistischen Träumern zu vertuschen, operieren diese Politorks mit dem Begriff Enteignung, um ihre sabbernden lebendenthirnten Wähler einzulullen und zu suggerieren, dass sie es den bösen Kapitalisten richtig gezeigt hätten.

    5. (Mutmaßung für die Zukunft) Das Land Berlin wird das Geld nicht haben, die Wohnungen auf Dauer nach den eigenen Richtlinien zu sanieren, die erschreckend hoch sind (insbesondere energetische Auflagen etc.) und bei der nächsten Immobilienkrise die Wohnungen wieder zu Tiefstpreisen abstoßen.


    Kann jemand mir bitte erklären, wo ich etwas übersehe und mich beruhigen, dass der Senat ganz so dumm doch nicht ist?
    Korrekt. Ohne diese "Enteignungen" wären die Investoren nicht in der Lage, ihre Immobilienbestände zu Höchstpreisen abzustoßen.

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