Marvel's Spider-Man
Zuerst die Trilogie von (((Sam Raimi))).
Gleich am Anfang des ersten gibt es einen schwarzen Lehrer, der den Weißen Schülern ordentlich die Meinung gibt.
Als Parker schließlich seine Kräfte hat und den Schulschläger mal eine geklatscht hat, teilt ihm der Onkel mit, dass hauen sich nicht gehört, was nur dazu dient, die dummen Weißen / Goyim dazu zu bringen, damit auf zu hören, damit diese Wehr unfähig werden.
Onkel's Killer bis Spider-Man 3, wo es plötzlich Sandman ist, kommt blondiert daher.
Parker's Boss als Fotograph im Daily Bugle, Jonah Jameson, ist ein unsympatischer Geselle, hetzt ununterbrochen gegen Spider-Man und hat nen Schnauzer, der natürlich ne Bindung zu Adolf herstellen soll.
Gut, dass es im Bugle auch den schwarzen Robbie Robertson gibt, der den großen Held gegen das schnauzige Ekelpaket verteidigt.
Am Ende hält das große Amerika gegen den Terrorist Green Goblin zusammen (hab leider nix gefunden, was nur die lieben New Yorker enthält).
In den letzten Sekunden darf Spider noch schnell an der Flagge kleben (er ist sie eigentlich schon selber).
In Spider-Man 2 geht es eigentlich die ganze Zeit nur darum, Parker lächerlich zu machen, der symbolisch sowohl für den Weißbrot-Mann, als auch für die Durchschnitts-Sklaven generell, steht.
In Spider-Man 3 ist an Sandman's versehentlicher Verwandlung ein schwarzer Wissenschaftler beteiligt.
Sobald Parker vom Symbiont befallen ist, kämmt er sich ständig nen Scheitel, um wie Hitler zu wirken, damit auch die total bekloppten kapieren, dass der jetzt böse ist.
Fehlt wirklich nur noch der Schnauzer (keine Ahnung, warum das Bild plötzlich kleiner ist)!
Parker's Kollege und Rivale im Daily Bugle, Eddie Brock, der schließlich auch vom Symbionten befallen und dadurch zu Venom wird (auch wenn dieser Name im Film selber nie fällt), hat blondiertes Haar, vom Symbiont befallen ein deutlich monsterhafteres Aussehen, lässt durch den Symbiont all seine psychopatischen Hemmungen fallen und gibt sogar zu, dass er das böse sein mag und es ihn happy macht.
Im Venom Spin-Off vom letzten Jahr, wo dieser ein sympatischer Held ist, wurde die Rolle mit dem schwarzhaarigen Tom Hardy besetzt.
Nachtrag zu (((Sam Raimi's))) Spider-Man:
Auf Parker's Schule geht der Milliardär-Sohn Harry Osborn, der sogar Parker's bester Kumpel ist, der im echten Leben auf ne Privatschule gehen würde und sich nie mit Durchschnitts-Abschaum wie Parker abgeben würde. Am Schicksalhaften Tag macht Parker auch Bekanntschaft mit Osborn Papi Norman, mit dem sich auch ein tolles Verhältnis entwickelt und der insgeheim anfängt zu träumen, Parker wäre sein wahrer Erbe, weil ihm der verwöhnte Rotzbengel Harry auf die Nerven geht.
Sie werden beide zum Feind Spider-Man's, wie man es von skrupellosen Milliardären erwartet, statt einem heldenhaften Batman.
Allerdings sind ihre Tode sehr tragisch dargestellt, und Harry darf davor doch noch den Helden geben und Spider-Man helfen, ist er doch hier der Milliardär mit Butler, während der eigentliche Held sein Partner ist.
In Spider-Man 2 dürfen in einer Aufnahme hinter Doc Ock mehrere Flaggen wehen, welche erst nachträglich eingefügt wurden.
Es gibt auch hier liebe New Yorker, die Spider-Man gegen den bösen Ock verteidigen. Sie sehen sogar den unmaskierten Spider-Man und versprechen ihm, sein Geheimnis nicht zu verraten.
In Spider-Man 3 darf Spider-Man, als er sich zum Finale schwingt, auch mal kurz an der Flagge pause machen.
Man könnte sich noch beschweren, dass jeder Superkräfte-Charakter einmal heult und dass dazu dienen soll, dass die Weißen Männer sensibler werden.
Aber laut Fist of the North Star gibt es die männlichen Tränen.
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