Marvel und DC

[Nicht Sicher]

Wenn man als Gesellschaft kaum eigene Helden hat und auch nicht fähig ist diese hervorzubringen, muss man sich diese eben zusammenspinnen. Und im Ausgleich dann so übertrieben schwachsinnig in Form von "Superhelden".

Statt dem Nachwuchs beizubringen, dass echte Helden echte Menschen sind, die gegen Widerstände kämpfen, daran wachsen und dann aufgrund eigener menschlicher Leistungen Großartiges vollbringen, sind es Superhelden mit einer supernatürlichen, geschenkten Gabe. Fast schon eine Art religiöses Spinnertum.

Was für ein Verblödungsdreck von den Angelsachsen, der ganze Generationen degeneriert.

[Blaz]

Wenn man als Gesellschaft kaum eigene Helden hat und auch nicht fähig ist diese hervorzubringen, muss man sich diese eben zusammenspinnen. Und im Ausgleich dann so übertrieben schwachsinnig in Form von "Superhelden".

Statt dem Nachwuchs beizubringen, dass echte Helden echte Menschen sind, die gegen Widerstände kämpfen, daran wachsen und dann aufgrund eigener menschlicher Leistungen Großartiges vollbringen, sind es Superhelden mit einer supernatürlichen, geschenkten Gabe. Fast schon eine Art religiöses Spinnertum.

Was für ein Verblödungsdreck von den Angelsachsen, der ganze Generationen degeneriert.

Soll wohl einer der Gründe sein, wieso viele Batman geil finden. In dem Zusammenhang ergeben die gelegentlichen Kloppereien mit Superman, die Batman immer gewinnt, weil Superman sich zurückhält und / oder bekloppt anstellt, plötzlich einen anderen Sinn. Normalerweise sollte man froh sein, dass ein "normaler" Mensch so nen übermächtigen fucker plättet!

Allerdings haben schon die ganzen Mythologien lauter Typen mit Kräften! Ist also nicht erst seit ein paar Jahrzehnten so.

Nochmal (((Sam Raimis))) Spider-Man. Diesmal geht es um Kirsten Dunst als Mary Jane Watson.



Am Anfang ist sie die Braut von Flash Thompson, dem Schulschläger. Dieser ist nicht nur groß und cool, sondern hat neben Muskeln noch ne geile Karre. Das ist alles Teil der Lieblings-Geschichte der Amis, die des Schul-Losers, der ständig auf die Fresse kriegt und auf die beliebteste Braut in der Schule geil ist. Schließlich wächst der Loser über sich hinaus, haut den Schläger um und erobert dazu die Braut, die ihn all die Jahre zuvor ebenfalls überhaupt nicht beachtet hat. Bei Spider-Man läuft das etwas anders ab.



Nachdem Parker dem Schläger mal eine geben konnte durch die neuen Kräfte, scheint sich nun Kontakt zu seiner heißgeliebten Mary Jane zu entwickeln, von der er schon viele Jahre schwärmt.



Allerdings schmeißt die sich nach Abschluss-Party, wo Thompson abserviert wird, lieber an den Milliardär-Sohn Harry Osborn ran.



Kurze Zeit später wird Spider-Man bekannt, der auch Mary Jane mehrmals rettet, wo schließlich der berühmten Knutscher kommt (es gibt ne Porno-Version, wo Spider-Man sich etwas tiefer abseilt). Der ist ja der große, starke Held! Kurz darauf geht auch das Verhältnis mit Osborn in die Brüche.



Ganz am Ende will die jetzt nun Parker (dieser und Spider-Man werden bis zum Ende von Teil 2 als verschieden betrachtet) und knutscht den! Jedoch lehnt der ab, um die nicht in Gefahr zu bringen, was in Teil 2 sofort wieder rückgängig gemacht wird, wo er der wieder ständig hinterherrennt.



Zu Zeiten von Spider-Man 2 hat die wieder nen neuen Lover. Diesmal John Jameson, den Sohn von Jonah Jameson, der als Astronaut gerade groß im Rampenlicht steht.



Ganz am Ende wird Jameson am Altar stehen gelassen, während Parker nun endlich der Lover seiner heißgeliebten Mary Jane wird, die inzwischen weis, dass er der große, starke Spider-Man ist.



In Spider-Man 3 benutzt Spider-Man auf nem Festival den berühmten Knutscher bei Gwen Stacy, um noch besser bei den Fotografen anzukommen. Miss Watson findet es überhaupt nicht witzig, dass ihr Lover fremd knutscht und scheißt den dafür am Abend im Restaurant an. Die hat sowieso beschissene Laune, weil die vom Broadway nach einem Auftritt gefeuert wird.





Kurz darauf rennt die zu Osborn, knutscht mit dem fremd und haut wieder ab.



Am Ende scheint sich wieder was mit Parker zu entwickeln, dem großen, starken Spider-Man (raffiniert, wie die Neescher-Visage ganz unten rechts eingebaut ist).

[Shahirrim]

Wenn man als Gesellschaft kaum eigene Helden hat und auch nicht fähig ist diese hervorzubringen, muss man sich diese eben zusammenspinnen. Und im Ausgleich dann so übertrieben schwachsinnig in Form von "Superhelden".

Statt dem Nachwuchs beizubringen, dass echte Helden echte Menschen sind, die gegen Widerstände kämpfen, daran wachsen und dann aufgrund eigener menschlicher Leistungen Großartiges vollbringen, sind es Superhelden mit einer supernatürlichen, geschenkten Gabe. Fast schon eine Art religiöses Spinnertum.

Was für ein Verblödungsdreck von den Angelsachsen, der ganze Generationen degeneriert.

Es geht aber noch weiter. Diese Superhelden haben etwas, was sie "einzigartig" macht. Und in dieser westlich-dekadenten Gesellschaft will man das auch sein. "Einzigartig!" Es reicht nicht, dass wir alle anders aussehen. Nein, man muss sich noch mehr abheben. Warum gibt es sonst 80 Geschlechter? Damit man sich so einzigartig fühlen kann. Und Widerspruch haben die Superhelden ja auch zu erleiden wegen dieser Fähigkeiten, also ist gesellschaftlicher Widerspruch etwas, was diese westlich-dekadenten Individualisten nur bestärkt, nicht aus ihrer Traumwelt holt.

[Blaz]

Oh Nein wir sind aufgeflogen mit unseren Plänen zur totalen Machtübernahme ! Terminator-Jews übernehmt !

Ähm, sind die Terminator nicht eher Killer-Nazis?

[Blaz]

Bei der Abhandlung von Kirsten Dunst als Mary Jane in (((Sam Raimis) Spider-Man hatte ich ein Video vergessen.

In diesem klärt Norman Osborn seinen naiven Sohn Harry gegen Ende über die Natur von Frauen auf und was Sohnemann mit seiner aktuellen Freundin am besten tun sollte, um sich verderben zu ersparen. Wenn man mal die Rolle der Mary Jane in der ganzen Trilogie betrachtet, erstrahlen Normans Aussagen in einem ganz anderem Licht.



Es geht jetzt mal weiter mit dem kurzlebigen Amazing Spider-Man.



Es geht zu einem Großteil darum, Arier und Nazis fertig zu machen.

Schul-Schläger Flash Thompson ist in dieser Version ein Arier, kriecht Parker schließlich in den Arsch und will dessen bester Buddy sein, nachdem Parker ihn durch die neuen Kräfte bei ner Basketball-Partie zur Sau macht.



Onkels Killer ist hier richtig blond, der Onkel aber auch total dämlich, dass er versucht, dem die Knarre wegzunehmen. Danach begibt sich Parker / Spider-Man auf einen kurzlebigen Rachefeldzug, wo er mehrere kriminelle Weißbrote stellt, wo ein Großteil ebenfalls blond ist was das narrativ verstärken soll, dass Jew York von Weißbrot-Kriminalität überlaufen ist. Diese Handlung wird plötzlich einfach fallen gelassen und bis zur letzten Sekunde des zweiten Teils nicht mehr aufgenommen.






Der Hauptgegner des ersten Films ist der blonde Wissenschaftler Curt Connors, der bezüglich Arme ein halber Krüppel ist, welcher nur seinen fehlenden Arm haben will, an einem Serum forscht und sich nach einem Selbstversuch in den Lizard verwandelt.




Am Anfang des zweiten Teils bekommt es Spider-Man mit Rhino zu tun, der kein riesiger Muskel-Typ im Nashorn-Kostüm ist, sondern ein kleiner, lächerlicher Wicht und Ganove, dafür weiterhin Russe. Er hat ne Glatze, womit ne Verbindung zu Neonazis hergestellt wird, allerdings kommen keine Rassist-Andeutungen zum Vorschein.



Hauptfeind ist der zum Neescher gemachte Electro, der aber nicht wirklich böse ist, sondern ein Opfer seiner Umfeldes. Allerdings dreht er im Finale deutlicher durch, was aber wieder nur durch die Mitmenschen so weit kommt.




Vor seiner Verwandlung sieht Electro bzw. Max Dillon wie eine wandelnde Witzfigur aus.



Einer von Dillons Vorgesetzten bei Oscorp ist Alistair Smythe, der Dillon verachtet und sogar für Dillons Unfall bzw. Verwandlung verantwortlich ist, weil er diesem zum reparieren schickt. Diesen unsympathen halten wohl viele für ein Weißbrot, dabei wird er vom jüdischen B. J. Novak gespielt.



Im zweiten Teil tritt auch Harry Osborn auf, der in dieser Version wirkt wie ein kleiner Hitler.





Parkers Freundin in dieser Version ist die blonde Gwen Stacy, die besonders berühmt dafür ist, in einer Comicstory zu sterben. Ab dem Finale trägt sie im Film genau das Outfit wie aus diesem Comic, weil sie auch im Film stirbt.






Allerdings präsentiert Hollywood gerne blonde Frauen in einer Rolle, die stirbt.

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Blonde Frauen werden dabei meist dargestellt als:

1. „dumme Schlampen“, „Flittchen“, nicht ernst zu nehmende „Blödchen“, alberne, kitschige Kindsfrauen usw. („Natürlich Blond“, „Sex and the City“)
2. unsympathische, arrogante oder bösartige Gegenspielerinnen der (meist dunkelhaarigen) Heldin oder des Helden ("Twilight", „Snow White and the Huntsman“, „Girls Club“, "Terminator 3")
3. Opfer von Morden mit oft genußvoll-erotischer Darstellung des Mordes oder unterschwelliger Verherrlichung des Täters („Scream“)

Und der Fall in die Tiefe erinnert doch sehr an Batman Returns, auch mit ner blonden als tote.

[Blaz]

Nachtrag zum not so Amazing Spiderman. Ab hier wird Spiderman von mir ohne Bindestrich geschrieben, weil das die Fanboys von ihm und Marvel immer höllisch aufregt, was mich aber freut.

Hier die Szene, wo der arrogante Flash Thompson vom nun stärkeren Parker eine Abreibung kriegt.



Ziemlich am Ende sieht man in Parkers Klasse eine schwarze Lehrerin, die den dummen Schülern, zum Großteil Weiß, wichtige Dinge zu vermitteln versucht.



Im zweiten Teil gibt es ja noch den verkappten Nazi Dr. Kafka, der mit deutschem Akzent redet und den armen Electro foltert.





Hier folgt auch direkt der Übergang zu "Homecoming", wieder ein neuer Spiderman, jetzt aber in Marvel Cinematic Universe drin, wo es auch die Avengers-Gang gibt, die seit Jahren die Kinos unsicher machen.



Aus Marketing-Gründen und um diesen Spiderman eine Daseinsberechtigung zu geben, bevor selbst die dumme Popcorn fressende Masse keinen bock mehr hat, hat man den Publikumsliebling Tony Stark alias Iron Man eingebaut, einen sympatischen Milliardär, der an einem früheren Punkt auch etwas skrupelloser rüberkommt, aber schon da mehr liebenswertes Ekel ist.



Eigentlich wurde Homecoming schon längst untersucht, durch Compact:

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Es werden aber die wichtigsten Punkte übernommen und vertieft.

Im ersten Leben war und ist Peter aber ein Schuljunge. In seiner Highschool spielt der Film auch fast die meiste Zeit. Die ist so voller Vielfalt, dass jeder Integrationsbeauftragten Freudentränen kommen würden. Orthodoxe Juden, Moslems, Sikhs, Schwarze und Weiße lernen hier konfliktfrei nebeneinander, dass es nur so weltmenschelt. Mag sein, dass Queens Öffentliche Schulen so gemischt sind – die bisherigen Filme konnten jedenfalls darauf verzichten, dies derart offensiv in Szene zu setzen. Aber hier ist einfach alles auf Vielfalt geeicht. Peters Angebetete, Liz, hat einen Teint von Milchschokolade. Sein bester Kumpel ist ein adipöser Asiate, Kategorie Computernerd.

Dies ist Liz, die als blonde Arierin erfunden wurde. Allerdings wird zwischen ihr und Parker nichts. Es gibt nicht mal einen Knutscher.




Dies ist Edward Leeds, kurz Ned, welcher hier der beste Kumpel von Parker ist. Auch ursprünglich erfunden als Weißbrot, aber nicht als Kumpel des Helden, sondern Feind, in der Identität des Green Goblin Abklatsches Hobgoblin. Aber vielleicht wird, wie bei (((Sam Raimis))) Spider-Man, der beste Kumpel noch zum Schurken.




Ned spielt gern mit Star Wars Spielzeug rum. Kein Wunder, schließlich ist Star Wars die anderen große Marke, an der Disney ordentlich verdient.



Schulschläger Flash Thompson ist nun ein Latino, und beleidigt Parker ständig mit Penis-Witzen.



Sogar eine Schleier-Eule gibt es. Das müsste Beweis genug sein, dass die Schule bunt und nicht rassistisch ist.

Politische Korrektheit gibt von Anfang an den Ton an. Gleich in der allerersten Szene beklagt Keatons Charakter, dass die Kids heute lieber Avengers spielen als Cowboys und Indianer. „Man sagt eigentlich Amerikanische Ureinwohner“, wird er prompt belehrt. Keatons Schurke ist aber nicht wirklich politisch unkorrekt. Seine Frau ist immerhin schwarz.

Ja, Liz ist eine Mulattin, und ihr Weißbrot-Papi, Adrian Toomes alias Vulture, der Bösewicht. Am Ende ziehen Liz und ihre Neescher-Mami weg, nachdem Papi für seine Schandtaten im Knast landet.

Was noch? Ach ja, wie in jedem zweiten Blockbuster wird Totalüberwachung als aufregend und nützlich verkauft! Peters neuer Spinnenanzug kann von Iron Man, Tony Stark, stets geortet werden und zeichnet jede Sekunde auf. Außerdem hat er eine eingebaute Mini-Drohne, mit der Peter wiederum spitzeln kann. Er nennt sie liebevoll „Drohnie“.

Und hier ist „Drohnie“:



Als vorerst letztes gibt es noch Michelle:

Dann ist da noch Michelle, die aussieht, als würde sie die örtliche Antifa-Gruppe leiten und auf Klassenfahrten den Demotouristen gibt: „Ich möchte vor dem Abendessen ankommen, damit ich noch vor ein paar Botschaften protestieren kann“, meckert sie vor dem Ausflug nach Washington. Dort gefällt ihr nicht, dass das Washington Memorial von Sklaven errichtet worden ist.

Wie es aussieht, wird sich Spidey in die Antifa-Tussi verlieben. Seine große Liebe in den Comics und bisherigen Filmen heißt Mary Jane. Die Krawallantin verkündet ganz am Schluss: „Meine Freunde nennen mich M.J.“

Ja, wie es aussieht, gehört auch Mary Jane nun zum Neescher / Mulatten-Volk!

[Pulchritudo]

Zum Glück hatte ich für diesen Ami-Mist nie etwas übrig.
In meiner Jugend habe ich auch Fix& Foxi statt Micky Maus gelesen.

Fix & Foxi war eine schlechte Kopie der Familie Duck. Die alten Donald Duck Comics (und Trickfilme) sind absolute Klasse. Mit Genuss gelesen habe ich FiFo dennoch, in jüngerem Alter auch Bussi Bär.

[Blaz]

Hier kommt der Rest von "Homecoming"! Brauchte gestern mal ne Pause.

Hier ein Einblick in Parker's Schul-Alltag:



Das Schulnachrichten-Team besteht aus einem Mulatten mit Afro und einer blonden Weißen.



Im sogenannten Academic Decathlon Team ist ein Neescher mit Namen "Abraham" Brown, der kurz Abe genannt wird.



Bei einem Test macht er einen Weißen Jungen zur Schnecke, der das unvorteilhaftere Aussehen hat und leicht wie ein geistig zurückgebliebener rüberkommt.




Einer der Handlanger des Haupt-Bösewichts Vulture ist eine etwas veränderte und angepasste Version des Spiderman Feindes Shocker, der mit richtigen Namen Herman Schultz heißt.



Zuerst übernimmt ein Weißbrot namens Jackson Brice die Rolle, der die ganze Zeit nur scheiße labert und schließlich "versehentlich" von seinem Boss gekillt wird, als er dem auf die Nerven geht und dieser ihm ne Lektion erteilen will, aus versehen aber eine, mit Alien-Technologie aufgemotzte, Waffe benutzt, die das Opfer pulverisiert.



Danach übernimmt Herman Schultz, welcher allerdings nun ein Neescher ist, mit ruhiger Gelassenheit daherkommt und der eigentlich nichts persönliches gegen Spiderman hat, was aber sein Job ist, was die Tatsache, dass ein Neescher hier einen Kriminellen verkörpert, doch deutlich mindert.



Dann gibt es noch Aaron Davis, welcher in einer Szene einen Handel mit Jackson Brice und Herman Schultz macht. Als Brice mal wieder am scheiße labern ist, lästern Schultz und Davis über diesen und dass die Welt sich gerade am ändern ist. Es ist so klar, was damit gemeint ist:

"Nur Geduld. Die Weißen Wi***er sind bald weg vom Fenster! Dann gehört all das ("wieder") uns."



Spiderman belauscht diese dabei und stellt schließlich Davis, der ihn überhaupt nicht für voll nimmt.

"Ha, ha, jetzt kann der Weiße Wi***er" nicht mal mehr richtig drohen!"



Dabei erwähnt Davis seinen Neffen, der Miles Morales heißt, im Comic selbst ein Spiderman ist, gerade zum (einzig) wahren Spiderman gemacht wird und der hundert pro in Marvel Cinematic Universe übernimmt, sobald dieser Parker seinen dritten Film bekommen hat.



Dann gibt es noch was bezüglich Überwachung. Mehrmals ruft Parker den Chauffeur und ehemaligen Bodyguard von Tony Stark an, Happy Hogan. Diesen nervt es durchgehend. Und einmal meint Hogan: "I'm watching you." (Big Brother is watching you)



Hier ein kleiner Vorgeschmack, wie Marvel den geklauten Thor lächerlich macht. Spiderman stellt bei einem Raub 4 Diebe, welche Masken von den Avengers tragen. Der Thor-Dieb wird als erster umgehauen. An anderer Stelle spricht Happy Hogan den Namen von Thor's Hammer lustig / falsch aus.





Es sei noch gesagt, dass der Jude Robert Downey Jr. als Tony Stark der Lover der leicht jüdischen (durch Papi) Gwyneth Paltrow als Pepper Potts ist, die nordisch zurecht gemacht ist.



Ich hatte noch diese Audi-Werbung gefunden, wo Parker beim Führerschein machen beschäftigt ist. Sein Lehrer ist ein Neescher. Wieder ein Neescher in überlegender Rolle, der das verhasste Weißbrot jederzeit durchfallen lassen kann.

[Trantor]

red nicht von Völkern, red von Menschen. Wenn Du von Völkern redest, ist dir Rassismus nicht fremd.

kommt drauf an was du unter Rassimus verstehst, bzw definierst. je nach dem bin ich ein Rassist oder auch nicht.

aber diese Ausage

es gibt keine bösartigen Völker genausowenig wie es gutartige Völker gibt. Es gibt leistungsfähige Kulturen und vergleichsweise unfähige Kulturen - das ist alles

gilt für Völker eher als für Menschen. relativ böse (isV schädlich für eine Gemeinschaft, asozial oder gewaltätig und rücksichtslos) Menschen gibt es schon mM nach.
egalvon mir aus kannst du den Spruch auch für Menschen anwenden, für Völker allerdings gilt er allemal.

[Blaz]

Ich hatte bezüglich "Homecoming" doch noch was vergessen. Ich bin nochmal den Schulalltag durchgegangen, musste entdecken, dass es auch da von Neeschern und Mulatten als Lehrern wimmelt, und zwar in den Posten, wo es richtig auf's Hirn ankommt, statt Sportlehrer, wenn es unbedingt sein muss.



Eine kurze Mitteilung!

Die, die noch mitlesen, hätten es wohl lieber, dass ich andere Figuren zerfetze. Allerdings gehe ich nach der Reihenfolge, wie die in jüngster Vergangenheit im Kino das erste mal auftauchten. Auch wenn ich z.B. jetzt schon lieber Iron Man auseinander nehmen wollen würde, so halte ich an dem Plan fest.

Wenn ich Spiderman, mehr oder weniger, durch habe, folgen:

-Daredevil
-Hulk
-Punisher
-Fantastic Four
-Ghost Rider
-Iron Man
-Thor
-Avengers
-Guardians of the Galaxy
-Ant-Man
-Doctor Strange
-Black Panther
-Captain Marvel

X-Men habe ich noch nicht komplett durch. Dazu fallen Wolverine und Deadpool. Würde ich ersteren einzeln behandeln, käme dieser zwischen Iron Man und Thor. Das Venom Spin-Off fällt noch bei Spiderman rein.

Dann gibt es mittlerweile auch mehrere TV-Titel:

-Agents of S.H.I.E.L.D.
-Jessica Jones
-Luke Cage
-Iron Fist
-Defenders
-Cloak & Dagger
-Runaways
-Inhumans

Ein großer Kino-Titel, der lange vor der anhaltenden Welle kam, ist Howard the Duck. Der könnte jederzeit kommen, weil er keine große Arbeit darstellt.

Es gibt da noch dieses "Man-Thing" so ne Horror-Nummer über ein Pflanzenmonster, aber der hat jetzt nix interessantes, was sich zu zerreißen lohnen würde. Ist aber schon einige Zeit her. Und die paar Minuten, die ich vor einigen Monaten nebenbei verfolgte, sind viel zu wenig für ne Analyse.

Bei all dem Marvel-Zeug vergesse ich total DC, dass auch mal mal mehr Beachtung verdient. Ich hab bislang sogar die Mitglieder Flash und Aquaman nicht erwähnt. Und im TV geht es ja ordentlich ab, mit Titeln wie Arrow, Supergirl, Teen Titans oder Doom Patrol.

Es ist also nach wie vor genug Stoff vorhanden.