Marvel und DC

[Blaz]

Das mit Superman halte ich für etwas zu sehr reininterpretiert.

Dieser Artikel vertritt auch die Ansicht des Einwanderers Superman:

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Superman wird als einer gesehen, der jüdische „Obertöne“ hat, nicht nur mit Bezug auf die „Geschichte vom Golem“ (die als Hintergrund für manch einen von Juden geschaffenen Comic-Charakter auftaucht) – das heißt, das von Juden zur Verteidigung von Juden geschaffene Monster, das sich später gegen seine Schöpfer wendet – sondern auch, weil Superman, analog zu den Juden, der fremde Einwanderer ist, aber in Supermans Fall von einem anderen Planeten statt aus den Ghettos Osteuropas. Weiters wurde Superman, wie Moses, von seinen Eltern weggelegt, damit er überleben könne, und natürlich wird der fremde Einwanderer Superman zum „exemplarischen Amerikaner“, wie es angeblich auch die Juden wurden. Und – Superman verteidigt Amerika und amerikanische Werte; ist das denn nicht das, was die Juden immer getan haben?

Die frühen Superhelden-Comics waren diesbezüglich noch eher harmlos und durchaus konsumierbar. Die antiweiße und auf "Diversity" getrimmte Propaganda hat dort erst die letzten 15-20 Jahre so richtig an fahrt aufgenommen (bei den X-Men ist es besonders schlimm).
Was sich jedoch schon immer durch das amerikanische Superhelden-Genre zog und bis heute zieht, ist das antideutsche Narrativ vom ewig bösen "Nazi", welches die Weltkriegspropaganda seit 1914 unterschwellig fortführt und bis in die heutige Popkultur hineingesickert und zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist (auch da sind Marvel und die X-Men führend). Dazu schrieb ich auch [Links nur für registrierte Nutzer] schon etwas.

Marvel war schon vorher Propaganda. So begann das gepushe der Neescher schon vor Jahrzehnten, während gleichzeitig neben den Killer-Nazis auch die Russen auf die Fresse bekamen:

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Im Vergleich zu den allgegenwärtigen weißen Verbrechern und Schurken tendieren Marvels schwarze Charaktere dazu, nobel und heroisch zu sein, vom Black Panther bis zum „harten Kerl“ Luke Cage und einer ganzen Menge anderer. Wie wir sehen können, hat Marvel keine Scheu, Paare und Ehen mit schwarzen Männern und weißen Frauen und die daraus folgende gemischte Nachkommenschaft zu bewerben. Sind wir überrascht?

Andere „Med“-Charaktere umfassen den Schurken „Matador“ aus Daredevil (natürlich Spanier) und die griechischstämmige „Elektra“, die eine Auftragsmörderin ist (ein offenkundiger Trend). Osteuropäische/slawische Charaktere neigten dazu, Schurken zu sein, besonders während des Kalten Krieges. Dazu gehören: Red Ghost, Titanium Man, Crimson Dynamo, Abomination, der Gargoyle und sein Sohn Gremlin, Kraven the Hunter, die Black Widow (später eine Heldin, nachdem sie abtrünnig wurde) etc. Viele dieser Charaktere waren lachhafte Stereotype. Was soll man zum Beispiel von „Boris Bullski“ (Titanium Man) halten? Daß er auf „Moose & Squirrel“ zornig ist? Nein, Slawen sind von Marvel nicht mit dem Respekt und der Sensibilität behandelt worden, die sie für, sagen wir, den Neger übrig hatten. Oder für Ben Grimm.

Noch ein guter Artikel über Marvel, der Mythologie der Massen (wie wäre es mal mit einem Artikel über Star Wars, der Religion der Massen?):

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[Daniela]

.. vollzitat ..

ach du meine güte, wie hohl muss man eigentlich sein; um tag und nacht vorm tv zu hängen? pro-tip: geh mal vor die tür, da läuft das leben echt und in farbe.

[Blaz]

Nachtrag zu Blade, zu dem ich ein paar Details übersehen hatte. Falls ihr euch fragt, wieso ich um die Zeit am Rechner hocke: ich kann nicht pennen.

In der Eröffnung von Blade 2 geht der Reaper-Boss Nomak zu einer Blutbank, wo er am Ende ein paar Vampire killt. Diese Vampire, die ihm zum Opfer fallen, haben doch was sehr nazihaftes an sich. Da hat Regisseur Guillermo del Toro wohl schon für Hellboy geübt.



In Blade: Trinity ist einer von Blade's Mitstreitern die blonde Abigail, die Tochter von "Abraham" Whistler, die Blade am Ende dabei hilft, Drake / Dracula zu besiegen, der in menschlicher Tarnung ein sonnengebrannter Weißbrot-Mann ist, während seine Verwandlung von nem Typ in nem anderem Forum, in dem ich vor Jahren war, als "rosa Schmunzelmonster" tituliert wurde.




Eine weitere "Hilfe" von Blade ist der Weißbrot-Mann Hannibal King, der andauernd nur dumme Sprüche labert und neben den toughen, abgebrühten fightern Blade und Abigail wie ein nerviger Trottel wirkt.



Ich will auch mal das Ende des dritten Teils von ((( Sam Raimis))) Spiderman ansprechen:



Viele fragen sich, wieso man nicht Spiderman am Ende wieder schwingen sieht. Das hat einen ganz bestimmten Grund, auch wenn dieser wieder ein propagandistischer ist, um die Weißbrot-Männer zu schwächen.

Parker's Tante meint zu diesem, ein Mann soll sich für seine Braut hinten an stellen, während Mary Jane an anderer Stelle meint, Parker wäre nicht für diese dar. Am Ende stellt sich Parker tatsächlich mal hinten an und ist für seine Braut dar.





Es ist echt komisch, dass ausgerechnet einer wie ich das kapiert hat. Wahrscheinlich hätte man den Großteil des Anfangs des nächsten Videos sowie die wichtigsten Sätze der beiden vorigen Videos vor der Clubszene als Rückblick reinschneiten und entsprechend anpassen müssen, damit die total bekloppten es auch kapieren. Nicht ohne Grund gibt es in heutigen Blockbustern ständig Rückblicke oder man sieht das, über was gerade gelabert wird, während man gleichzeitig das Gelaber hört.



Noch ein paar Juden bei Spiderman. Da wäre Ted Raimi als Hoffman, der Bruder von Sam Raimi. Eine eher trottelige Rolle, die allerdings von Jonah Jameson, der nen Schnauzer trägt, ständig Befehle befolgen muss. Raimi ist Jude, während Jameson nen Schnauzer trägt...



Andrew Garfield, der not so Amazing Spiderman, ist dank Papi teilweise Jude, dessen Eltern jüdische Immigranten waren und wo der Familien-Name ursprünglich "Garfinkel" war. Zusätzlich identifiziert sich Garfield als jüdisch.



Auch der Spiderman Figur selber sollen sehr viele jüdische Eigenschaften zugesprichen werden können. Da ergibt sich ein ganz anderes Licht, wenn dieser mit der rothaarigen Mary Jane und der blonden Gwen Stacy, beides nordisch, rum macht (und jetzt mit Mulatten, ha ha ha).



Im Gegenzug bekämpft er die nordischen Männer Norman Osborn und Eddie Brock, die in ihren Superschurken-Identitäten Green Goblin und Venom wie Dämonen dargestellt werden.




Wo wir schon beim Green Goblin sind, über den in (((Sam Raimis))) Spiderman wird noch heute gesagt, wie ein Gegner der Power Rangers auszusehen.



Wenn man ehrlich ist, so sind es heute mehr denn je, die auch bei Power Rangers mitspielen könnten:

Ronan aus Guardians of the Galaxy



Yellowjacket aus Ant-Man



Apocalypse aus X-Men: Apocalypse



Black Manta aus Aquaman

[Jay]

Captain Britain ist laut Marvel nun eine Hijab-tragende Muslima. Der Union Jack ist auch aus dem Design gestrichen.

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[Shahirrim]

Captain Britain ist laut Marvel nun eine Hijab-tragende Muslima. Der Union Jack ist auch aus dem Design gestrichen.

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Großartig. Für diese Welt haben sie Deutschland 2 Weltkriege erklärt. Ich freue mich über diese Entwicklung!

[Blaz]

Bei Marvel Cinematic Universe soll es bald einen Homo-Helden geben (in Avengers: Endgame soll schon ein "normaler" Homo rumhüpfen).

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[Blaz]

Es geht weiter! Noch immer ist Spiderman dran! Jetzt geht es um "Into the Spiderverse" (auch hier eigentlich Bindestrich, aber die Fanboys können mich mal), hier auch bekannt als "A New Universe", welcher ganz in der Tradition von Lego Movie wie ein hyperaktiver Drogentrip daherkommt.



Hauptaufgabe des Machwerkes ist es, den Weg einzuleiten, der damit enden soll, dass der 2011 erschaffene Miles Morales die ursprüngliche Spinne Parker ablöst und ab da der (einzig) wahre Spiderman ist.



Im Comic kam wohl mal ne Story namens Klon-Saga, wo rauskommt, dass Parker nur ein Klon ist, während der neue Ben Reilly der eigentliche Parker ist, der einst gegen den Klon verlor, sich ne neue Identität zulegte und nun zurückgekehrte. Am Anfang noch Scarlettspider, übernimmt er "Parkers" Job als Spiderman. Diese Entwicklung soll den Fanboys überhaupt nicht gepasst haben. So soll das Ende so ausgesehen haben, dass man Reilly killt und rauskommt, dass man sich über das Klon-Ergebnis geirrt hat oder alles verarscht war. So ist Parker am Ende wieder der (einzig) wahre Spiderman. Tja, und jetzt wird er nun wirklich durch nen Neescher ersetzt, der am Ende diesen Titel trägt.

Beim verhassten Ben Reilly ist es interessant zu sehen, dass man ihn blond präsentierte.



Hier noch seine Kostüme. Links Scarlettspider, rechts Reilly als Spiderman.



Die Version von Parker, die in Spiderverse zum Großteil auftritt, hat ne Wampe und frisst sich mit Genuss mit Fast Food voll.




Er fungiert als Morales' Mentor und bringt diesem bei, sich seiner Verantwortung zu stellen. Wieder eine alte Nummer, wo ein Weißbrot-Mann oder (((etwas))), das wie einer aussieht, einem Neescher beibringt, wie man (Weißbrot-)Ärsche kickt!






Eine weitere Spiderversion wird dargestellt von Gwen Stacy, die als Spiderwoman mitmischt.



Sie landet aus ihrem Universum versehentlich in dem von Morales und geht zur Tarnung in dessen Schule. Zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Es wird zwar nicht rum gemacht, trotzdem fällt auf, dass schon wieder ne blonde mit nem Neescher gezeigt wird.



Im Comic ist man da schon weiter.



Mit Stacy hat man zwar ne kampffähige blonde, aber in nem anspruchslosen, hyperaktiven Drogentrip.

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Ein Vergleich typisch antiblonder Propagandaspiele mit den Produktionen, die nicht blondfeindlich ausgelegt sind ergibt ein Bild, das wir auch von Hollywood schon kennen: Die in dieser Frage neutralen oder gar problonden Games sind von Story, Grafik und Figurenensemble mehr „trashig“ ausgelegt, so daß der Spieler sie nicht ganz ernst nehmen kann. Wenn die Adventure-, Horror- oder Phantasy-Spiele, deren Dialoge ernsthaft sind, deren Figuren realistisch gezeichnet und deren Plot auf das Erzeugen echter Gefühle und Anteilnahme mit den Spielfiguren ausgelegt sind, fast immer mit blondfeindlicher Propaganda vollgespickt sind, so dürfen blonde Figuren in albernen, vulgären oder infantilen Games auch mal „die Guten“ oder zumindest neutrale Personen spielen.

FORTSETZUNG FOLGT

[Suermel]

Manch einer hier scheint schon gewaltige Paranoia bzw Komplexe zu haben. Könnte es nicht sein dass Disney einfach relative seichte aber für die Massen sehr gut zuglängliche Kinofilme dreht um massig Kohle zu machen (was sie auch tun damit)? Nein, nein, da muss natürlich irgend eine finstere jüdische, anti-Weisse (oder zumindest anti-weisse-männer) unterschwellige Propaganda-Aktion sein...

[Flaschengeist]

Manch einer hier scheint schon gewaltige Paranoia bzw Komplexe zu haben. Könnte es nicht sein dass Disney einfach relative seichte aber für die Massen sehr gut zuglängliche Kinofilme dreht um massig Kohle zu machen (was sie auch tun damit)? Nein, nein, da muss natürlich irgend eine finstere jüdische, anti-Weisse (oder zumindest anti-weisse-männer) unterschwellige Propaganda-Aktion sein...

Genau, bitte weitergehen, hier gibt es nicht zu sehen.

[Blaz]

Genau, bitte weitergehen, hier gibt es nicht zu sehen.

Danke. Es fällt aber auf, wie naiv viele noch immer sind.