Mit Richard Lester Liebman war man mit dem Endresultat bei Superman 2 dermaßen zufrieden, dass er den dritten Teil komplett drehen durfte, der bis auf wenige Momente nur noch Comedy ist.
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An dieser Stelle muss jetzt Produzent Ilja Salkind erwähnt werden, der schon bei den ersten beiden Teilen dabei war und von russischen Juden abstammt. Sein Vater, Alexander Salkind, auf den das selbe zutrifft, hat sich für die ersten drei Superman-Teile und das Spin-Off Supergirl namentlich als „Presenter“ hergegeben,
Ilja Salkind
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Alexander Salkind
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Während der Anfangsszene, wo die Credits eingeblendet werden, werden lauter Weißbrote in total hirnrissigen Momenten präsentiert.
Dabei sieht man in einer Aufnahme ein Passanten-Päärchen, wo beide blond sind. Als Helden-Paar sieht man so was so gut wie nie! Und Superman 3 ist ein Film, an den sich die meisten nicht gerne zurückerinnern, somit auch nicht an diese Aufnahme. Dazu ist ein Neescher nicht weit!
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Dazu wird ziemlich am Anfang wieder das Klischee bedient, dass Blondinen einen verdummen. Und ausgerechnet das löst die Slasptick-Parade aus!
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Kent / Superman trifft seine ehemalige Klassenkameradin wieder, die rothaarige Lana Lang, mit der einen großen Teil des Films verbringt. Wieder schwarzhaariger Mann mit hellhaariger Frau! Sie ersetzt auf ne gewisse weise Lois Lane, die stark in den Hintergrund tritt, weil Margot Kidder hinter den Kulissen zu sehr aufgemuckt hatte.
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Ebenfalls wieder in Erscheinung tritt der ehemalige Schul-Bully, der blonde Brad Wilson. Dieser ist als Sicherheitswachman tätig, hat sich nen Schnauzer (grunz) wachsen lassen und ist zum Säufer mutiert. Er ist wieder scharf auf seine alte Flamme Lang, die nen Sohn hat, aber nicht von ihm und teilt Kent ganz am Ende mit, dass er ihn schon immer hasste, weil der so nett ist. Kent / Superman besiegt ihn, weicht ihm aber so geschickt aus, dass Wilson sich aus eigener Blödheit aus dem Verkehr zieht und im Fahrstuhl endet.
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Als Superman böse wird, lässt man ihn die Umwelt verschmutzen, in dem er ein Schiff beschädigt und das Öl ins Meer laufen lässt. Als er wieder gut wird, kümmert er sich um das Problem.
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Im dritten Teil tritt der Neescher-Komiker Richard Pryor als August „Gus“ Gorman, hauptsächlich genannt Gus Gorman, auf (Gorman liest sich wie ein leicht verändertes German, was schon ein kleiner Wink für die Zukunft von Germoney ist, die jetzt Realität wird). In vielen Szenen mit ihm, die einen großen Raum einnehmen, hat man das Gefühl, er wäre der eigentliche Hauptcharakter in diesem Teil. Und da er Komiker ist, werden ein paar Momente, wo er sich der Lähcerlichkeit preis gibt, nicht genauer behandelt, z.B. ne kleine Ski-Nummer.
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In der allerersten Szene befindet er sich auf dem Arbeitsamt. Man hat sich hier für „Alle gleich“ entschieden, denn die Anzahl der Weißbrote und Neescher ist doch recht ausgewogen.
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Gorman wird von ner fetten Tuss, die ihn ausfragt, ziemlich zur Schnecke gemacht.
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Als Gurman gefragt wird, ob dieser wisse, was er ist, befürchtet er schon das schlimmste, allerdings nicht das Ni-Wort. In dem Moment werden zwei wartende Neescher eingeblendet.
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Als Gusman angepisst geht, bittet er nem wartenden Neescher um etwas Feuer, der ihm etwas Streichholz anbietet. Er labert diesen bei der bitte mit „brother“ an.
„Seh es so brother, eines Tages werden wir es diesen fetten (weißen) Schweinen zeigen!“
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Danach befindet er sich in einer Programmier-Schule, wo der jetzige Kurs von nem Neescher-Lehrer geleitet wird. Gorman ist übrigens sehr begabt im programmieren und hacken.
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Gorman wird von Robb Webster angeheuert, dem blauäugigen Hauptbösewicht, der sich Gorman‘s Hacker-Fähigkeiten zu nutze machen will, um die Weltmärkte unter seine Kontrolle zu bringen. Webster dient als Luthor-Ersatz, weil Gene Hackman wohl keinen bock hatte.
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Er hat eine Schwester namens Vera, die am Ende durch den Super-Computer zum Cyborg-Zombie mutiert.
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Ebenfalls zu den Bösen gehört die blonde, blauäugige Lorelei Ambrosia, die entgegen des schon seit Jahrzehnten propagierten Klischee-Bildes nen Genie-Intellekt besitzt, auch wenn das in nem anspruchslosen Machwerk wie diesem nix bringt. Als Superman mal kurz böse wird, verbringen die beiden ne Nacht.
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Einmal sieht man sie zusammen mit Gorman in einem Szenenbild. Wären die beiden im Jetzt, während die DAS Traumpaar!
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Als Gorman in die Firma eindringt, die von Brad Wilson bewacht wird, schafft er es diesen mit Alk zu überzeugen. Wilson säuft sich in den Schlaf, so dass Gorman freie Bahn hat. Allerdings braucht er Wilson am Ende, weil zwei Zugangsdisketen zur gleichen Zeit benötigt werden, die eine einzelne Person nicht gleichzeitig rein schieben kann. Aber trotz aller Trotteligkeit hat das negride Super-Hirn auch dafür ne Lösung.
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Während dieser Szene werden mehrere Bürger gezeigt, wo jeder Gormans Arbeit in irgendner Form zu spüren kriegt.
Ein Typ mit Schnauzer bekommt viel Kohle von nem Automaten und nutzt die geizige Chance.
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Ein älteres Päärchen, wo die Frau blond ist. Der Mann sieht sich nen Kontoauszug an. Der fällige Betrag ist gigantisch und er glaubt, sie wäre dafür verantwortlich (in Wahrheit ist es Gorman). Aus Rache kriegt die alte einfach ne aufgeschnittene Frucht in die Visage gerieben.
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Inspiriert ist die Szene von nem Film namens Public Enemy. Selber nicht gesehen, aber als ich irgendwo hier drauf gestoßen bin, musste es erwähnenshalber rein:
Ganz am Ende wird Gorman, der ohnehin wie es sich für seine Rasse gehört nicht wirklich böse ist und sich gegen Webster stellt, vom starken Superman getragen, was auch auf dem Haupt-Poster ist, was die Neescher wohl nicht sehr amüsant finden / fanden und den Weißbrot-Hass sicherlich gesteigert hatte zu der Zeit.
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Aber jetzt kriegt der Weißbrot-Mann ja nach langer Zeit endlich die verdiente Abreibung!