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navy
So gehts es weiter, immer dabei und die Gelder schwinden spurlos, wie bei der AWO ebenso als Terroristen Tuppe für die Kurden, PKK und Drogen Clans, der SPD
Corona-Warn-Armband: Bundesregierung plant Total-Überwachung alter Menschen
Veröffentlicht am 24. November 2020 von VG.
Arbeiter-Samariter-Bund und Uni Kiel machen sich zu Mithelfern des fragwürdigen Pilotprojekts.
Wer kein Smartphone besitzt, soll in Zukunft ein Corona-Warn-Armband tragen. Das plant die Bundesregierung im Rahmen einer vom Bundesgesundheitsministerium durchgeführten Pilotstudie mit 1’000 Teilnehmern in Kiel. Das berichtet die Welt am Sonntag.
Die Armbänder sollen dem Bericht zufolge «zum Teil über den Arbeiter-Samariter-Bund an ältere Menschen verteilt werden». Getestet werden solle der Einsatz in ambulanten Pflegediensten sowie in Senioreneinrichtungen, schreibt die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe und:
«Auf Nachfrage bestätigte das Bundesgesundheitsministerium WELT AM SONNTAG, dass ein ’grösser angelegter Pilot noch in diesem Jahr beginnen soll’. Mit der Förderung wolle man vor allem testen, ob das Armband und die Corona-Warn-App ’interoperabel’ sind, ob also der Datenaustausch zwischen beiden Oberflächen funktioniert – und wie hoch die Akzeptanz bei den Nutzern ist»
Kommentar der Redaktion: Die Pläne der Bundesregierung beenden die Ära des Datenschutzes in Deutschland. Denn erstmals geraten Menschen ins Visier der Totalüberwachung, die auf Grund ihrer persönlichen Einstellung oder des Alters nicht jene Technologieaffinität besitzen, die für eine Meinungsbildung im Datenschutz-Cybersicherheitsbereich nötig wäre, um der Nutzung zustimmen zu können — oder eben auch nicht. Dass die eigens für das Projekt mit 100’000 Euro geförderte Universität Kiel mitmacht, und sich sogar der Arbeiter-Samariter-Bund für die digitalen Grössenwahn-Pläne von Gesundheitsminister Jens Spahn nicht zu schade ist, spricht Bände. [Links nur für registrierte Nutzer]