Gerade bei RT gefunden, da höre ich ja immer mal gern den "Feindfunk" ab.
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So sagt dieser feine Herr also, dieser Meldung nach, dass ein anständiges Nationalgefühl - spezifisch natürlich das deutsche - mit den Werten des Christentums nicht vereinbar sei.
Ich weiß ja als radikaler Nationaler, die Liste unserer Anhänger ist kurz, nun muss aber wohl auch die Evangelische Kirche nach diesem Offenbarungseid auf die Liste der Volksfeinde und Volksverräter gesetzt werden.
Wie sehen dann das die bekennenden, vor allem die evangelischen, Christen hier im Forum? Hat der Mann womöglich Recht?
Was sagen denn, das interessiert mich noch mehr, die Rechtskonsevrativen? Vor allem diejenigen unserer AfD-Unterstützer, die sich "gemäßigt" verstehen und gern christliche Werte in der Politik vertreten und die AfD als eine bessere CDU "im alten Stil" sehen möchten?
Was sollte man aus nationaler Sicht für eine Konsequenz aus diesen Äußerungen bezüglich der christlichen Kirche ziehen? Dass die katholische unter dem jetzigen Papst endgültig zu einer reinen NWO-Marionette verkommen ist, ist ja verscheidentlich behauptet worden. Nun schicken sich aber die Evangelen scheinbar an sich noch tiefer in den Anus des Systems zu wühlen.
Welcher aufrechte Deutsche kann und will nunmehr diesen Verein noch mit seinen Steuergeldern unterstützen? Und warum?