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Thema: Mathe Abi zu schwer. Deutsche Schüler jammern und protestieren

  1. #211
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Mathe Abi zu schwer. Deutsche Schüler jammern und protestieren

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen


    Wenn das Niveau immer weiter sinkt werden viele mangels der nötigen Grundlagen überhaupt keine Chance mehr haben, noch den Anschluss an das Niveau einer Hochschule zu finden. Unanständig ist auch die Vernachlässigung der Mathematik/Naturwissenschaft zugunsten vieler ideologischer Pseudowissenschaften. In Deutschland lauten die zwei Alternativen, entweder wirtschaftlich benachteiligt auf eine Professur zu hoffen oder in die Privatwirtschaft zu wechseln, wo allerdings üblicherweise nur Arbeit im Zusammenhang mit greifbaren Anwendungen toleriert wird. Wo tüchtige Absolventen heute besonders in den teuren Regionen und besonders in den durchschnittlichen Gehältern von ihrem Lebensstandard landen ist unanständig und wird langfristig viele vertreiben.
    Ein Abschluss in Mathematik oder Physik ist bekanntlich nichts, was tatenlos vom Himmel fällt, sondern erfordert jahrelange, harte Arbeit. Warum sollte sich ein Absolvent dann noch zumuten, nach Steuern und Abgaben gerade so zurecht zu kommen und stattdessen nicht in London oder an der Ostküste mit dreimal soviel Gehalt und geringeren Abgaben zu leben, was oft genug gilt, wenngleich etliche Ausnahmen existieren.

    Wer am unteren Ende des Leistungs- und Qualifikationskontinuum steht kann in keinem Land der Welt erwarten, zur wirtschaftlichen Elite zu gehören. Wenn besonders junge, tüchtige Menschen z.T. derart geradezu bestraft werden wie hierzulande, dann wird eines Tages wirklich der Fachkräftemangel eintreten.
    Da ich nicht begrünen kann: hitz ze nail on ze head

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  2. #212
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    Standard AW: Mathe Abi zu schwer. Deutsche Schüler jammern und protestieren

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich kann nur für mich sprechen - ich kenne meine Defizite, aber damit prahle ich doch nicht und ich kenne jetzt auch Niemanden, welcher durch die Welt rennt und sagt - ey, ich bin beim Thema A, B oder C ein Versager.

    Ich weiß z.B., wenn ich ein dunkles Zimmer betrete wird dies durch mein physikalisches oder chemisches Wissen nicht unbedingt erleutet - weil da bin ich alles nur nicht die hellste Birne - na und? Ich laufe doch nicht durch die Gegend und sage - in Physik oder Chemie bin ich dumm wie ein Stück Brot...ich bitte Dich. Wer tut denn dies?
    Das galt bis Ende der 90er Jahre in gewissen Managerkreisen, die in 1968 in den Zwanzigern waren als schick. Also rumzuposaunen, dass man es ja auch nicht nötig hätte, mit Zahlenzauber zu glänzen, oder eine perfekte Rechtschreibung zu haben. Man machte da keinen Hehl draus. Im Managermagazin wurde einmal davon abgeraten, wenn man sich im Ausland befindet. Vielleicht macht man das heute nicht mehr.

  3. #213
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    Standard AW: Mathe Abi zu schwer. Deutsche Schüler jammern und protestieren

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen


    Wenn das Niveau immer weiter sinkt werden viele mangels der nötigen Grundlagen überhaupt keine Chance mehr haben, noch den Anschluss an das Niveau einer Hochschule zu finden. Unanständig ist auch die Vernachlässigung der Mathematik/Naturwissenschaft zugunsten vieler ideologischer Pseudowissenschaften. In Deutschland lauten die zwei Alternativen, entweder wirtschaftlich benachteiligt auf eine Professur zu hoffen oder in die Privatwirtschaft zu wechseln, wo allerdings üblicherweise nur Arbeit im Zusammenhang mit greifbaren Anwendungen toleriert wird. Wo tüchtige Absolventen heute besonders in den teuren Regionen und besonders in den durchschnittlichen Gehältern von ihrem Lebensstandard landen ist unanständig und wird langfristig viele vertreiben.
    Ein Abschluss in Mathematik oder Physik ist bekanntlich nichts, was tatenlos vom Himmel fällt, sondern erfordert jahrelange, harte Arbeit. Warum sollte sich ein Absolvent dann noch zumuten, nach Steuern und Abgaben gerade so zurecht zu kommen und stattdessen nicht in London oder an der Ostküste mit dreimal soviel Gehalt und geringeren Abgaben zu leben, was oft genug gilt, wenngleich etliche Ausnahmen existieren.

    Wer am unteren Ende des Leistungs- und Qualifikationskontinuum steht kann in keinem Land der Welt erwarten, zur wirtschaftlichen Elite zu gehören. Wenn besonders junge, tüchtige Menschen z.T. derart geradezu bestraft werden wie hierzulande, dann wird eines Tages wirklich der Fachkräftemangel eintreten.
    Auch von mir dafür einen Grünen. Sehr prägnant auf den Punkt gebracht. Jetzt noch gültig die Ursachen dieses unhaltbaren Zustands benennen, un dwir wären schon fast einer Meinung.

  4. #214
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    Standard AW: Mathe Abi zu schwer. Deutsche Schüler jammern und protestieren

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Doch. Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der war ca. fünf Jahre jünger als ich. Der war super im Dorf integriert, hatte bodenständige Eltern, die überall mitmachten. Aber der Junge sollte es besser haben im Leben, und so wurde er aufs Gymnasium geschickt. Von Nordwesthessen in die im äußersten Ostwestfalen liegende Stadt, nur 6 - 8 km entfernt. Er war zu der Zeit wohl schon länger im Spielmannszug aktiv. Das Gymnasium wurde wohl zähneknirschend akzeptiert, aber als er dann auch noch an die Uni ging, platzte denen der Geduldsfaden. Er wurde ziemlich schnell rausgeekelt. Dieses Dorf ist zugegeben noch etwas rückständiger als meins. Bei Stromberg wurde dieses Phänomen der Dorftrottel, die Stadtmenschen offen ablehnen, ganz gut mit dem Kaff Finsdorf in Szene gesetzt.

    Ich selbst hatte mal Besuch von einem Kommilitonen. Er wollte unbedingt mit mir in "meine" Dorfkneipe gehen. Ich riet ihm dringend davon ab. Aber dann tranken wir uns Mut an und gingen rein. Mich kannten sie ja, aber er als Fremder sollte nach einigen Minuten Schweigen gleich was aufs Maul kriegen. Nur weil er ein fremder Deutscher war. In den USA nennt man derart zurückgebliebene Dorftrottel Rednecks. Wer da geboren wird, kommt da normalerweise nicht mehr raus.
    Wie gesagt - für "mein" Dorf kann ich das so nicht bestätigen.

    Was man jedoch spürt, erlebt ist wie sich in Teilen das soziale Umfeld ändern kann bzw. ändert, weil man (wohl zumsist beruflich bedingt) sich in unterschiedlichen sozialen Kreisen bewegt und dann kann halt schnell der (wenn auch vielleich tnur subjektive) Eindruck aufkommen - Der hält sich für was Besseres und will mit uns nichts zu tun haben.

    Dies vielleicht auch dadurch bedingt - dass der "neue" Bekannkreis und die Menschen aus dem "alten" Dorf einfach nicht kompatibel sind, weil wir da einfach von zwei komplett unterschiedlichen Welten reden.

  5. #215
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    Standard AW: Mathe Abi zu schwer. Deutsche Schüler jammern und protestieren

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wie gesagt - für "mein" Dorf kann ich das so nicht bestätigen.

    Was man jedoch spürt, erlebt ist wie sich in Teilen das soziale Umfeld ändern kann bzw. ändert, weil man (wohl zumsist beruflich bedingt) sich in unterschiedlichen sozialen Kreisen bewegt und dann kann halt schnell der (wenn auch vielleich tnur subjektive) Eindruck aufkommen - Der hält sich für was Besseres und will mit uns nichts zu tun haben.

    Dies vielleicht auch dadurch bedingt - dass der "neue" Bekannkreis und die Menschen aus dem "alten" Dorf einfach nicht kompatibel sind, weil wir da einfach von zwei komplett unterschiedlichen Welten reden.
    Wenn sich jemand weiterentwickelt, ist das der Normalzustand, kein "Abheben", und deshalb ein Problem des Dorfes und nicht des Aufsteigenden. So muss man es sehen. Paul Watzlawick hat das Problem sich auseinander lebender Menschen in seinem Standardwerk "Menschliche Kommunikation" ganz gut beschrieben. Es ist ein rein westliches Problem, was in der alten BRD auch viel verbreiteter war und ist als in der Ostzone. Das lag vielleicht daran, dass Akademiker dort auch nicht so wahnsinnig mehr verdient haben.

    Jedenfalls kenne ich das Problem des "lass dich hier nie wieder blicken" aus anderen Ländern nicht. Man sieht es ja in Osteuropa oder bei Türken auf Heimatbesuch. Die werden nicht verachtet, sondern bewundert, wenn sie es zu was gebracht haben. Da wird sogar die Hand aufgehalten, weil man denkt, da fiele was ab, was ein Deutscher nie im Leben tun würde. Ich hoffe, es wird jetzt klarer, wer von beiden Seiten ein Neidproblem hat.

  6. #216
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    Standard AW: Mathe Abi zu schwer. Deutsche Schüler jammern und protestieren

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Wenn sich jemand weiterentwickelt, ist das der Normalzustand, kein "Abheben", und deshalb ein Problem des Dorfes und nicht des Aufsteigenden. So muss man es sehen. Paul Watzlawick hat das Problem sich auseinander lebender Menschen in seinem Standardwerk "Menschliche Kommunikation" ganz gut beschrieben. Es ist ein rein westliches Problem, was in der alten BRD auch viel verbreiteter war und ist als in der Ostzone. Das lag vielleicht daran, dass Akademiker dort auch nicht so wahnsinnig mehr verdient haben.

    Jedenfalls kenne ich das Problem des "lass dich hier nie wieder blicken" aus anderen Ländern nicht. Man sieht es ja in Osteuropa oder bei Türken auf Heimatbesuch. Die werden nicht verachtet, sondern bewundert, wenn sie es zu was gebracht haben. Da wird sogar die Hand aufgehalten, weil man denkt, da fiele was ab, was ein Deutscher nie im Leben tun würde. Ich hoffe, es wird jetzt klarer, wer von beiden Seiten ein Neidproblem hat.
    Du verstehst meinen Ansatz nicht.
    Bringe ich es einmal auf die persönliche Ebene und rede von meinen Freund - es geht nicht um "abheben" - sondern dass ich (und nicht nur ich) mit seinem beruflich bedingten "neuen" Bekanntenkreis wenig bis keine Gemeinsamkeiten habe. Ich kann mich mit Dir über Fußball unterhalten, beim Golfen klinke ich mich aber aus - sein "neuer" Bekanntnkreis kann sich Dir über Golf unterhalten - klinkt sich aber beim Fußball aus. Verstehst Du nun was ich meine...wir reden da am Ende von unterschiedlichen Welten und wenn keine Kommunikation entsteht bzw. entstehen kann, weil eben keine Gemeinsamkeiten und Schnittpunkte vorhanden sind, dann wird es schwierig.

    Tue also nicht so als wäre dies ein "dörfliches" Problem...diese Thematik hast Du überall. Oder glaubst Du, wenn Du in einer Stadt in einem Arbeiter- oder gar Problemviertel aufgewachsen ist ist es viel anders?

    Das Thema Neid ist eine andere Schiene - dies ist wohl irgendwie in den deutschen Genen verankert und wird auch politisch gefördert und inszeniert und mit Sicherheit vieles - aber nicht auf eine Region oder Landstrich begrenzt.

    Zum Abschluß noch ein Wort zum "Hand aufhalten" - ´mal abgesehen davon, dass der "Studierte" nicht so viel mehr verdient wie ich - ich käme nie auf die Idee die Hand aufzuhalten - selbst wenn er das 10 oder 100-fache verdienen würde. Was ist denn das für eine "Wertschätzung"? Ich schätze doch einen Menschen nicht weil er "Karriere" gemacht hat, genauso wenig wie ich einen Menschen minderschätze, weil er eben keine Karriere gemacht hat....was ist denn das für ein Ansatz?

  7. #217
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    Standard AW: Mathe Abi zu schwer. Deutsche Schüler jammern und protestieren

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Zum Abschluß noch ein Wort zum "Hand aufhalten" - ´mal abgesehen davon, dass der "Studierte" nicht so viel mehr verdient wie ich - ich käme nie auf die Idee die Hand aufzuhalten - selbst wenn er das 10 oder 100-fache verdienen würde. Was ist denn das für eine "Wertschätzung"? Ich schätze doch einen Menschen nicht weil er "Karriere" gemacht hat, genauso wenig wie ich einen Menschen minderschätze, weil er eben keine Karriere gemacht hat....was ist denn das für ein Ansatz?
    Meine Auffassung von Menschen, die es zu was gebracht haben, ist weltweit vorherrschend, und nicht nur etwa im industrialisierten Westen, sondern vor allem in Asien und in allen Drittweltstaaten. Da wird jemand, der einfach so in den Tag hinein lebt, eher missachtet als jemand, der sich hochgearbeitet hat. Wie es bei uns bis vor einigen Jahrzehnten auch noch üblich war. Ich habe kein Verständnis dafür, wenn Proleten beliebt sind und Mittelmaß zum höchsten Lebensziel erklärt wird. Daher reden wir wohl aneinander vorbei. Ich kann auch jemanden schätzen, der gehandicapt ist oder Hartz IV-Empfänger ist, aber der ist dann immer noch kein Vorbild für mich.

  8. #218
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    Standard AW: Mathe Abi zu schwer. Deutsche Schüler jammern und protestieren

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Meine Auffassung von Menschen, die es zu was gebracht haben, ist weltweit vorherrschend, und nicht nur etwa im industrialisierten Westen, sondern vor allem in Asien und in allen Drittweltstaaten. Da wird jemand, der einfach so in den Tag hinein lebt, eher missachtet als jemand, der sich hochgearbeitet hat. Wie es bei uns bis vor einigen Jahrzehnten auch noch üblich war. Ich habe kein Verständnis dafür, wenn Proleten beliebt sind und Mittelmaß zum höchsten Lebensziel erklärt wird. Daher reden wir wohl aneinander vorbei. Ich kann auch jemanden schätzen, der gehandicapt ist oder Hartz IV-Empfänger ist, aber der ist dann immer noch kein Vorbild für mich.
    Wir haben unterschiedlichste Sichtweisen.

  9. #219
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    Deutschland,Spanien Ungeimpft
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    Standard AW: Mathe Abi zu schwer. Deutsche Schüler jammern und protestieren

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Jeder Vollpfosten bildet sich ein, Abitur haben und studieren zu müssen. Woher kommt das?
    Weil unsere Regierung seit etwa 1960 durch Steuern und Reglementierungen den meisten Betrieben die Existenzgrundlagen genommen hat. Fuer die verbliebenen Betriebe braucht man an wichtigen Stellen nur gutausgebildete, es sei denn, man will einen Job haben, der mangels Angebot und hoher Nachfrage nicht zum Lebensunterhalt taugt. Aus gutem Grund habe ich damals meine Tochter studieren lassen; jetzt wird sie wenigstens gut entlohnt, wenn sie denn arbeitet.

  10. #220
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Mathe Abi zu schwer. Deutsche Schüler jammern und protestieren

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Fuer die verbliebenen Betriebe braucht man an wichtigen Stellen nur gutausgebildete, es sei denn, man will einen Job haben, der mangels Angebot und hoher Nachfrage nicht zum Lebensunterhalt taugt.
    Ich bin heidenfroh, studiert zu haben. Wäre ich mit meiner kaufmännischen Ausbildung zufrieden gewesen, wäre ich schon längst irgendwo auf dem Abstellgleis gelandet. Es gibt genug Beispiele dafür. Wer wie ich nicht länger als fünf Jahre in einer Firma bleiben kann, weil einem die ewig selben Abläufe und psychisch labile Chefs irgendwann ankotzen, hält das auf Dauer nicht aus. Ein Choleriker, der beim Chef beliebt ist, vergiftet ungestraft den Betriebsfrieden. Für mich ist das nicht mehr. Und Freiberufler wie ich ohne Studium existieren de facto so gut wie gar nicht.

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