auf geht es hpf´ler, öffnet eure herzen und geldbörsen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Ob bei Behördengängen oder der Suche nach Wohnungen und Arbeitsplätzen - viele Flüchtlinge sind nach ihrer Ankunft in Deutschland auf sich alleine gestellt. Um sie besser in die Gesellschaft einzubinden, setzt die Bundesregierung nun auf Freiwillige. Auch für die Miete sollen die Mentoren aufkommen.
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Die Mentoren sollen die Neuankömmlinge ideell und finanziell unterstützen. Jeweils fünf Mentoren müssen sich verpflichten, für einen oder mehrere Flüchtlinge eine geeignete Wohnung zu finden und zwei Jahre lang die Kaltmiete zu finanzieren. Zudem sollen sie die Flüchtlinge ein Jahr lang in Alltagssituationen auf dem Weg zur gesellschaftlichen Teilhabe unterstützen. Anders als bei den sogenannten Flüchtlingsbürgschaften weiß jeder Mentor von Anfang an, wie viel er finanziell beitragen muss.
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Die Flüchtlinge müssen in Deutschland keinen Asylantrag stellen, sondern werden im Rahmen des sogenannten "Resettlements" aufgenommen.