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Thema: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

  1. #121
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Deutschland,Spanien Ungeimpft
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    In diesem Segment ist es Essig mit Gegenleistungen.
    Muss es auch nicht wenn man sieht wie sich der ganze Zirkus finanziert.

    Dabei muss man immer im Blick haben, daß es sich in diesen Fällen um chronisch Suchtkranke handelt. Und die sind mit ihren Substanzmitteln so chronisch krank wie jeder andere chronisch Kranke auch.
    Geht nur schwer in den Verstand. Aber da kommen wir nicht drum rum.
    Ja, lasst uns das Zeug kostenlos in den Schulen verteilen. Und ueberall ganz legal. Und die Hoechstgrenze, was ein Dealer so bei sich haben darf, setzen wir auf ein Kilogramm. Und Strafen, nein, wollen wir nicht. Sind doch nur Kartoffeln, die keiner braucht.

    Man kann Deutschland noch viel schneller ruinieren.

  2. #122
    Sjard
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Fettung durch mich

    Eliminierung? An das würde ich jetzt weniger denken - aber sicherlich an Destabilisierung. Der Kampf gegen Drogen bindet unglaublich viel Mittel, Repression gegen ein tief verankertes Bedürfnis nach Rausch (gibts sogar in der Tierwelt) endet immer im Windmühlenkampf. Darum muss ich immer wieder lachen, wenn sie einen erwischen, selbst mit 2 oder 3 stelligen Kilozahlen - da ist ein Tropfen auf den heissen Stein.

    Was aber noch ein grösserer Teil ist, es füllt Deine schwarzen Kassen. Der weltweite Drogenhandel ist ein Multi Milliarden Geschäft und davon profitieren CIA und Co sicherlich auch.
    Man sollte sich vor Augen führen das der Großteil der Drogensüchtigen unter hohem Druck stehen jeden Tag neues Geld für
    ihre Drogen zu bekommen. Die Drogen selbst alleine sind stark gesundheitsschädigend ( führen zu Verkalkungen, Krebs und
    anderen Erkrankungen im Körper ) und diejenigen Junkies die auf den Strich gehen haben das Risiko
    bei ungeschütztem Verkehr sich HIV-Viren einzufangen.
    Alles in allem werden die meisten Junkies selten alt und versterben durch ihren Konsum und seine Begleiterscheinungen
    vorzeitig früh. Hinzu kommen noch ihre Angehörigen die meistens ein Leben als Co-Abhängige führen,
    was diese ebenso schwächt und in nicht wenigen Fällen krank macht.

  3. #123
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Man sollte sich vor Augen führen das der Großteil der Drogensüchtigen unter hohem Druck stehen jeden Tag neues Geld für
    ihre Drogen zu bekommen. Die Drogen selbst alleine sind stark gesundheitsschädigend ( führen zu Verkalkungen, Krebs und
    anderen Erkrankungen im Körper ) und diejenigen Junkies die auf den Strich gehen haben das Risiko
    bei ungeschütztem Verkehr sich HIV-Viren einzufangen.
    Alles in allem werden die meisten Junkies selten alt und versterben durch ihren Konsum und seine Begleiterscheinungen
    vorzeitig früh. Hinzu kommen noch ihre Angehörigen die meistens ein Leben als Co-Abhängige führen,
    was diese ebenso schwächt und in nicht wenigen Fällen krank macht.
    Ohne Frage und das destabilisiert zusätzlich.

    Ein grosses Problem sind vor allem die Streckmittel die aus Gewinnsucht beigemengt werden - die Drogen selbst sind sicherlich nicht gesund, aber von der Gefährlichkeit her eher Mittelmass (je nach Droge). Darum erachte ich es als extrem wichtig, dass vor allem die Reinheit und Sauberkeit gewährleistet wird und man eben die Junkies auffängt mit den Steuergeldern aus dem Verkauf von Drogen.

    Die Kriminalität und der Strich, das wird wohl bleiben, eventuell entschärft es sich auch ein bisschen. Vor allem dann wenn die Drogen massiv günstiger werden. Günstig müssen sie auch sein, weil es sich sonst unter Umständen für die Mafia immer noch lohnt Drogenhandel zu betreiben. Es macht keinen Sinn den Preis beim aktuellen Schwarzmarkt anzusetzen als Beispiel.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  4. #124
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Da hast Du wohl Recht, das ist schon geisteskrank, aber mal weiter gedacht als nur die BRD

    Die Problematik ist, dass der D-A-CH Raum eigentlich sehr liberal geworden ist und entsprechend Strafen auch nicht so drastisch ausfallen müssten (für die heimische Bevölkerung) - wenn Du Dir zum Beispiel die Verschärfungen ansiehst, die in der Schweiz in den letzten 20 Jahren vor allem Strassenverkehr aufgezogen wurden, dann merkst Du relativ schnell, dass dies damit zusammenhängt, dass jetzt Menschen hier sind deren Verstand/Risikobereitschaft/Kriminelle Energie einfach einen anderen Level hat.

    Da nützen "Streichelstrafen" überhaupt nichts - einen Deutschen, Schweizer oder Österreicher wirst Du mit relativ geringen Strafen schon auf den "rechten" Pfad bringen oder das erreichen was eine Strafe soll, ein Umdenken. Bei solchen Typen zieht das aber nicht. Problem ist einfach der Grundsatz - vor dem Gesetz sind alle gleich.

    Darum sollten Gesellschaften mit verschiedenen kulturellen Eigenheiten (darunter fällt eben auch Risikobereitschaft, kriminelle Energie, etc.), die sie nicht ablegen wollen/können, nicht vermischt werden.

    Um es noch mehr zu verdeutlichen: Schau Dir einfach in verschiedenen Ländern an, wie die Polizei oder die Staatsgewalt agiert - darum lachen die sich auch kaputt über unsere Polizei und Staatsgewalt.
    Sehr richtig. Es zeigt sich auch, dass in den Herkunftsländern der importierten Kriminellen anders verfahren wird.

  5. #125
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    um dich mal zu zitieren, "Nein, Falsch, alles Falsch"

    oder wenn du so willst an meinen Punkten vorbei.

    1. erworben genau, und zwar in vollem Bewusstsein und Selbstbestimmtheit, man wird auch nicht von heute auf morgen süchtig nach einmaligem Konsum von irgendwas sondern es ist oft ein jahrelanger Prozess und eine schleichende Entwicklung hin zur Abhängigkeit. In all den Jahren hat der Betroffene sich bewusst entschieden die Substanzen einzunehmen ohne Zwang mit dem vollen Wissen das es schädlich ist und süchtig macht. Es war seine entscheidung süchtig zu werden bzw das Risiko einzugehen. Das hat mit einer Krankheit wo idR der Betroffene sich weder zu entschieden hat noch dazu zwingend zugewirkt hat (mit ausnahmen) klar zu differenzieren.

    2. Wie du gerade schon zugestimmt hast, es ist auch nur der Süchtige allein der aufhören kann, er alleine trifft die Entscheidung, keiner kann im diese abnehmen keiner kann ihn heilen es gibt keine Medikamente es kommt nur alleine auf den Betroffenen an wie er sich entscheidet - ein klarer Unterschied zu Krankheiten, wer wirklic krank ist kann sich nicht entscheiden einfach gesund zu werden, der der richtig krank ist wünschte sich es wäre so .

    3. keiner sagt das Suchtkranke "einfach so" aufhören können, keiner hat bestritten das es schwer ist, das ändert aber nichts daran das sie aufhören können ob einfach oder nicht und nur allein diese aufhören sie auch von der Sucht befreit nur das und sonst nichts und das es so ist beweist jeder trockene Alkoholiker und jeder der seine Sucht unter Kontrolle hat zumindest soweit um ein halbwegs normales Leben zu führen.

    4. und nein der Verweis auf den Bau ist nicht grottendämlich und grottendämlich ist kein Gegenargument. Das Beispiel belegt das jemand dem man keine suchtmittel mehr gibt er sclicht und ergreifend clean wird, wie jeder Abhängige der inhaftiert wird. Und keiner stirbt daran wenn es unter kontrollierten Bedingungen geschieht. Wenn ich einen echten Kranken einsperre wird er nicht von alleine gesund, der Süchtige schon.

    Wir hatten die Diskussion schonmal ich will mich auch nicht streiten, es geht mir nicht darum Süchte zu verharmlosen oder zu sagen wie einfach es wäre, im Gegenteil.
    Es geht mir um eine klare Abgrenzung zu einer echten Krankheit und zwar hinsichtlich des Punktes Selbstverantwortung und Schuld, und dahingehend sind beide Fälle nicht vergleichbar. Der Süchtige hat mit der Einnahme der Substanz angefangen und nur er kann damit auch wieder aufhören ob schwer oder nicht. Der Krebskranke kann das nicht. Für mich ist dieser Unterschied essenziell für dich vllt nicht, aber das er da ist, ist unbestreitbar.

    Das du in diesem Bereich arbeitest glaube ich dir das du ausgebildet wurdest auch. Nur das man Süchtige als Kranke bezeichnet ist ja eine ideologische Entscheidung um mehr Emphatie für die betroffenen zu wecken. so wie viele Begrifflichkeiten welche durch die pc geändetr werden- typisches "wording". Es ist ja keine Entscheidung die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, bzw wenn doch dann werden eben Gemeinsamkeiten höher bewertet und die diese Unterschiede die ich hier herausgestellt habe schlicht ignoriert. Entweder weil sie den Lehrenden nicht wichtig erscheinen oder weil der Zwecke (Emphatie für Betroffene) eben die Mittel (Ignoranz bzw verschweigen der offensichtlich sachlichen Unterschiede) heilt.
    Dir fehlen sehr viele Einsichten und Erkenntnisse.

    Ich lasse dir deinen Glauben. Ich gebe es auf.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #126
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ja, lasst uns das Zeug kostenlos in den Schulen verteilen. Und ueberall ganz legal. Und die Hoechstgrenze, was ein Dealer so bei sich haben darf, setzen wir auf ein Kilogramm. Und Strafen, nein, wollen wir nicht. Sind doch nur Kartoffeln, die keiner braucht.

    Man kann Deutschland noch viel schneller ruinieren.
    Um was geht es bei dir?

    Von all dem ist nicht die Rede.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #127
    Gesindel Benutzerbild von Sherpa
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Mich deucht, die Polizei ist am Gewinn beteiligt, anders kann ich mir so eine Maßnahme nicht erklären.
    Die Polizei kann am wenigsten dafür. Unsere Nichtsnutze in Politik und (teilweise) Justiz sind die Idioten.

    Wie es um das staatliche Gewaltmonopol steht, hat vor Jahren schon der Neuköllner Oberbürgermeister beschrieben. Und da er seine Meinung zu den Zuständen in Deutschland nicht ändern wollte und will, wird auch sein Rauswurf aus der SPD betrieben.
    Armes Deutschland!


    Heinz Buschkowsky
    „Neukölln ist überall“
    Seite 58 und 59

    … Die Begründung hierfür müssen Sie sich auf der Zunge zergehen lassen: »Die Erfahrungen haben gezeigt, dass andere (als die katholische und evangelische Kirche) in Deutschland vertretene Religions*gemeinschaften trotz wiederholten Hinweises durch verschie*dene deutsche Stellen nicht dazu bewegt werden konnten, ihre Eheschließungspraxis nach den §§ 67, 67a Personenstandsgesetz (= kirchliche Trauung erst nach standesamtlicher Eheschließung zulässig) auszurichten.

    Es sollte daher bei dem Wegfall der im Verhältnis zu den beiden großen Kirchen nicht erforderlichen und sonst offenbar wirkungslosen Vorschrift verbleiben.«

    Also auf Deutsch: Die Evangelen und Katholiken halten sich dran, andere wie die Muslime scheren sich eh einen Dreck um die Vorschrift, also kann sie auch gleich weg. Ich finde, größer kann ein Offenbarungseid nicht ausfallen. Wenn das Beispiel Schu*le macht, könnten wir so manchem Früchtchen das Leben in Deutschland leichter und bequemer machen: Vorschriften, die ohnehin keiner beachtet, schaffen wir einfach ab.

    Wie schnell und devot sich unsere Gesellschaft zurückzieht, zeigt auch ein anderes bemerkenswertes Beispiel: In der Jugend*arrestanstalt in Berlin erhalten die Insassen grundsätzlich kein Essen mehr, das Schweinefleisch enthält. Die Begründung für den Erlass: »70% der dortigen Arrestanten haben einen Mi*grations-Hintergrund. Sie dürfen aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch essen. Extrawürste lohnen sich nicht.« Alles klar, ist doch logisch. Wer die meisten Straftäter stellt, diktiert auch den Speiseplan. …
    "Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert" (tschechischer Präsident Milos Zeman)

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Die Polizei natürlich, wie in den USA. Als Schutzgeld.
    Kannst du das kurz konkret ausführen? Ein Beispiel?
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #129
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Legalize it.
    Ja, es wäre wohl besser für Deutschland, wenn sich die Bunten den goldenen Schuß setzen können.

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Wie würdest Du es denn bezeichnen?
    Einmal Alkoholiker-immer Alkoholiker?
    Ja.
    Ein Alkoholiker kann abstinent leben, wenn er denn für sich Strategien entwickelt hat nicht zu trinken.

    Ein Bekannter von mir lebt mittlerweile 18 Jahre clean und trocken. Er bleibt Alkoholiker. Und dem muss er sich auch bewusst sein. Er hat mittlerweile keinen Suchtdruck mehr.
    Das gefährliche ist zu glauben man könne nach einiger Zeit der Trinkpause wieder anfangen und irgendwie kontrolliert trinken. Das ist in den meisten Fällen ein Trugschluß.
    Es gibt das Konzept des kontrollierten Trinkens und das wird kontrovers diskutiert. Ich bin allerdings der Meinung , daß lediglich Abstinenz eine Genesung vorantreiben kann.

    Hier kam der Kniff auf, mit einfach wegsperren und gut ist es.
    Es gibt unter den KNackis die für viele Jahre einfahren müssen etliche Alkoholiker. Die werden dann Eingangs entgiftet und haben mitunter die Möglichkeit eine Therapie anzugehen.
    War der Knacki vor seiner INhaftierung schwerer Trinker, dann nutzen auch einfache Jahre des wegsperren nicht wirklich etwas.
    Hat er keine Krankheitseinsicht und auch nicht den Wunsch mit dem trinken aufzuhören, da er erkannt hat daß er unter seinem Konsum leidet, dann mag es sein daß er wieder komplett abstürzt.
    Erfahrungsgemäß geht das nicht peu-a-peu, sondern die meisten steigen bei der alten Trinkmenge wieder voll ein.

    Bildgebende Verfahren haben gezeigt, daß das Stammhirn des Alkoholikers leicht verändert und verdickt ist.
    das ist die Zone wo die ganze Arie mit den Neurotransmittern abgeht. Dopamin spielt da eine wichtige Rolle. Würde man einen schweren Trinker nach seinem Tod obduzieren ,könnte der Mediziner bereits mit blossem Auge die schweren Veränderungen an der Gehirnsubstanz feststellen.
    Geändert von autochthon (10.05.2019 um 00:02 Uhr)
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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