Genau so ist es. Ein Argument für die Legalisierung ist ja die Qualität. Nachvollziehbar, ja. Bin ich sofort für im Sinne der Konsumenten. Qualität kostet aber nunmal und man hätte trotzdem noch die Dealer auf den Strassen stehen die irgendein dreckiges Zeug verkaufen und es günstiger anbieten als die Apotheken.
Egal ob sie das dann legal oder illegal anbieten, der Markt würde nicht verschwinden weil er schlicht vorhanden ist. Die "Edelkonsumenten" hätten ein reineres Gewissen, bräuchten keine Strafe zu fürchten und kämen leichter an saubere Drogen. Aber sonst änderte sich im Prinzip wahrscheinlich überhaupt nichts.
ich werde Süchtigen niemals mit echten Kranken auf die gleiche Stufe stellen, es gibt einen gravierenden Unterscheid, der der Krebs hat kann nichts dafür und auch nichts dagegen tun , der der süchtig ist trägt die alleinige Verantwortung und ist auch der einzige der entscheiden kann aufzuhören - niemand sonst. Diesen Euphemismus von Suchtkrankheit ist das ablehnen jeglicher Selbstverantwortung um auf Kosten anderer sich weiter ein "schönes" Leben zu machen ud Mitleid zu erheischen. Steck einen Süchtigen mal 5 Jahre in den Bau und oh Wunder wie schnell er "gesund" wird.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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