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Thema: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

  1. #41
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Eine Legalisierung von Drogen, heißt nicht, dass jeder auf der Straße damit handeln kann. Das ist weiterhin strafbar, wie der Schwarzhandel mit Anabolika und Viagra. Dafür fährt man als Schwarzhändler/Dealer ebenfalls ein, ja nach Umsatz auch für mehrere Jahre. Es kann hier allein um die Entkriminalisierung des Konsums gehen. Da darf es dann für die Konsumenten keine Vergünstigungen mehr geben, wenn sie sich im Rausch daneben benehmen oder Straftaten begehen. Zudem muss bei Fehlverhalten auch eine nachprüfbare Abstinenz als zusätzliche Sanktion erfolgen. Im Grunde gibt es sowas seit vielen Jahren im bereich der Pharmazie(Mothers little Helper). Ich kann mich noch erinnern, dass einer meiner Großväter jahrelang großzügig von seinem Artzt mit Drogen aller Art auf Rezept versorgt wurde. Da war von Morphinen bis hin zu Tranquilizern alles dabei. Verhaltensauffällige Kinder werden massenhaft mit Ritalin ruhig gestellt. Das ist etwas höher dosiert, eine Hammer-Aufputschdroge. Ich hab mal eine Kapsel des Konkurrenzprodukts Concerta(gleicher Wirkstoff) eingeworfen und war drei Tage am Stück wach. Wenn sowas verschrieben wird, kann man auch Speed und Koks auf privatrezept verteilen.
    Ritalin ist eine Art niederes Amphetamin und wirkt paradox. In kleinen Mengen beruhigen Amphetamine überaktive Menschen und treiben unteraktive Menschen an. In höheren Mengen marschierst du bis nach Moskau durch, ohne Fressen, ohne Schlaf und ohne schlechte Laune. Außerdem helfen sie beim Entzug von Alkohol, Opiaten, Benzos und Barbituraten.
    Amphetamine sind wahre Wundermittel, tragisch dass der Staat die verboten hat. So ist es eben, dann will er halt nicht dran mitverdienen.
    Geändert von Affenpriester (09.05.2019 um 08:40 Uhr)
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  2. #42
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Versuche gab es, soso. Mich deucht, die Polizei ist am Gewinn beteiligt, anders kann ich mir so eine Maßnahme nicht erklären.
    Ich hab da noch ne andere Erklärung parat.
    Man denkt scheinbar, die Dealer wären Idioten und stellen sich wirklich in die markierten Zonen. So bräuchte man nur noch ein paar Stellen zu überwachen und könnte einen Dealer nach dem anderen aus dem Verkehr ziehen und notiert sich gleich die Konsumenten. Aber so doof sind nicht einmal die obrigkeitshörigen Deutschen und Kriminelle haben sowieso schon eine gesunde Skepsis gegenüber staatlicher Organe.
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  3. #43
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Vielleicht sollten unsere geliebten grünlackierten Hardcore - Steinzeit-Kommunisten endlich einen Wirtschaftsstudiengang - Organisierte Kriminalität - einführen, so sie dann doch eine migrantische Erfolgquote vorweisen könnten, daß es nur so raucht!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Komplett falscher Ansatz - und ALLES falsch.

    Ich kläre dich mal auf. Auch wenn du mit der Realität größte Schmerzen haben wirst. Du wirst mein geschriebenes natürlich nicht anerkennen.

    Der Verweis auf den Krebs ist komplett falsch und hinkt. Substanzmittelabhängigkeit ist eine erworbene, chronische Suchterkrankung. JA. Man kann chronische Krankheiten auch erwerben.
    Aufhören kann nur der Süchtige sebst. Das ist richtig. Mit Schuld(!) hat eine Substanzmittelabhängigkeit gerade mal nichts zu tun. Damit habe ich mich auch lange schwergetan.
    Einfach aufhören kann der Suchtkranke nicht. Das hat unter anderem mit veränderter Gehirnsubstanz in Zusammenspiel mit Neurotransmittern zu tun. Das auszuführen würde aber hier den Rahmen sprengen. Womit sich auch viele schwertun:


    Auch ein trockener Alkoholiker bleibt(!!) ein Alkoholiker und ist bis an sein Lebensende Suchtmittelkrank. Daher - chronisch. Es gibt keine "ehemaligen Alkoholier". Ich habe das jetzt mal am Rande erwähnt, weil ich diesen Stuß immer wieder lese.
    Ein Substanzmittelabhängiger ist natürlich NIE aus seiner Verantwortung. Das ist richtig.

    Der Verweis auf die Methode mit jahrelangem Bau ist dermassen Lykurg und grottendämlich, daß ich nur den Kopf schütteln kann.

    Ich muss los. - Einen sonnigen Donnerstag @all.

    Edit:
    Ganz am Rande. ..

    Ich arbeite im Drogenbereich, habe in die Richtung studiert, bilde mich fort (muss ich) und in diesem Bereich macht mir in diesem Forum niemand-/kaum eine_r was vor.
    Wie würdest Du es denn bezeichnen?
    Einmal Alkoholiker-immer Alkoholiker?
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass legalisierte Drogen billiger sind als illegale. Der Staat haut nochmal ne ordentliche Steuer drauf und die Rahmenbedingungen müssen ja auch stimmen, also gewisse Standards samt Kontrollen. Ich gehe nicht davon aus, dass ich beispielsweise ein Gramm Amphetamin unter 3 Euro bekommen würde oder im Einzelkauf unter 5 Euro.
    Mit Gras verhält es sich ebenso. Täte ich gutes Gras für 5 Euro das Gramm bekommen, wenn es staatlich kontrolliert wäre? Wahrscheinlich würde es mindestens 15 Euro kosten. Weshalb sollte ich dafür sein dass es teurer wird?
    Ich bin ja ahnungslos was Drogen angeht, Cannabiskonsum etc. Deswegen meine Frage: wie sieht es denn mit der Qualität der Sache aus? Mal angenommen, ich wollte beim Dealer kaufen, woher wüsste ich ob ich gute Qualität bekomme? Oder, anders gefragt, ist es nicht sogar riskant etwas zu konsumieren wovon man nicht weiß, was es ist, wie stark es wirkt und was sonst noch so alles beigemengt werden könnte?
    Alkohol z.B. trinke ich ab und an gerne, weswegen ich diesen jetzt mal zum Vergleich nehme. Ist auch teuer, aber ich käme deswegen doch nie auf die Idee, irgendeinen schwarzgebrannten Fusel zu kaufen um Geld zu sparen ( mal abgesehen davon dass ich noch nie von Alkohol-Dealern etwas mitbekommen habe).

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Querfront
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Ich bin ja ahnungslos was Drogen angeht, Cannabiskonsum etc. Deswegen meine Frage: wie sieht es denn mit der Qualität der Sache aus? Mal angenommen, ich wollte beim Dealer kaufen, woher wüsste ich ob ich gute Qualität bekomme? Oder, anders gefragt, ist es nicht sogar riskant etwas zu konsumieren wovon man nicht weiß, was es ist, wie stark es wirkt und was sonst noch so alles beigemengt werden könnte?
    Alkohol z.B. trinke ich ab und an gerne, weswegen ich diesen jetzt mal zum Vergleich nehme. Ist auch teuer, aber ich käme deswegen doch nie auf die Idee, irgendeinen schwarzgebrannten Fusel zu kaufen um Geld zu sparen ( mal abgesehen davon dass ich noch nie von Alkohol-Dealern etwas mitbekommen habe).
    Man kauft nichts auf der Straße. Das ist nicht nur voll asi, sondern aus verschiedenen Gründen gefährlich. Als bürgerlicher Gelegenheitskonsument, kennt man vertrauenswürdige Personen, wo man diskret qualitativ hochwertige Ware bekommt oder man fährt nach Holland in einen Coffeeshop. Man kann sich vorher in Netz über die Bewertung dieser Shops informieren.

  7. #47
    GESPERRT
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Versuche gab es, soso. Mich deucht, die Polizei ist am Gewinn beteiligt, anders kann ich mir so eine Maßnahme nicht erklären.
    Ich sag nur rot/rot/grüner-Senat!

  8. #48
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    ... die Drogenneger lachen sich doch schlapp, über die Maßnahme von dem Kümmeltürken.

    Alle Dealer festnehmen und konsequent abschieben. Grenzen dicht und keine Neger mehr reinlassen. Irgendwann hat sich das Negerproblem erledigt. Aber das will ja keiner außer 13 % der Bevölkerung.

    Buntland ist erledigt.

  9. #49
    Sjard
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von Querfront Beitrag anzeigen
    Man kauft nichts auf der Straße. Das ist nicht nur voll asi, sondern aus verschiedenen Gründen gefährlich. Als bürgerlicher Gelegenheitskonsument, kennt man vertrauenswürdige Personen, wo man diskret qualitativ hochwertige Ware bekommt oder man fährt nach Holland in einen Coffeeshop. Man kann sich vorher in Netz über die Bewertung dieser Shops informieren.
    In den letzten fünfzig Jahren sind bei den meisten illegalen Drogen immer mehr ( zum Teil sehr stark gesundheitsgefährdende )
    Streckmittel mit den eigentlichen Drogen vermischt worden. Das senkt die Wirkung der Droge und führt dazu das die
    Drogenkonsumenten immer mehr kaufen müssen um ihren Rausch zu bekommen.

  10. #50
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    Standard AW: Drogenhandel in Berlin legalisiert?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Komplett falscher Ansatz - und ALLES falsch.

    Ich kläre dich mal auf. Auch wenn du mit der Realität größte Schmerzen haben wirst. Du wirst mein geschriebenes natürlich nicht anerkennen.

    Der Verweis auf den Krebs ist komplett falsch und hinkt. Substanzmittelabhängigkeit ist eine erworbene, chronische Suchterkrankung. JA. Man kann chronische Krankheiten auch erwerben.
    Aufhören kann nur der Süchtige sebst. Das ist richtig. Mit Schuld(!) hat eine Substanzmittelabhängigkeit gerade mal nichts zu tun. Damit habe ich mich auch lange schwergetan.
    Einfach aufhören kann der Suchtkranke nicht. Das hat unter anderem mit veränderter Gehirnsubstanz in Zusammenspiel mit Neurotransmittern zu tun. Das auszuführen würde aber hier den Rahmen sprengen. Womit sich auch viele schwertun:

    Auch ein trockener Alkoholiker bleibt(!!) ein Alkoholiker und ist bis an sein Lebensende Suchtmittelkrank. Daher - chronisch. Es gibt keine "ehemaligen Alkoholier". Ich habe das jetzt mal am Rande erwähnt, weil ich diesen Stuß immer wieder lese.
    Ein Substanzmittelabhängiger ist natürlich NIE aus seiner Verantwortung. Das ist richtig.

    Der Verweis auf die Methode mit jahrelangem Bau ist dermassen Lykurg und grottendämlich, daß ich nur den Kopf schütteln kann.

    Ich muss los. - Einen sonnigen Donnerstag @all.

    Edit:
    Ganz am Rande. ..

    Ich arbeite im Drogenbereich, habe in die Richtung studiert, bilde mich fort (muss ich) und in diesem Bereich macht mir in diesem Forum niemand-/kaum eine_r was vor.
    um dich mal zu zitieren, "Nein, Falsch, alles Falsch"

    oder wenn du so willst an meinen Punkten vorbei.

    1. erworben genau, und zwar in vollem Bewusstsein und Selbstbestimmtheit, man wird auch nicht von heute auf morgen süchtig nach einmaligem Konsum von irgendwas sondern es ist oft ein jahrelanger Prozess und eine schleichende Entwicklung hin zur Abhängigkeit. In all den Jahren hat der Betroffene sich bewusst entschieden die Substanzen einzunehmen ohne Zwang mit dem vollen Wissen das es schädlich ist und süchtig macht. Es war seine entscheidung süchtig zu werden bzw das Risiko einzugehen. Das hat mit einer Krankheit wo idR der Betroffene sich weder zu entschieden hat noch dazu zwingend zugewirkt hat (mit ausnahmen) klar zu differenzieren.

    2. Wie du gerade schon zugestimmt hast, es ist auch nur der Süchtige allein der aufhören kann, er alleine trifft die Entscheidung, keiner kann im diese abnehmen keiner kann ihn heilen es gibt keine Medikamente es kommt nur alleine auf den Betroffenen an wie er sich entscheidet - ein klarer Unterschied zu Krankheiten, wer wirklic krank ist kann sich nicht entscheiden einfach gesund zu werden, der der richtig krank ist wünschte sich es wäre so .

    3. keiner sagt das Suchtkranke "einfach so" aufhören können, keiner hat bestritten das es schwer ist, das ändert aber nichts daran das sie aufhören können ob einfach oder nicht und nur allein diese aufhören sie auch von der Sucht befreit nur das und sonst nichts und das es so ist beweist jeder trockene Alkoholiker und jeder der seine Sucht unter Kontrolle hat zumindest soweit um ein halbwegs normales Leben zu führen.

    4. und nein der Verweis auf den Bau ist nicht grottendämlich und grottendämlich ist kein Gegenargument. Das Beispiel belegt das jemand dem man keine suchtmittel mehr gibt er sclicht und ergreifend clean wird, wie jeder Abhängige der inhaftiert wird. Und keiner stirbt daran wenn es unter kontrollierten Bedingungen geschieht. Wenn ich einen echten Kranken einsperre wird er nicht von alleine gesund, der Süchtige schon.

    Wir hatten die Diskussion schonmal ich will mich auch nicht streiten, es geht mir nicht darum Süchte zu verharmlosen oder zu sagen wie einfach es wäre, im Gegenteil.
    Es geht mir um eine klare Abgrenzung zu einer echten Krankheit und zwar hinsichtlich des Punktes Selbstverantwortung und Schuld, und dahingehend sind beide Fälle nicht vergleichbar. Der Süchtige hat mit der Einnahme der Substanz angefangen und nur er kann damit auch wieder aufhören ob schwer oder nicht. Der Krebskranke kann das nicht. Für mich ist dieser Unterschied essenziell für dich vllt nicht, aber das er da ist, ist unbestreitbar.

    Das du in diesem Bereich arbeitest glaube ich dir das du ausgebildet wurdest auch. Nur das man Süchtige als Kranke bezeichnet ist ja eine ideologische Entscheidung um mehr Emphatie für die betroffenen zu wecken. so wie viele Begrifflichkeiten welche durch die pc geändetr werden- typisches "wording". Es ist ja keine Entscheidung die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht, bzw wenn doch dann werden eben Gemeinsamkeiten höher bewertet und die diese Unterschiede die ich hier herausgestellt habe schlicht ignoriert. Entweder weil sie den Lehrenden nicht wichtig erscheinen oder weil der Zwecke (Emphatie für Betroffene) eben die Mittel (Ignoranz bzw verschweigen der offensichtlich sachlichen Unterschiede) heilt.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

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