welchen Unterschied macht es ob Wahr oder Unwahr streiten?
welchen Unterschied macht es ob Wahr oder Unwahr streiten?
Sobald die Wahrnehmungen subjektiv wahr sind ist es unrelevant, ob diese in einer materiell echten Umgebung oder simulierten auftreten. Wenn ich dir auf den Fuß trete und du spürst Schmerz, was nützt es dir wenn du in einer simulierten Welt lebst ? Der Schmerz ist für dich genauso real.
Oder bleiben wir hier in der Stube. Welchen Unterschied macht es, ob ich hier mit Bots diskutiere oder echten Menschen ? Solange mir nicht offenbart wird, dass es sich bei meinen Dikussionspartnern um Bots handelt ändert sich nichts für mich.
Erst wenn neue Erkentnise zutage treten ändert sich etwas. Solange Naturkonstanten im Universum nicht auf gezielte Manipulation hinweisen macht es keinen Unterschied, ob die Welt simuliert oder echt ist. Erst nach dem Erwachen aus der Simulation wird wohlmöglich der Unterschied zwischen einer wahren und unwahren Welt erkennbar.
Natürlich könnte auch diese wiederum simuliert sein. Es kann keine empirischen Belege für die Existenz einer materiell echten Welt geben.
Mir sagt die Kurzversion von Aleister Crowley mehr zu. Weniger ( auch was Geschwurbel angeht ) ist mitunter mehr als genug. 8)
The Eternal Questioner
- If time could stand still
How long life should seem
For life is but an illusion
A state of concious dream
And when life is all but over
Time will wait no more
Life but just the question
Did you see the things you saw
And when questions can't be answered
Answer is not to gain
Was my concious worth the effort
And time but stopped in vain.
Ist das eine gesteuerte Simulation?
Sind dann Verbrechen wirklich noch Verbrechen?
Warum simuliert man dann das due Simulierten sich fragen ob sie in einer Simulation leben?
Ist der Schnurrbart dann ein Easter Egg der Programmierer?
backward never.
ignore: Lichtblau
Und mir gefällt in diesem Zusammenhang, wie auch generell, der große Edgar Allan Poe, neben Nathaniel Hawthorne, William Faulkner und H. P. Lovecraft der einzige nennenswerte Beitrag Amerikas zur Weltliteratur
E. A. Poe
A dream within a dream
Take this kiss upon the brow!
And, in parting from you now,
Thus much let me avow —
You are not wrong, who deem
That my days have been a dream;
Yet if hope has flown away
In a night, or in a day,
In a vision, or in none,
Is it therefore the less gone?
All that we see or seem
Is but a dream within a dream.
I stand amid the roar
Of a surf-tormented shore,
And I hold within my hand
Grains of the golden sand —
How few! yet how they creep
Through my fingers to the deep,
While I weep — while I weep!
O God! Can I not grasp
Them with a tighter clasp?
O God! can I not save
One from the pitiless wave?
Is all that we see or seem
But a dream within a dream?
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