Alles erklärt die Evolutionstheorie auch nicht.
Alles erklärt die Evolutionstheorie auch nicht.
ist doch irrelevant, die Natur kennt keine Arten oder Gattungen, diese Grenzen diese Kategoriesierungen sind rein menschlich und rein nach menschlichen Masstäben gesetzt und für die Natur bzw natürliche Prozesse vollkommen unbedeutend
Was unterscheidet denn schon die Amslen vom Finken? Die Grösse , die Schnabelform, die Farbe? Da gibt es woanders Arten die untereinander eine grössere Abweichung aufweisen als zwischen Finken und Anslem. Warum sollte die Natur gerade dazwischen eine Grenze ziehen - es gibt keine Grenzen, - in der Natur ist alles ein fliessender Übergang. Grenzen kommen nur von religiösen Menshcen die meinen der Mensch stehe über allem und der Mensch stehe über der Natur und den Gesetzmässigkeiten und sei eigentlich auch kein Tei der Natur weil er ja Gottes auserwähltes Geschöpf ist - typischer religiöser egozentrischer egomaner Wahn - und gefährlich.
ich weiss nicht wie der Stand der aktuellen Forschung ist, die wird ja gerade von den Religiösen soweit wie möglich behindert, aber ich denke das man durch Manipulation des genetischen Materials, züchten kreuzen und Mutation schon Lebewesen so verändern kann das sie soweit von der Ursprungsart entfernt ist das man sagen könnte es ist eine neue Art - warum auch nicht - wie gesagt diese Arteneinteilung ist soweiso nur menshclichen Kriterien unterworfen.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Wenn ein Archäologe ein Stück Stein findet, das aussieht wie eine Pfeilspitze und aus einem von Menschenhand bearbeiteten Stein, dann gibt es wohl nichts Substanzielles mehr zu interpretieren. Dann ist es eben eine Pfeilspitze.
Man kann höchstens noch darüber spekulieren, wann und von wem das Stück angefertigt wurde und wie es benutzt wurde, aber dass es sich um eine Pfeilspitze handelt, dürfte wohl nicht mehr angezweifelt werden.
Es gibt keinen Äther. Also sind Experimente dazu heutzutage völlig sinnlos.
Das ist wohl nur eine Frage, wie lange man den Zeitraum für eine Veränderung des Erbguts ansetzt.
Nimmt man längere Zeiträume, kann man sogar die Veränderung von den wassergebundenen Fischen in Landtiere (Reptilien) und daraus dann sogar die Entwicklung zu Federn aus Schuppen und letztlich zu Vögeln nachweisen.
Für die Übergangsform vom Reptil zum Vogel gibt es sogar sehr gut erhaltene Artefakte in Form der mehrerer gefundener Versteinerungen des Archaeopteryx. Allerdings erfolgte diese Entwicklung über einen wesentlich längeren Zeitraum als bei den Darwin-Finken auf Galapagos.
Ich sehe, ich habe dir Unrecht getan. Ich dachte, du hättest nur von Physik keine Ahnung. Aber in Biologie warst du auch immer Kreide holen.
Wenn zwei Arten sich nicht kreuzen können, dann besteht doch wohl eine Grenze zwischen ihnen. Und die hat kein besonders religiöser Mensch gezogen.
Nicht alles, was aussieht wie eine Pfeilspitze, muss auch eine sein. Archäologen haben Artefakte der Neanderthaler gefunden, die sie unschwer als Werkzeuge, Waffen o. ä. interpretierten. Nur waren die recht klein und praktisch nicht von großem Wert. Heute ist man sich weitgehend darüber einig, dass es Spielzeuge für die Kinder waren. Es sind immer noch die selben Steine ... nur die Interpretation hat sich geändert.
Aber das musste man doch erst einmal nachweisen. Schließlich ist das 130 Jahre her. Heute erwartet tatsächlich niemand mehr, doch noch einen Äther zu finden. Experimente nach Art von Michelson und Morley werden eher aus Sportsgeist gemacht.
die angenommene Fortpflanzungsgemeinschaft ist nur eine möglichkeit zur Artenbestimmung - die zweite ist eben die kategorisierung nach charakteristischen gemeinsamen Merkmalen. Dh theoretisch ist es durchaus möglich das du zwei nach menschlicher Definition verschiedene Arten hast, die sich dennoch forpflanzen können.
ist ja auch logisch ich kann mir kaum vorstellen das bei der Artenvielfalt die wir hier haben von jedem Lebewesen eindeutig bekannt ist mit wem Nachkommen gezeugt werden können und mit wem nicht.
Man denke da auch mal an das Maultier oder den Liger auch wenn diese selbst nicht fortpflanzungsfähig sind.
zum anderen nur weil sich bestimmte Spezies untereinder nicht vermehren können heisst das ja nicht das beide einen gemeinsamen Vorfahren haben und die Übergänge von diesem Vorfahr zu ihnen fliessend ist und nicht gestückelt in menschlich kategorisierten "Arten" die nichts miteinander zu tun haben und einfach so von Gott designt wurde.
Es ist doch bezeichnend für dich das du dich nicht traust deinen eigenen Standpunkt bzgl der Entstehung zu posten wenn du die Evolution bestreitest. Denn wegen Mängel oder Lücken braucht man sicher ncht zu diskutieren.
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Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
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Warum Quatsch? Es gibt keine Götter , weil zu keiner Zeit der Existenz der Erde ein solcher Einfluss auf die Entwicklung des Planeten nehmen konnte. ALLES ist durch die Naturwissenschaften erklärbar. Bzw es gibt Hypothesen und Theorien. Niemals ist da nur ein mm Platz für etwas göttliches.
Und vergiss bitte eines nie. Die welche möglicherweise den Menschen modifiziert haben sind keine Götter.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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Wie du schon sagst 1 Ereignis. Aber 1 Ereignis kann sich nicht einmal vor 4000 Jahren das gleiche aber auch vor 6000 Jahren abgespielt haben. In der Geschichte sticht immer das Ältere das Neuere. Da die Sumerer nun mal schon alle Komponenten der Erdentstehung kannten sind alle darauf folgenden aus dem Rennen. Was auf keinen Fall sagt das die Sumerer die Ältesten sind. Sobald wir die selbe Geschichte einer noch älteren Zivilisation zuordnen können, sind die Sumerer raus. Usw.
Wenn die Masse der "Fachleute" sagt das die Sumerer das was sie aufgeschrieben haben nicht erlebt haben, bestätigen sie ja das die Geschichte noch älter ist, und die Christen, Moslems und Juden auf jeden Fall ganz raus sind.
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Den Beweis siehst du jeden Tag im Spiegel. Ist an uns etwas göttliches? Vor lachen nicht! Es gibt nichts göttliches auf der Erde. Alles ist mit der Evolution Erklärbar. Und das was Fragen aufwirft ist einfache Biochemie. Wir können heute züchten und klonen. Der Weg das zu begreifen war lang. Es zu tun ist einfach. So einfach das diese Trolle die uns damals gezüchtet haben es sogar geschafft haben.
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