Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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Das AT versinnbildlicht wie grausam und unzulänglich der Mensch ist aus Gottes Sicht.
Das ist gut dargestellt dort.
Der Herr / Gott ist Eins in der Dreifaltigkeit: Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist.
Gottes Sohn (Jesus) ist am Kreuz gestorben und durch sein Blut wurden alle Sünden (die vorwiegend im alten Testament beschrieben sind) vergolten, er hat sie auf sich genommen.
Wer an den Herrn glaubt, den wird er erlösen.
Nichts ist dafür sonst zu tun, Glaube und so sein Leben zu gestalten, wie er es sich wünscht (Antworten stehen in der Bibel)
Es gibt keinen Schuldausgleich durch gute Taten...
die Juden sind für einen wahren Christen Gleichgesinnte, nur dass die Juden meinen sie müssten ihre Sünden begleichen durch Taten, das verlangt aber Gott nicht.
Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen Daggu,
Souvenir
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Stimmt. Apropos christliche Nächstenliebe. 10 Millionen von Christen verbrannter christlicher Ketzer und 100.000 von Christen gefolterte christliche Hexen können das bestätigen. Von den Bomben und Drohnen evangelikaler und fundamentalistischer Kreuzügler al la Busch wollen wir gar nicht anfangen. Aber du hast recht. Jeder refugee könnte Christus persönlich sein,wir müssen ihm helfen. Die Christen und der Papst im Vatikan , die alleine in Rom 4.000 leere Kirchen haben, tun es nicht. Vom gigantischen und riesigen Palais des Erzbischoffs hier schreib ich besser nicht. Ich zieh schon mal in den Keller, um Platz für refugees zu schaffen. Der Bischof will sie ja in seinem Palast nicht.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
religiöse Interpretationen sind immer vom den aktuellen Lebensumständen, Kultur und Zeitgeist abhängig - es macht keinen Sinn Ereignisse von vor tausend oder mehr Jahren mit heutigen zu vergleichen oder gar gleich zu setzten.
Was die aktuellen Kriege angeht - so ist das doch ganz leicht zu erklären - "das waren dann halt keine echten Christen" nach entsprechender Interpretation des heutigen Zeitgeistes, gleiches gilt auch für früher abgewiesene Menschen an den Grenzen - da haben wir eben nicht christlich gehandelt - nach heutiger Interpretation - in 50 Jahren wird man wieder bestimmen was denn nun christlich ist und Nächstenliebe und wie weit man gehen kann und muss - und dann wird die Bewertung solcher Dinge mit Sicherheit wieder anders ausfallen als heute - nichts menschliches ist für die Ewigkeit - und es gibt wenig was menschlicher wäre als Religion und Glaube.
Geändert von Trantor (27.09.2019 um 10:41 Uhr)
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
die "Nächtesnliebe" stand nie zur Disposition - allerdings wird das was man unter dem Begriff konkret verstehen möchte, wie weit diese Nächstenliebe zum Vorteil des anderen und zum eigenen Nachteil gehen kann, je nach Zeitgeist immer wieder neu auf den Prüfstand gestellt.
Leider wird die konkrete Debatte sowohl von Politikern, Medien als auch der Kirche gerne vermieden - sie würde zuviele Differenzen und Problem offenbaren. Man verbleibt lieber auf Allgemeinpositionen und Begriffen wie "Nächstenliebe" wo alle zustimmen können und müssen, aber keiner wirklich weiss was konkret darunter zu verstehen ist wie weit sie geht, wie gross der eigene Verlust sein muss oder sollte, den man dafür in Kauf nimmt und jeder sich irgendwie etwas anderes darunter vorstellt.
Genauso verhält es sich auch mit allgemeinen Begriffen wie "Gerechtigkeit" besser noch "soziale Gerechtigkeit"....
Schmeisst man nur dieses Schlagwort in die Runde schreien alle gemeinsam und einig "Jawoll und Hurrah", fragt man im Detail was man darunter konkret verstehen will - findest du bei hundert Menschen, hundert verschiedene Ansichten.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Irgendwie stößt Du mit Deiner Hypothese -es gibt kein Gott- an Grenzen. Warum nicht feststellen, Religion ist ein gesellschaftlicher Effekt. Und Gott ist die lokale Instanz (Name) der jeweiligen Religion.
Damit schließt man aus das Gott universell, Natur, Physik, Weltraum, etc; ist. Man beschränktihn folgerichtig in die menschlische Gesellschaft. Da kann man dann die gesellschaftlichen Effekte erforschen und so nach und nach den Bedarf nach Gott eliminieren.
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