Religionsfreiheit gehört verboten, das ist die einzige Lösung

[nurmalso2.0]

Sowieso. Darüber hinaus empfinde ich Religionsfreiheit auch als kein schützenswertes Gut.

Der Grundgedanke von Religionsfreiheit ist doch, die Stellungen der Religionen im Staat zu festigen: Privilegien der Christenheit/Reichskonkordat und die Verfolgung der Juden im 3.Reich waren Anlass.

[Dr Mittendrin]

Hallo
die meisten Kriege dieser Welt entstehen durch religiöse Ansichten, Zwistigkeiten und Streit haben fast immer als Grund verschiedene geistige Ansichten welche einer Religion zu Grunde liegen und wissenschaftlich gesehen irrelevant sind.
Kopftuch hin oder her
Schweinefleisch hin oder her
Kreuz oder Mond
Gebete nach rechts oder links
Koran, Bibel oder sonst was
sofort wird eine Beleidigung erkannt wenn man etwas nicht ihm Namen Gottes tut
hat jemand schon einen Gott gesehen der seine Rechte mit dem Tode bestraft, ich nicht immer sind es MENSCHEN die sich berufen fühlen die Weisheit Gottes zu vollstrecken.
Warum macht das der allmächtige Gott nicht?

Der Islam gehört verboten und schon ist keine Streiterei in Sicht.

[Daggu]

Der Grundgedanke von Religionsfreiheit ist doch, die Stellungen der Religionen im Staat zu festigen: Privilegien der Christenheit/Reichskonkordat und die Verfolgung der Juden im 3.Reich waren Anlass.

Dafür werden sie mit der wichtigsten Währung entlohnt, die das jeweilige System/Diktatur/Autokratie/Religion zu bieten hat: dem Gefühl der moralischen Überlegenheit gegenüber den ketzerischen , verdammenswerten oder auch lebensunwerten Kritikern und Abweichlern.

[Trantor]

Der Grundgedanke von Religionsfreiheit ist doch, die Stellungen der Religionen im Staat zu festigen: Privilegien der Christenheit/Reichskonkordat und die Verfolgung der Juden im 3.Reich waren Anlass.

wie bitte?

Der Grundgedanke der Religionsfreiheit leitet sich aus dem Grundgesetz Art 3 ab nach dem niemand wegen seinem Geschlecht Herkunft religiösen und - das wird leider gerne ignorierrt -IDEOLOGISCHEN Ansichten disktiminiert werden darf.

Daraus ist weder etwas abzuleiten das Religion irgendwo "gefestigt" werden sollten, noch das sich andere Menschen nach irgendwelchen religiösen Sitten und Gebräuchen richten müssen wenn sie das nicht wollen, noch das man Ungläubige und Nichtreligiöse auf Grund ihres Nichtglaubens deswegen diskriminieren darf.

[Differentialgeometer]

Moral und Religion passen aber nicht zusammen. Beweis: Die letzten 2000 Jahre religiösen Wütens überall auf der Erde, eine unendliche Geschichte ...

Kein Beweis, ohne die reinlichkeit der Christen in Europa wären unsere Altvorderen vermutlich im Dreck umgekommen. Die Pest hat gezeigt, wie schnell sowas geht. Ebenso hat jede Religion ihre guten und schlechten Taten. An den Blutzoll bspw. von Stalin, Hitler oder die verrückten Japaner im zweiten WK kommen alle nicht ran.

[Großmoff]

Daraus ist weder etwas abzuleiten das Religion irgendwo "gefestigt" werden sollte noch das sich ander eMenschen nach irgendwelchen religiösen sitten und Gebräuchen richtenmüssen wenn sie da snicht wollen noch das man ungläubige und ichtreligiöse aufGund ihres Nichtglaubens deswegen diskriminieren darf.

Dieses Recht nehmen Religiöse aber allzu häufig selbst in Anspruch und begründen es mit ihrer Religion bzw. Freiheit derselbigen. Kranke Welt.

[kiwi]

Hallo
so wie alle Menschenrechte hauptsächlich nur Papier sind [Links nur für registrierte Nutzer]
zB:

Artikel 1 (

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)

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.
Was machen die 6 Mrd. Menschen welche von der 1 Mrd. unterdrückt werden - sodaß sie für einen Hungerlohn 12 - 18h arbeiten um gerade zu überleben - wie oder wo sollten sie das einklagen!!!

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Immer lese ich etwas von Rechten nie, aber auch nie lese/höre ich etwas von Pflichten.
Vor vielen Jahren habe ich in der Schule gelernt zu jedem Recht gehört eine Pflicht und zu jeder Pflicht gehört ein Recht.

[Trantor]

Dieses Recht nehmen Religiöse aber allzu häufig selbst in Anspruch und begründen es mit ihrer Religion bzw. Freiheit derselbigen. Kranke Welt.

das liegt aber an der hiesigen Bückgesellchaft die zu dämlich ist zu verstehen wo die Grenzen von Religionsfreiheit ist bzw was sie bedeutet.

Wenn an Schulen kein Schweinefelich mehr serviert wird weil sich sonst Muslime benachteiliogt fühlen ist das so ein Punkt denn letztendlich diskriminiert man dadurch die Ungläubigen die Schweinefelcih essen wollen, Wenn erlaubt wird das muslimische Kinder oder Mädchen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen müssen oder wir auf einmal in öffentlichen Gebäuden Gebetsräume einrichten ist es das gleiche. Keiner zwigt uns oder hat uns gezungen da überall nachzugeben schon garnicht artikel 3 des Grundgesetztes - das ist allein Schuld derjenigen die das zulassen oder gar begrüssen.

[Dr Mittendrin]

Dafür werden sie mit der wichtigsten Währung entlohnt, die das jeweilige System/Diktatur/Autokratie/Religion zu bieten hat: dem Gefühl der moralischen Überlegenheit gegenüber den ketzerischen , verdammenswerten oder auch lebensunwerten Kritikern und Abweichlern.

Ich habe wahrhaft eine kritische Haltung zur Kirche / Chistentum ( bin auch ausgetreten ) aber scheinbar kommt die Forderung wegen des nervigen Islam. Ramadan, Kopftücher, Badekleider, Hassredigten uvm.


Sehe so eine Forderung nur als Kollektivstrafe.
Ich bin für Islamverbot, weil er unsere Werte missachtet.
Siehe Japan. Islam nicht verboten, aber man kann ihn fast nicht ausleben.

[Tutsi]

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.
Immer lese ich etwas von Rechten nie, aber auch nie lese/höre ich etwas von Pflichten.
Vor vielen Jahren habe ich in der Schule gelernt zu jedem Recht gehört eine Pflicht und zu jeder Pflicht gehört ein Recht.

Weil die staatlichen Schulen versagen, werden Schulen gegründet werden, die andere Vorlagen haben - wie man mit Kindern umgehen kann.

Die Montessori Schule und die Waldorf-Schule - Kinder zu freien Menschen erziehen - ohne Zwang -

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Rudolf Steiner hat dem Lehrer an der Waldorfschule eine besondere Rolle zuerkannt. Er soll nicht nur Wissensvermittler sein, sondern auch eine Art Priester oder Seelsorger.
Der Religionshistoriker Helmut Zander: „Im Kern war Steiner der Meinung, dass der Lehrer oder die Lehrerin auch eine Eingeweihte ist, ein Eingeweihter. Dass sie Erkenntnis höherer Welten haben. Dass sie wissen, welche Reinkarnation ihre Schüler hinter sich haben.“
Bildungsexperten sehen die Rolle des Lehrers an Waldorfschulen mitunter kritisch, zumal der Klassenlehrer in den ersten acht Schuljahren nicht wechselt.

Wer heute Lehrer ist und sich aggressiven muslimischen Jugendlichen gegenüber stehen sieht, von denen sie aus Respektlosigkeit verprügelt - krankenhausreif geschlagen werden, dann ist Steiners Waldorf-Schule eine Wohltat.

Es könnte sein, daß sich immer mehr private Schulen entwickeln, die bestimmte Vorgaben von Gründern haben, die eine ganz andere Art von Menschenerziehung praktizieren werden, die dann wieder aufbauend wirken können - könnten.

Eine Hoffnung bleibt immer.