Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Geändert von Schopenhauer (17.09.2019 um 07:31 Uhr)
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Indizien.
Evolution, Urknalltheorie, Naturgesetze, das Yin-Yang Prinzip und ein paar Logikpunkte, wie das Allmachtsparadoxon. Das alles spricht zumindest gegen das abrahamitische Bild eines Gottwesens. Platz für Gott bleibt immer, egal, wie hoch das Wissen ist. Nur muss man das Bild von Gott ständig ändern, um es zu erhalten. Er verliert an Raum. Das sind jetzt nur mal ein paar Punkte, die mir auf die Schnelle in den Sinn kommen.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Mal anders gefragt: Hast du vielleicht zufällig gerade nur ein einziges Indiz parat, das für eine Gottexistenz spräche? Weil du dich so nett "diplomatisch" ausdrückst und formulierst, dass fast alle Indizien gegen einen Gott sprechen.
Ich behaupte hier mal ganz "fromm": ALLE Indizien sprechen gegen eine Gottesexistenz!
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Physikalisch benötigt die Welt kein Gottwesen, das Universum an sich bietet keinerlei Anhaltspunkt.
Man kann Gott maximal spirituell begründen aber das ist weder messbar, noch objektiv von anderen Hirngespensten zu unterscheiden. An Gott zu glauben ist wie daran zu glauben, es existiere das Gute im Menschen oder ein höherer Sinn. Derjenige, der daran glaubt, der sieht es ... für denjenigen, der es sieht, ist es wahr ... derjenige, für den es wahr ist, der glaubt daran ... usw..
Natürlich existieren keinerlei offenkundige Indizien, die gemeinhin darauf schließen lassen, dass Gott tatsächlich existiert. Gott ist eher so eine Art Bauchgefühl, nehme ich an.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Genau das ist ja bei den "Abrahamitischen" - egal, ob Judentum, Christentum oder Islam - ideologieimmanent: Der "geneigte" Betrachter hat gefälligst selbst zu erkennen, dass die Inhalte nicht wörtlich zu verstehen sind, dass es sich um Gleichnisse oder Metaphern handelt. Wer damit Probleme hat, dem helfen "Gelehrte" der jeweiligen Religionen. Diese bestimmten dann, welche Auslegungen / Hadithen gerade aktuell gültig sind und welche "Interpretationen" eher häretisch aufzufassen wären.
So windet sich der Fisch in der Hand.
Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta
Das meinte ich vorhin. Gott muss ständig uminterpretiert werden, umso mehr wir wissen. Gott versteckt sich im Ungewissen und kann erst endgültig widerlegt werden, wenn wir ALLES wüssten, erklären und rekonstruieren könnten. Nur ... dann wären wir selbst Götter und hätten uns im Grunde selbst widerlegt.
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