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Thema: Das Wörterbuch der neuen Sprache

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  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Das Wörterbuch der neuen Sprache

    Orwellsches Neusprech, Euphemismen oder wie ich mit Sprache Meinungen manipuliere. Eine Initiative der »Neuen deutschen Medienmacher«!
    Upps...hier nennen sie sogar die Herkunft obwohl sie weder stimmt noch relevant ist!

    Wozu Formulierungshilfen?

    Als Journalistinnen und Journalisten* arbeiten wir jeden Tag mit unserem Handwerkszeug, der Sprache. Unsere Berichte sollten möglichst wertfrei, korrekt und präzise die Sachverhalte wiedergeben. Nicht selten passiert es aber, dass Wörter wie »Einwanderer«, »Zuwanderer« und »Migrant« im selben Text nebeneinander verwendet werden, in der Annahme, sie würden alle dasselbe bedeuten. Worin sich diese Begriffe unterscheiden und bei welchen weiteren Themen ungenau formuliert wird, erläutern wir in diesem [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Alternativen, die wir dazu anbieten, sind als Vorschläge zu verstehen und sollen als Hilfestellung für die tägliche Redaktionsarbeit dienen. Wir stellen sie gern zur Diskussion und freuen uns über eine Einladung zum Redaktionsgespräch, zur Blatt- oder Sendungskritik – von Kolleg*in zu Kolleg*in.
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  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Das Wörterbuch der neuen Sprache

    Nichts wird ausgelassen, um das Deutschtum für immer verschwinden zu lassen.
    Nur die "ewige deutsche Schuld" wird man weiterhin bestehen lassen...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #3
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    Standard AW: Das Wörterbuch der neuen Sprache




    "Betreutes Denken"!


    Beispiel: Flüchtlinge werden zu Asylberechtigten und Schutzsuchenden oder gar geschützte Personen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    sind laut ||[Links nur für registrierte Nutzer] Personen, die aus begründeter Furcht vor der Verfolgung ihrer Person wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe Schutz in einem anderen Land suchen. In amtlichen Statistiken gelten die Bezeichnungen Flüchtlinge und Asylberechtigte nur für Menschen, die schon Schutzstatus besitzen: Asylberechtigte werden nach dem Asylrecht im Grundgesetz anerkannt, Flüchtlingen wird ||[Links nur für registrierte Nutzer] nach der Genfer Konvention gewährt. Sprachlich ist der Begriff »Flüchtling« nicht unumstritten. So sind Worte mit dem Ableitungssuffix »-ling« im Deutschen verkleinernd und teils negativ konnotiert (Vgl. Eindringling, Schönling, Schädling etc.) Gleichzeitig werden Menschen durch die Bezeichnung »Flüchtling« auf einen Teil ihrer Biografie reduziert.

    Alternative Begriffe: ||[Links nur für registrierte Nutzer], Schutzsuchende oder ggf. ||[Links nur für registrierte Nutzer]

    Weiterführende Begriffe: ||[Links nur für registrierte Nutzer], ||[Links nur für registrierte Nutzer], ||[Links nur für registrierte Nutzer], ||[Links nur für registrierte Nutzer], ||[Links nur für registrierte Nutzer]
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    Geändert von Bolle (11.05.2019 um 08:12 Uhr)

  4. #4
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    Standard AW: Das Wörterbuch der neuen Sprache

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen



    "Betreutes Denken"!


    Beispiel: Flüchtlinge werden zu Asylberechtigten und Schutzsuchenden oder gar geschützte Personen.



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    Am besten gefällt mir: "Mitbürger mit Fluchterfahrung".

    Das macht sie automatisch zu etwas Besserem, uns anderen ohne diese "Erfahrung" Überlegenen.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  5. #5
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    Standard AW: Das Wörterbuch der neuen Sprache

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Am besten gefällt mir: "Mitbürger mit Fluchterfahrung".

    Das macht sie automatisch zu etwas Besserem, uns anderen ohne diese "Erfahrung" Überlegenen.


    Schlimmer finde ich jedoch, die Flüchtilanten als "Mitbürger" zu bezeichnen. Hallo, gehts noch?!
    Oder deutet das an, daß die "Schutzsuchenden" automatisch den BRD-Paß hinterhergeworfen bekommen sollen, unabhängig davon, ob die "Flucht"gründe aufgehoben wären?

  6. #6
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    Standard AW: Das Wörterbuch der neuen Sprache

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen


    Schlimmer finde ich jedoch, die Flüchtilanten als "Mitbürger" zu bezeichnen. Hallo, gehts noch?!
    Oder deutet das an, daß die "Schutzsuchenden" automatisch den BRD-Paß hinterhergeworfen bekommen sollen, unabhängig davon, ob die "Flucht"gründe aufgehoben wären?
    Irgendetwas mit diesen "Flüchtlingen" stinkt ohnehin zum Himmel. Vor einigen Tagen kam mir einiges von diversen afrikanischen Ländern zu Ohren; von einer Person, die sich offenbar sehr gut dort auskennt. Einige dieser Länder sind bereits sehr weit entwickelt und wachsen weiterhin. In Nigeria kam es zu einer Bankenkrise, weil Angestellte exzessiv kreditfinanziert mit Immobilien und Aktien spekulierten, woraufhin Banker Gefängnisstrafen erhalten haben. D.h. in vielen dieser Negerstaaten existieren (wenn auch bescheidene Anfänge) sogar Kapitalmärkte.

    In Zimbabwe ist ein geregeltes Leben offenbar durchaus möglich. Der Lebensstandard entspricht dem eines Schwellenlandes. Es stinkt zum Himmel, dass hier Afrikaner angespült werden, die angeblich vor Leid und Elend fliehen. Ich vermute, dass sie vielleicht eher vor polizeilichen Maßnahmen fliehen. Das würde auch die Notwendigkeit einer falschen Identität erklären. Ein gesuchter Krimineller, der hier (ohne Pass) einreist und unter falscher Identität lebt, kann vermutlich völlig unbehelligt bleiben.

    Eine Krankheit, die Deutsche in schlimmer Weise schon immer betraf, ist eine unerträgliche Naivität.

  7. #7
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    Standard AW: Das Wörterbuch der neuen Sprache

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Irgendetwas mit diesen "Flüchtlingen" stinkt ohnehin zum Himmel. Vor einigen Tagen kam mir einiges von diversen afrikanischen Ländern zu Ohren; von einer Person, die sich offenbar sehr gut dort auskennt. Einige dieser Länder sind bereits sehr weit entwickelt und wachsen weiterhin. In Nigeria kam es zu einer Bankenkrise, weil Angestellte exzessiv kreditfinanziert mit Immobilien und Aktien spekulierten, woraufhin Banker Gefängnisstrafen erhalten haben. D.h. in vielen dieser Negerstaaten existieren (wenn auch bescheidene Anfänge) sogar Kapitalmärkte.

    In Zimbabwe ist ein geregeltes Leben offenbar durchaus möglich. Der Lebensstandard entspricht dem eines Schwellenlandes. Es stinkt zum Himmel, dass hier Afrikaner angespült werden, die angeblich vor Leid und Elend fliehen. Ich vermute, dass sie vielleicht eher vor polizeilichen Maßnahmen fliehen. Das würde auch die Notwendigkeit einer falschen Identität erklären. Ein gesuchter Krimineller, der hier (ohne Pass) einreist und unter falscher Identität lebt, kann vermutlich völlig unbehelligt bleiben.

    Eine Krankheit, die Deutsche in schlimmer Weise schon immer betraf, ist eine unerträgliche Naivität.
    (grün geht gerade nicht)


    Habe ähnliches vernommen von Leuten, die sich vor Ort auskennen. Interessanterweise erzählen die ganz was anderes, als unsere Qualitätsmedien.
    Eine Anekdote am Rande: in Ruanda gibt es inzwischen eine Frauenquote.
    Fürwahr ein bitterarmes Land, welches keine anderen Probleme hat.

    Im internationalen Ranking für Gleichstellung ermöglicht die Frauenquote Ruanda Platz 4. Somit steht das Land weit vor Frankreich und Deutschland. 30% der Stellen in Behörden sind für Frauen reserviert. Trotzdem herrscht in Ruanda nach wie vor ein patriarchalisches System, indem genügend Leute nichts mit Genderfragen anfangen können.
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  8. #8
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    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen


    Schlimmer finde ich jedoch, die Flüchtilanten als "Mitbürger" zu bezeichnen. Hallo, gehts noch?!
    Oder deutet das an, daß die "Schutzsuchenden" automatisch den BRD-Paß hinterhergeworfen bekommen sollen, unabhängig davon, ob die "Flucht"gründe aufgehoben wären?
    Falls es überhaupt je einen Fluchtgrund im eigenen Land gab. Davon ab, müßten sie gem. Art. 16a GG aus einem Nachbarland geflohen sein, um asylberechtigt zu sein.
    Schutzstatus bedingt persönliche (!) Gefahr. Aber eben nicht wegen Krieg.

  9. #9
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    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Falls es überhaupt je einen Fluchtgrund im eigenen Land gab. Davon ab, müßten sie gem. Art. 16a GG aus einem Nachbarland geflohen sein, um asylberechtigt zu sein.
    Schutzstatus bedingt persönliche (!) Gefahr. Aber eben nicht wegen Krieg.
    Das Streben nach Wohlstand ist kein Fluchtgrund, das sollten auch die rotgrünen Gutmenschen wissen.
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  10. #10
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    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Am besten gefällt mir: "Mitbürger mit Fluchterfahrung".

    Das macht sie automatisch zu etwas Besserem, uns anderen ohne diese "Erfahrung" Überlegenen.
    Es wird immer noch doofer.
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