Kuba, der Sozialismus siecht dahin, Lebensmittel werden rationiert.

[Neu]

Nein, die Amerikaner müssen nur abwarten. Der von vielen "Verblendeten" geliebte Sozialismus, wie er in Kuba und z.B. auch Venezuela gelebt wird, macht diese Länder kaputt.

Die Amis warten schon 50 Jahre lang oder mehr. Koennen sie auch 200 Jahre lang warten. Cuba hat sich darauf eingestellt, das ist Routine:
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[Blackbyrd]

Nein, die Amerikaner müssen nur abwarten. Der von vielen "Verblendeten" geliebte Sozialismus, wie er in Kuba und z.B. auch Venezuela gelebt wird, macht diese Länder kaputt.

Die Amis warten schon 50 Jahre lang oder mehr. Koennen sie auch 200 Jahre lang warten. Cuba hat sich darauf eingestellt, das ist Routine:
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Die Kubaner warten ja auch sehr lange auf die Hilfe der "großen Brüder".

Dazu schrieb ich ja schon, dass es auf Kuba nichts zu holen gibt.

[Pelle]

Nein, die Amerikaner müssen nur abwarten. Der von vielen "Verblendeten" geliebte Sozialismus, wie er in Kuba und z.B. auch Venezuela gelebt wird, macht diese Länder kaputt.

Und warum sanktionieren die USA Kuba, Venezuela, Russland? Wenn alles so scheiße ist und das System so schlecht ist, dass es von alleine zusammenbricht, wie man es in den BRD-Medien hören kann, dann braucht man nur abzuwarten. Wozu dann noch Sanktionen und Militäreinsätze?

[antiseptisch]

Kuba ist seit Jahr und Tag am Boden, da kann nix mehr bergab gehen.

Mein erster Eindruck von Kuba war damals bei der Flüchtlingskrise 1994: Plattmachen und neu besiedeln. Die könnten da wie im Paradies leben, aber im Sozialismus ist das nicht vorgesehen.

[antiseptisch]

Die haben schon ganz andere Zeiten durchgestanden. Rum, Zigarre und Tanzen. Mehr brauch es nicht in Kuba

Vor Fidel Castro war es der Puff Amerikas. Die wollten das nicht mehr. Dann kamen die amerikanischen Wirtschaftssanktionen, und das haben sie jetzt davon. Seit 60 Jahren Massenelend.

[Pelle]

Die könnten da wie im Paradies leben, aber im Sozialismus ist das nicht vorgesehen.

Im Paradies waren die Menschen nackt und haben nichts besessen.

[Pelle]

Vor Fidel Castro war es der Puff Amerikas. Die wollten das nicht mehr. Dann kamen die amerikanischen Wirtschaftssanktionen, und das haben sie jetzt davon. Seit 60 Jahren Massenelend.

Vorher haben aber auch nur die Mafiosi, die die Puff, die Spielcasino und Zuckerrohrplantagen besessen haben, gut gelebt. Der Rest der Bevölkerung in Massenelend. Das wollte die USA sogar, dass Kuba nur ein primitives Agrarland und Hinterhofpuff bleibt.

[cornjung]

Vor Fidel Castro war es der Puff Amerikas. Die wollten das nicht mehr.

Cuba ist nach wie vor ein Puff. Das wird dir jeder bestätigen, der ohne Frau dort war und nicht die ganz rosarote Brille auf hat, sprich rein gar nichts mit bekommt. Neben Brasil, DomRep, LoS wurde ich in keinem Land so massiv und penetrant mit Sex-angeboten bombardiert, owohl die Polizei daneben stand. Doppelte Währung ! Castro hat nach seiner Machtergreifung ganze Branchen entschädigungslos enteignet ( Rum, Tabak, Zucker usw ) und die Billionen nieder gemacht und Produktionsanlagen unter dem Sozialismus ruiniert.

[antiseptisch]

Sie mögen (relativ) mittelos sein.

Aber wenn man die meist offensichtlich gut genährten, meist lachenden Menschen dort sieht, dann besteht für mich kein Grund zur Sorge.

Einen Gruß an dieser Stelle am diese wundervollen Menschen.

Elend tut den Menschen nicht so weh, wie man glauben könnte. Auch wenn viele da nur 50 g Reis am Tag zu essen kriegen, es scheint irgendwie zu reichen. Sie sehen nicht unterernährt aus, es gibt keine nennenswerte Kriminalität, und die Frauen sind nicht so materialistisch versaut wie sonst in Lateinamerika. Ein Kumpel von mir hat eine Tochter mit einer blonden Kubanerin, aber sie wollte nicht in Deutschland leben. Er schickt jeden Monat etwas Geld dahin und fliegt zweimal im Jahr hin um sie zu beglücken. Für mich wär das nichts. Das typisch südländische Geschreie auf den Straßen bis nachts sagt viel aus über deren "lebensfrohe" Mentalität.

[antiseptisch]

Cuba ist nach wie vor ein Puff. Das wird dir jeder bestätigen, der ohne Frau dort war und nicht die ganz rosarote Brille auf hat, sprich rein gar nichts mit bekommt. Ausser in Brasil, DomRep und LoS wurde ich in keinem Land so massiv und penetrant mit Sex-angeboten bombardiert, owohl die Polizei daneben stand. Castro hat nach seiner Machtergreifung ganze Branchen entschädigungslos enteignet ( Rum, Tabak, Zucker usw ) und die Billionen nieder gemacht und Produktionsanlagen unter dem Sozialismus ruiniert.

Das mag ja sein. Ich habe mittlerweile 27 Jahre Erfahrung mit lateinamerikanischer Produktivität. Es ist nicht einfach so, dass der Sozialismus das Volk dort arm macht. Die wären auch mit Kapitalismus nicht viel besser dran. Die können einfach nicht so effektiv sein wie wir. Stell' dir vor, wenn 90% unserer Bevölkerung schwer depressiv oder sonstwie gestört wäre. Latinos sind zwar nicht gestört, aber man müsste sie permanent in den A. treten, damit sie was zustande kriegen. Aber wer den ganzen Tag nur an labern, tanzen, saufen und vögeln denkt...