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Thema: Tesla erhöht Supercharger-Preise

  1. #51
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    Standard AW: Tesla erhöht Supercharger-Preise

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Da gibt es doch den schönen Spruch "to big to fail" - dieser dürfte auf abgewandelte Art und Weise auf Tesla zutreffen - sprich, man hat zu viel Geld investiert um einen Konkurs riskieren zu können - also investiert man in der Hoffnung weiter und wenn Tesla dann ´mal groß genug sein sollte - dann hilft der Steuerzahler eine Pleite zu verhindern...

    Dazu...so lange ein Elonn Musk Tesla leitet sehe ich da für Tesla auch kein Risiko - der Mann ist bei der Geldbeschaffung genial - was aber, wenn Musk, warum nun auch immer, bei Tesla ausscheidet?
    Die großen haben das sinkende Schiff bereits verlassen. Irgendwann werden die Aussichten so düster, dass es selbst den letzten klar wird. Musk kann nur solange Geld beschaffen, wie Kapitalmärkte zur Verfügung stehen. Wenn die ausstehenden Junkbonds für 30 Cent pro Dollar handeln wird ihnen niemand mehr Geld leihen. Wenn der Aktienkurs dazu im Keller ist, heißt es Game Over.

  2. #52
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    Standard AW: Tesla erhöht Supercharger-Preise

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Nun ja, das ist m.E. zu einfach gedacht, d.h. es ist eher eine Nullsumme. Gibt man das gleiche Geld für Ladestationen des E-Autos aus, und setzt es sich durch, so hat man einen viel deutlicheren Vorteil. (Mal ganz davon abgesehen, dass unter Einhaltung aller Vorschriften in Deutschland auch dieser Ausbau zeitaufwändig wäre.) Es ist eine Frage der Alternativkosten.
    Wenn du nun glaubst mit 10, 15 Mrd. € könnte man eine flächendeckende Ladestationeinfrasttruktur hinstellen muss ich Dich wohl bitter enttäuschen. Nimm da ´mal den Faktor 100, dann hast du vielleicht einen Näherungswert, welcher immer noch im Bereich einer Best Case-Rechnung liegt.
    Es ist halt schobn ein Unterschied ob man bei 15 000 Tankstellen (die bereits vorhanden sind) in diesem Lande 15 000 Tanks verbuddelt und sagen wir pro Tankstelle 5 Zapfsäulen aufbaut - oder ob die zwischen 4 und 5 Mio. e-Ladestationen aus dem Nichts schaffen muss. Ist ja mit dem hinstellen so einer Ladestation ja auch nicht erledigt - es muss auch das gesamte elektrische Verteilernetz entsprechend auf- und ausgebaut werden.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Jacke wie Hose ist das m.E. nicht. Kann man über erneuerbare Energien jederzeit Wasserstoff bereitstellen und speichern, so ist das schon ein Zugewinn. Die Frage ist nur, ob es einen maximal sinnvollen Ausbau an regenerativen Energien gibt, oder man die an anderer Stelle fossile oder nukleare Energien bereitstellen muss, um die Wasserstoffproduktion auszugleichen.
    Die Frage ist doch eher - geht das überhaupt - auf Gas, Öl und Kohle zu verzichten, wenn sich die Brennstoffzelle als Antriebstechnologie durchsetzt.
    Wenn Du nur rechnst, dass Du 1 kg Wasserstoff benötigst um 100 Kilometer weit zu kommen (und dies ist eine Art Best Case-Rechnung) dann benötigt ein durchschnittlich betriebens Kfz in diesem Lande so um die 140 kg Wasserstoff. Multipliziere dies mit 50, dann beträgt der Strombedarf für EIN Kfz für die Wasserstoffproduktion 7 000 kwh. und jetzt mulitpliziere dies mit 46 Mio. Personen-Kfz und dann bist Du bei der nicht unbeträchlichen Summe von 320 Twh Strombedarf.
    Sind wir jetzt großzügig und nehmen nur 50% davon an - also 160 Twh (weil, Raffinieren benötigen ja dann keinen Strom mehr, teilweise ist Wasserstoff schon als Abfallprodukt verhanden)...woher sollen diese zusätzlich benötigten 160 Twh Strom kommen?

    Aktuell haben wir in Deutschland knapp 31 000 Windkraftanlagen in Betrieb, welche auf dem Papier im Jahr 520 Twh Strom erzeugen könnten (also faktisch des Jahresstromverbrauch in diesem Lande), dazu kommen noch in etwa 46 Gigawatt installierte Leistung bei den Photovoltaik-Anlagen, welche auf dem Papier knapp 200 Twh Strom erzeugen könnten - in Summe also über 700 Twh. Real erzeugt wurden so um die 140, 150 Twh.
    Du müsstest also (und dies bei der alles andere als berauschenden Emissions-Bilanz einer Photovoltaik-Anlage) auf dem Papier den Anlagenbestand mehr als verdoppeln (in der Realität muss man wohl eher den Faktor 4 oder 4 ansetzen) um damit den notwendigen Strombedarf zur Wasserstoffgewinnung decken zu können.

    Die Thematik stellt sich aber auch bei der batteriebetraieben e-Mobiltit. Auch hierzu wird Strom zusätzlich benötigt und nun stelle Dir die einfach Frage - warum sagt der NIEMAND, welche die Einführung des Technologien einfordert wie der Strom gewonnen werden kann (nicht soll, sondern kann). Muss man weiterhin auf Gas, Öl und Kohle setzen, dann ist es Jacke wie Hose ob du Verbrenner fährtst, ein batteriebetriebenes e-Kft oder ein Brennstoffzellenfahrzeug. Die reale Emissionsbilant wird sich bei diesen drei Antriebsarten nur marginal unterscheiden.

  3. #53
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    Standard AW: Tesla erhöht Supercharger-Preise

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Die großen haben das sinkende Schiff bereits verlassen. Irgendwann werden die Aussichten so düster, dass es selbst den letzten klar wird. Musk kann nur solange Geld beschaffen, wie Kapitalmärkte zur Verfügung stehen. Wenn die ausstehenden Junkbonds für 30 Cent pro Dollar handeln wird ihnen niemand mehr Geld leihen. Wenn der Aktienkurs dazu im Keller ist, heißt es Game Over.
    Dann kommt der Steuerzahler ins Spiel - weil man muss die "Zukunftstechnologie" ja doch retten.

  4. #54
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    Standard AW: Tesla erhöht Supercharger-Preise

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Warum das denn nicht? Genau und nur dann ergibt es einen Sinn.
    Strom ist überflüssig -> ab damit ins Wasser
    Strom wird benötigt -> Wasser bleibt Wasser
    ...und dann fährst Du die Anlage permant hoch und runter? Na, da viel Spaß dabei

  5. #55
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    Standard AW: Tesla erhöht Supercharger-Preise

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wenn du nun glaubst mit 10, 15 Mrd. € könnte man eine flächendeckende Ladestationeinfrasttruktur hinstellen muss ich Dich wohl bitter enttäuschen. Nimm da ´mal den Faktor 100, dann hast du vielleicht einen Näherungswert, welcher immer noch im Bereich einer Best Case-Rechnung liegt.
    Es ist halt schobn ein Unterschied ob man bei 15 000 Tankstellen (die bereits vorhanden sind) in diesem Lande 15 000 Tanks verbuddelt und sagen wir pro Tankstelle 5 Zapfsäulen aufbaut - oder ob die zwischen 4 und 5 Mio. e-Ladestationen aus dem Nichts schaffen muss. Ist ja mit dem hinstellen so einer Ladestation ja auch nicht erledigt - es muss auch das gesamte elektrische Verteilernetz entsprechend auf- und ausgebaut werden.
    Selbst das sehe ich nicht als das Hauptproblem, sondern dass im Gegensatz zu einem Tankvorgang die E-Autos wirklich stehen. (Ansonsten könnte man ja auch Ladestationen an Tankstellen errichten.) Selbst wenn das nur 45 Minuten sind, so ist der Bedarf an Fläche deutlich höher als bei einem Vorgang, der nach 5 Minuten vorüber ist.

    Bei der Brennstoffzelle gibt es noch andere Fragen, wie z.B. der langfristigen Sicherheit.

    Die Frage ist doch eher - geht das überhaupt - auf Gas, Öl und Kohle zu verzichten, wenn sich die Brennstoffzelle als Antriebstechnologie durchsetzt.
    Wenn Du nur rechnst, dass Du 1 kg Wasserstoff benötigst um 100 Kilometer weit zu kommen (und dies ist eine Art Best Case-Rechnung) dann benötigt ein durchschnittlich betriebens Kfz in diesem Lande so um die 140 kg Wasserstoff. Multipliziere dies mit 50, dann beträgt der Strombedarf für EIN Kfz für die Wasserstoffproduktion 7 000 kwh. und jetzt mulitpliziere dies mit 46 Mio. Personen-Kfz und dann bist Du bei der nicht unbeträchlichen Summe von 320 Twh Strombedarf.
    Sind wir jetzt großzügig und nehmen nur 50% davon an - also 160 Twh (weil, Raffinieren benötigen ja dann keinen Strom mehr, teilweise ist Wasserstoff schon als Abfallprodukt verhanden)...woher sollen diese zusätzlich benötigten 160 Twh Strom kommen?

    Aktuell haben wir in Deutschland knapp 31 000 Windkraftanlagen in Betrieb, welche auf dem Papier im Jahr 520 Twh Strom erzeugen könnten (also faktisch des Jahresstromverbrauch in diesem Lande), dazu kommen noch in etwa 46 Gigawatt installierte Leistung bei den Photovoltaik-Anlagen, welche auf dem Papier knapp 200 Twh Strom erzeugen könnten - in Summe also über 700 Twh. Real erzeugt wurden so um die 140, 150 Twh.
    Du müsstest also (und dies bei der alles andere als berauschenden Emissions-Bilanz einer Photovoltaik-Anlage) auf dem Papier den Anlagenbestand mehr als verdoppeln (in der Realität muss man wohl eher den Faktor 4 oder 4 ansetzen) um damit den notwendigen Strombedarf zur Wasserstoffgewinnung decken zu können.

    Die Thematik stellt sich aber auch bei der batteriebetraieben e-Mobiltit. Auch hierzu wird Strom zusätzlich benötigt und nun stelle Dir die einfach Frage - warum sagt der NIEMAND, welche die Einführung des Technologien einfordert wie der Strom gewonnen werden kann (nicht soll, sondern kann). Muss man weiterhin auf Gas, Öl und Kohle setzen, dann ist es Jacke wie Hose ob du Verbrenner fährtst, ein batteriebetriebenes e-Kft oder ein Brennstoffzellenfahrzeug. Die reale Emissionsbilant wird sich bei diesen drei Antriebsarten nur marginal unterscheiden.
    Es geht meiner Meinung nach nur durch einen Ausbau der Atomkraft. Hallo Brutreaktor, wie hab ich dich vermisst.

  6. #56
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    Standard AW: Tesla erhöht Supercharger-Preise

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    der größte Unterschied zwischen Stromer und Wassersoff ist für mich die Tatsache das bei Storm hunderttausende ihr Auto fast kostenlos zu Hause tanken können, bei Wasserstoff wird dies in diesem Umfang nie der Fall sein. Das freut die Industrie und den Steurempfänger.
    Was verstehst Du unter "fast" kostenlos?

    Außerdem - Du weißt ja wie "kreativ" Politik sein kann - nicht umsonst wird bereits angedacht den selbst erzeugten und verbrauchten Strom entsprechend zu besteuern.

    Diesen Vorteil wird es wohl auf absehbare Zeit dann nimmer geben.

  7. #57
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Selbst das sehe ich nicht als das Hauptproblem, sondern dass im Gegensatz zu einem Tankvorgang die E-Autos wirklich stehen. (Ansonsten könnte man ja auch Ladestationen an Tankstellen errichten.) Selbst wenn das nur 45 Minuten sind, so ist der Bedarf an Fläche deutlich höher als bei einem Vorgang, der nach 5 Minuten vorüber ist.
    Deswegen benötigt man halt - und so rechnet man - je 10 e-Kfz eine Ladestation damit genügend Ladestationen vorhanden sind um sein e-Kfz laden zu können. Das "stehen" ist also das Problem des Einzelnen und daher weniger relavant. Auch bzgl. der Fläche - viel Pklatz nimmt ja so eine Ladestation nicht weg und Park- und Abstellflächen haben wir nur genug in diesem Lande.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Bei der Brennstoffzelle gibt es noch andere Fragen, wie z.B. der langfristigen Sicherheit.
    Was verstehst Du unter "Sicherheit" - Transport und Lagerung von Wasserstoff? Da halte ich die immer wieder inszenierte "Explosionsgefahr" doch für maßlos überzogen. Oder ist die Hindenburg, vollgepumpt mit Wasserstoff, explodiert - die ist einfach nur abgefackelt.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es geht meiner Meinung nach nur durch einen Ausbau der Atomkraft. Hallo Brutreaktor, wie hab ich dich vermisst.
    Tja - unter Emissionsgesichtpunkten wird die Kernkraft wohl wie Phoenix aus der Asche aufstehen (müssen)...weil man denn die selbstgesteckten Klimaziele einhalten wollen, wenn der Strombedarf zwingend steigen wird.

  8. #58
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    Standard AW: Tesla erhöht Supercharger-Preise

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Was verstehst Du unter "Sicherheit" - Transport und Lagerung von Wasserstoff? Da halte ich die immer wieder inszenierte "Explosionsgefahr" doch für maßlos überzogen. Oder ist die Hindenburg, vollgepumpt mit Wasserstoff, explodiert - die ist einfach nur abgefackelt..
    Die Hülle der Hindenburg erlaubte aber auch keinen richtigen Druckaufbau. Die 12v Lkw-Batterie welche es mir vor einigen Jahren zerriss hingegen schon.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  9. #59
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    Standard AW: Tesla erhöht Supercharger-Preise

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Die Hülle der Hindenburg erlaubte aber auch keinen richtigen Druckaufbau. Die 12v Lkw-Batterie welche es mir vor einigen Jahren zerriss hingegen schon.
    Dieses Risiko kannst Du aber doch arg einfach deutlich mininieren - baue ein Druckventil ein.

  10. #60
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    Standard AW: Tesla erhöht Supercharger-Preise

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Deswegen benötigt man halt - und so rechnet man - je 10 e-Kfz eine Ladestation damit genügend Ladestationen vorhanden sind um sein e-Kfz laden zu können. Das "stehen" ist also das Problem des Einzelnen und daher weniger relavant. Auch bzgl. der Fläche - viel Pklatz nimmt ja so eine Ladestation nicht weg und Park- und Abstellflächen haben wir nur genug in diesem Lande.
    Ich denke, wir haben denselben Gedanken, drücken es nur anders aus. Wenn eine hohe Anzahl von E-Autos geladen werden sollen, dann müssen sie irgendwo stehen. Und nein, die Stellflächen gibt es in Städten eben nicht genügend. Solange das E-Auto ein Spielzeug für wohlhabende Menschen aus der Vorstadt ist, solange ist das auch kein Problem.

    Was verstehst Du unter "Sicherheit" - Transport und Lagerung von Wasserstoff? Da halte ich die immer wieder inszenierte "Explosionsgefahr" doch für maßlos überzogen. Oder ist die Hindenburg, vollgepumpt mit Wasserstoff, explodiert - die ist einfach nur abgefackelt.
    Nein, ich dachte er an einen LKW, den man in Kalifornien 7 Stunden nicht gelöscht bekam. Ansonsten verlief der Versuch in Kalifornien recht ereignislos. Worauf ich hinaus will, ist dass die Zahlen noch sehr klein sind. Ebenso weiss ich nicht, wie hoch das Risiko von Batterien in E-Autos wirklich ist, solange sie nicht in größeren Zahlen in Unfälle verwickelt sind.

    Tja - unter Emissionsgesichtpunkten wird die Kernkraft wohl wie Phoenix aus der Asche aufstehen (müssen)...weil man denn die selbstgesteckten Klimaziele einhalten wollen, wenn der Strombedarf zwingend steigen wird.
    Ich sehe da auch keinen anderen Weg.

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