interessantes interview der nzz mit bannon, in dem viele themen angesprochen werden:
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Whatever you do, do no harm!
Ich wollte es gerade auch einstellen, als ich diesen Strang sah. Es ist in der Tat ein interessantes Interview.
Was ich persönlich unmöglich finde ist die Art und Weise, wie Gauland hier opponiert.
Bannon hat längst ausgesorgt und ist nicht darauf angewiesen, anstrengende Reisen durch Europa zu absolvieren. Seine Intelligenz, Erfahrung und sein bewiesenes Gespür für die Interessen der Menschen, was Trump zur Präsidentschaft verholfen hat, machen ihn zu einem wertvollen Verbündeten.[...]
Ein AfD-Politiker, der Ihre Arbeit skeptisch sieht, ist Parteichef Alexander Gauland. Es werde Ihnen nicht gelingen, eine Allianz von Gleichgesinnten zu schmieden, hat er 2018 gesagt. Europa sei nicht Amerika.[...]
Vielleicht sollte einmal hinterfragt werden, aus welchen Motiven Gauland in seinem hohen Alter noch unbedingt eine zentrale Rolle in der Politik einnehmen will. Die CDU-Vorgeschichte ist in meinen Augen ohnehin Anlass genug, ihn maximal als Lokalpolitiker in der dritten Reihe antreten zu lassen. Die Konservativen, die hier seit den siebziger Jahren am herunterwirtschaften sind brauchen wir nicht. Noch weniger brauchen wir Unruhestifter und Personen, die zwischen natürlichen Verbündeten Mauern errichten.
Bannon ist nicht wirklich unser Freund, aber er ist defnitiv ein schlauer Kopf.
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