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Thema: Unsere letzte Hoffnung?

  1. #1
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    Standard Unsere letzte Hoffnung?

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    [Links nur für registrierte Nutzer]Auf den beiden, Kickl und Weidel liegt unsere große Hoffnung, denn alle anderen Politiker sind entweder zu schwach oder zu korrupt oder schon zu indoktriniert von einer gewissen Clique.

  2. #2
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Unsere letzte Hoffnung?

    Zitat Zitat von Wienerin Beitrag anzeigen
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    Weidel und Kickl hatte ich mir heute morgen schon 30 Minuten lang angeschaut. Den Rest wollte ich im laufe des Tages noch sehen. Das "You Tube" Video ist nämlich 1 Stunde, 21 Minuten lang.

    Die Politiker sind zu indoktriniert. Die AFD ist unser letzter Strohhalm, ansonsten geht Deutschland vor die Hunde.

    Ich kann es nicht begreifen, daß Deutschland jeden Neeeger, Mufti, Analphabeten und Parasiten hier aufnimmt. Man sollte sich doch zumindest seine Gäste aussuchen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  3. #3
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    Standard AW: Unsere letzte Hoffnung?

    Pressekonferenz Weidel und Kickl
    heute vormittag


  4. #4
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    Standard AW: Unsere letzte Hoffnung?

    Zitat Zitat von Doppelstern Beitrag anzeigen
    1. Die AFD ist unser letzter Strohhalm, ansonsten geht Deutschland vor die Hunde.

    2. Ich kann es nicht begreifen, daß Deutschland jeden Neeeger, Mufti, Analphabeten und Parasiten hier aufnimmt. Man sollte sich doch zumindest seine Gäste aussuchen.
    1. Selbst wenn die AfD 70 Prozent bekäme, schritten sofort unsere Besatzer ein.
    Keiner könnte sie vom Bombardieren abhalten, denn wir leben nach der N2-Sprengung im Kriegszustand mit den Verbrechern.
    Der US-Kriegsminister, der fette Nescher, hat einfach wieder einmal, zum 5. Mal, fremde Politiker und Militärs in unser Restdeutschland eingeladen, um noch mehr für die Kiewer Bande herauszupressen.

    2. Kein Deutscher hat das Recht, gegen die Sieger sich etwas auszusuchen.
    Deren Plan ist seit >Jahren, uns zu vernichten.

    “Endlösung der Deutschenfrage”
    Theodore Nathan Kaufman: “Germany must perish”
    – Die Pläne zur Ausrottung der Deutschen

    Die verschiedenen Pläne zur Endlösung der Deutschenfrage sind immer noch am Wirken. Sie wurden zwar nie offizielle Politik, aber inoffiziell wüten sie jetzt schon seit fast 70 Jahren. Es geht dabei um die physische und wirtschaftliche Vernichtung der Deutschen.
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    Der Artikel ist ca. 10 Jahre alt.

    Reiner Zufall,
    wenn dieser Kelch an uns vorbei ginge....

  5. #5
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Unsere letzte Hoffnung?

    *Selbst wenn die AfD 70 Prozent bekäme, schritten sofort unsere Besatzer ein.
    Keiner könnte sie vom Bombardieren abhalten, denn wir leben nach der N2-Sprengung im Kriegszustand mit den Verbrechern.*

    Wann haben die USA jemals nach einer Wahl irgendwo auf der Welt die Konsequenz gezogen, ein Land zu bombardieren? Natürlich würden sie etwas unternehmen und versuchen, die Wahl rückgängig zu machen oder der neuen Regierung mit Sanktionen und Isolierung so viele Steine wie möglich in den Weg zu legen. Dass sie dafür gleich Deutschland bombardieren würden, ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Was hätten sie davon auch heute, wenn ihre beste Kolonie völlig zerstört wäre? Zudem könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass auch die AfD nichts unternimmt gegen die Besatzer, sondern mit den USA weitgehend kooperiert. Also stellt die Partei keine Gefahr dar.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  6. #6
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Unsere letzte Hoffnung?

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    1. Selbst wenn die AfD 70 Prozent bekäme, schritten sofort unsere Besatzer ein.
    Keiner könnte sie vom Bombardieren abhalten, denn wir leben nach der N2-Sprengung im Kriegszustand mit den Verbrechern.
    Der US-Kriegsminister, der fette Nescher, hat einfach wieder einmal, zum 5. Mal, fremde Politiker und Militärs in unser Restdeutschland eingeladen, um noch mehr für die Kiewer Bande herauszupressen.

    2. Kein Deutscher hat das Recht, gegen die Sieger sich etwas auszusuchen.
    Deren Plan ist seit >Jahren, uns zu vernichten.

    “Endlösung der Deutschenfrage”
    Theodore Nathan Kaufman: “Germany must perish”
    – Die Pläne zur Ausrottung der Deutschen

    Die verschiedenen Pläne zur Endlösung der Deutschenfrage sind immer noch am Wirken. Sie wurden zwar nie offizielle Politik, aber inoffiziell wüten sie jetzt schon seit fast 70 Jahren. Es geht dabei um die physische und wirtschaftliche Vernichtung der Deutschen.
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    Reiner Zufall,
    wenn dieser Kelch an uns vorbei ginge....

    Ich sehe das komplett anders als du. Dich aber von deiner Ideologie abzubringen, dürfte nichts bringen. Deswegen schreibe ich auch nichts weiter dazu, außer die AFD wird es richten und die USA wird dabei zuschauen.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  7. #7
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Unsere letzte Hoffnung?

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    *Selbst wenn die AfD 70 Prozent bekäme, schritten sofort unsere Besatzer ein.
    Keiner könnte sie vom Bombardieren abhalten, denn wir leben nach der N2-Sprengung im Kriegszustand mit den Verbrechern.*

    Wann haben die USA jemals nach einer Wahl irgendwo auf der Welt die Konsequenz gezogen, ein Land zu bombardieren? Natürlich würden sie etwas unternehmen und versuchen, die Wahl rückgängig zu machen oder der neuen Regierung mit Sanktionen und Isolierung so viele Steine wie möglich in den Weg zu legen. Dass sie dafür gleich Deutschland bombardieren würden, ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Was hätten sie davon auch heute, wenn ihre beste Kolonie völlig zerstört wäre? Zudem könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass auch die AfD nichts unternimmt gegen die Besatzer, sondern mit den USA weitgehend kooperiert. Also stellt die Partei keine Gefahr dar.
    Das hat in Korea begonnen und in Vietnam war es ebenfalls der Fall, weil die USA ihre installierten Regimemarionetten in Suedkorea und spaeter in Suedvietnam militaerisch stuetzen und in der Macht erhalten wollen.

    Die Liste der US Kriegsexporte laesst sich danach fortfuehren, bis aktuell in die Ukraine.

    Entweder ueberfallen die USA militaerisch andere Laender, um die vom Volk legitimierte, soialistische bzw. kommunistische Regierung zu stuerzen und westliche, kapitalistische Regimemarionetten zu installieren oder sie fuehren asymmetrische, unerklaerten Stellverteterkriege, um die bereits installierten, westlichen, kapitalistischen Regimemarionetten zu stabilisieren.

    Sueddeutsche Zeitung / 17. Mai 2010

    Überblick
    US-Militäreinsätze seit dem 2. Weltkrieg


    Seit ihrer Gründung haben die USA in zahlreiche Konflikten auf der ganzen Welt militärisch eingegriffen. Dabei handelte es sich lange Jahre um den Kampf gegen den Kommunismus wie im Vietnam-Krieg, aber auch um humanitäre Einsätze wie in Somalia.

    KOREAKRIEG (1950 bis 1953):

    Nach einer UN-Resolution unterstützen die USA Südkorea gegen den Norden der koreanischen Halbinsel. Allein in den Reihen der US-Truppen fallen 33.000 Soldaten.

    SUEZ-KRISE (1956):

    Nach der Militärintervention Großbritanniens und Frankreichs wegen der Verstaatlichung des Suezkanals und dem Angriff Israels auf Ägypten zwingen die USA die britisch-französisch-israelische Allianz, sich aus der Kanalzone zurückzuziehen. Während der Kämpfe evakuiert die sechste US-Flotte 2500 US-Bürger aus der Region.

    LIBANON (15. Juli 1958):

    Mehr als 3000 US-Marineinfanteristen intervenieren im libanesischen Bürgerkrieg zugunsten der Regierung.

    KUBA (1961):

    Der US-Geheimdienst CIA scheitert am 17. April in der Schweinebucht auf Kuba mit einem Einsatz zum Sturz der kommunistischen Regierung von Fidel Castro.

    VIETNAMKRIEG (1961 bis 1975):

    Der Einsatz der US-Armee mit bis zu 550.000 Soldaten in Vietnam wird zu einem nationalen Trauma: Mit rund 55.000 getöteten Soldaten ist es die bislang größte gescheiterte Militäroperation der Vereinigten Staaten.

    OMINIKANISCHE REPUBLIK (April bis September 1965):

    Rund 30.000 US-Marineinfanteristen und Fallschirmjäger landen in Santo Domingo, um den Karibikstaat vor dem "Kommunismus" zu bewahren.

    IRAN (25. April 1980):

    Ein US-Militäreinsatz zur Befreiung von 52 Geiseln in der US-Botschaft in Teheran scheitert.

    LIBANON (Oktober bis Dezember 1983):

    Nach mehreren Anschlägen auf die Hauptquartiere der französischen und US-Truppen in Beirut bombardiert die US-Armee mehrere syrische Stellungen in Libanon.

    GRENADA (1983):

    Nach einem Umsturz auf Grenada durch eine linksgerichtete Junta landen rund 1900 US-Soldaten auf der Karibikinsel.

    LIBYEN (15. April 1986):

    Nach einer Serie anti-westlicher Anschläge, darunter in der Berliner Diskothek "La Belle", greifen US-Kampfflugzeuge Tripolis und Bengasi an. PANAMA (1989): Am 20. Dezember intervenieren US-Truppen zum Sturz des Diktators Manuel Antonio Noriega.

    GOLFKRIEG (Januar/Februar 1991):

    In der Operation "Wüstensturm" führt eine militärische Allianz unter Führung der USA eine Militäroffensive gegen Irak, das im August 1990 in Kuwait einmarschiert war. An dem Einsatz sind mehr als 500.000 US-Soldaten beteiligt. Seit 1993 fliegen britische und US-Kampfflugzeuge immer wieder Luftangriffe gegen irakische Ziele.

    SOMALIA:

    Die US-Armee beteiligt sich an einer UN-Befriedungsaktion in dem vom Bürgerkrieg verwüsteten Land. Nach der Ermordung mehrerer US-Soldaten im Oktober 1993 ziehen sich die US-Einheiten im März 1994 zunächst aus Somalia zurück. Im Februar 1995 überwachen US-Soldaten den Abzug von 8000 UN-Blauhelmen aus der Hauptstadt Mogadischu.

    AFGHANISTAN und SUDAN (20. August 1998):

    Als Vergeltung für die Bombenanschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania greifen US-Kampfflugzeuge mutmaßliche Trainingslager für Terroristen in Afghanistan und eine Arzneimittelfabrik in Sudan an.

    JUGOSLAWIEN (1999):

    Nach der Vertreibung von Albanern aus dem Kosovo greift die NATO unter Führung der USA Ziele in Jugoslawien an. Die jugoslawischen Truppen ziehen sich aus der serbischen Provinz Kosovo zurück.

    AFGHANISTAN (2001-2002):

    Nach den Terroranschlägen vom 11. September, für die der Extremistenführer Osama bin Laden verantwortlich gemacht wird, greifen die USA am 7. Oktober Afghanistan an. Washington wirft den dort herrschenden radikalislamischen Taliban vor, Bin Laden und seiner in Afghanistan aktiven El-Kaida-Organisation Unterschlupf zu gewähren. Bis heute ist eine internationale Schutztruppe im Einsatz, um den Frieden im Land zu sichern.

    (sueddeutsche.de/ AFP)

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Unsere letzte Hoffnung?

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    *Selbst wenn die AfD 70 Prozent bekäme, schritten sofort unsere Besatzer ein.
    Keiner könnte sie vom Bombardieren abhalten, denn wir leben nach der N2-Sprengung im Kriegszustand mit den Verbrechern.*

    Wann haben die USA jemals nach einer Wahl irgendwo auf der Welt die Konsequenz gezogen, ein Land zu bombardieren? Natürlich würden sie etwas unternehmen und versuchen, die Wahl rückgängig zu machen oder der neuen Regierung mit Sanktionen und Isolierung so viele Steine wie möglich in den Weg zu legen. Dass sie dafür gleich Deutschland bombardieren würden, ist völlig an den Haaren herbeigezogen. Was hätten sie davon auch heute, wenn ihre beste Kolonie völlig zerstört wäre? Zudem könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass auch die AfD nichts unternimmt gegen die Besatzer, sondern mit den USA weitgehend kooperiert. Also stellt die Partei keine Gefahr dar.
    Die AfD stellt lediglich für diejenigen eine Gefahr dar, die unser Land gegen die Wand fahren wollen. Dazu zählen auch große Teile der Blockparteien u. deren Medien...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #9
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Unsere letzte Hoffnung?

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die AfD stellt lediglich für diejenigen eine Gefahr dar, die unser Land gegen die Wand fahren wollen. Dazu zählen auch große Teile der Blockparteien u. deren Medien...
    Die NSDAP als Parteineugruendung in der Weimarer Republik wurde auch zunaechst von den damaligen, sogenannten etablierten Parteien angefeindet. Das hat sich dann im Laufe der Jahre gelegt, wie die erfolgreiche Entwicklungsgeschichte der NSDAP bis hin zur dominanten Deutschen Volkspartei nachtraeglich beweist.

    LEMO > Weimarer Republik > Innenpolitik

    Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP)


    Die am 5. Januar 1919 in der aufgeheizten politischen Atmosphäre der Revolution von 1918/19 in München gegründete Deutsche Arbeiterpartei (DAP) war zunächst lediglich eine von vielen kleineren antisemitisch-völkischen Splittergruppen in der bayerischen Hauptstadt. Die Wahrnehmung der DAP als unbedeutender Diskussionszirkel änderte sich, nachdem ihr im Herbst 1919 Adolf Hitler beitrat. Als begabter Redner verschaffte er der Partei zunehmende Popularität in den völkischen Kreisen Bayerns, das zu Beginn der 1920er Jahre das Zentrum rechtsextremer Agitation gegen die verhasste Weimarer Republik darstellte. Am 24. Februar 1920 erfolgte auf der mit 2.000 Besuchern ersten Massenveranstaltung der DAP im Münchner Hofbräuhaus die Umbenennung in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP). Innerhalb weniger Monate verstand es Hitler, dank seines Agitationstalents für die Partei unersetzbar zu werden und sie in seinem Sinn zu instrumentalisieren.

    Weltanschauung und Propaganda

    ..

    Wie keine zweite Partei verstand es die NSDAP, durch pausenlose, geschickt inszenierte Aufmärsche ihres Wehrverbands Sturmabteilung (SA) mit Fahnen und Uniformen eine für viele Menschen verführerische Faszination auszuüben. Provokationen, einprägsame Plakate und Symbole wie das Hakenkreuz als Parteiabzeichen oder das dem linken politischen Gegner entliehene Rot als auffällige Leitfarbe waren zentrale Bestandteile der NS-Propaganda. Wichtiges Agitationsinstrument war die parteieigene Wochenzeitung "Völkischer Beobachter", die ab Februar 1923 als Tageszeitung erschien. Im Oktober 1922 hatte sich die von Julius Streicher geführte "Deutsch-Sozialistische Partei" mit ihren 2.000 Mitgliedern der NSDAP angeschlossen.

    ...

    Inflation und Hitler-Putsch

    Die Inflation im Deutschen Reich brachte Millionen von Menschen 1923 um ihre Ersparnisse. Offiziell noch gültige, aber eigentlich wertlose Geldscheine bedruckten die Nationalsozialisten auf der Rückseite mit antijüdischen Karikaturen und führten so vor Augen, wen sie für die wirtschaftliche und finanzielle Katastrophe verantwortlich machten. Als Deutschland schließlich auch im politischen Chaos zu versinken drohte und über das Deutsche Reich der Ausnahmezustand verhängt wurde, schien die Situation für den ersehnten Putsch gegen die Republik günstig.

    Wie die Nationalsozialisten verachteten viele Menschen in Deutschland zutiefst die "verjudete" Weimarer Republik, deren Repräsentanten den Versailler Vertrag unterzeichnet hatten und der man die wirtschaftlichen und sozialen Missstände der ersten Nachkriegsjahre anlastete.

    Ein großer Teil der deutschen Bevölkerung war aufgrund von Inflation, Not und ungesicherter Zukunft unzufrieden mit den demokratischen Verhältnissen und damit empfänglich für radikale Parolen und vermeintlich einfache politische Lösungen.

    Diese systemfeindliche Stimmung wollten Hitler und seine Anhänger ausnutzen, als sie nach Vorbild von Benito Mussolinis "Marsch auf Rom" von 1922 am 9. November 1923 den "Marsch auf Berlin" zu initiieren versuchten. Der Hitler-Putsch endete allerdings nach nur wenigen hundert Metern an der Münchner Feldherrnhalle in einem Desaster. Vier Polizisten und 14 Demonstranten kamen bei Schusswechseln ums Leben. Die NSDAP wurde im November 1923 reichsweit verboten und Hitler im April 1924 wegen "Hochverrats" zu fünf Jahren Festungshaft verurteilt. Die letztlich rund achtmonatige Haft in Landsberg nutzte Hitler, um in dem programmatischen Werk "Mein Kampf" seine von Rassendoktrin und Sozialdarwinismus geprägte Weltanschauung zu beschreiben.

    Als Hitler wegen "guter Führung" am 20. Dezember 1924 vorzeitig aus der Haft entlassen wurde, befanden sich die Reste der NSDAP in einer schweren Krise. Mitputschisten wie Gregor Strasser und Erich Ludendorff hatten sich in der Nationalsozialistischen Freiheitspartei gesammelt, andere wie Julius Streicher und Alfred Rosenberg waren Mitbegründer der "Großdeutschen Volksgemeinschaft". Hitler lehnte nach der Haftentlassung den Beitritt zu einer der beiden miteinander konkurrierenden Splittergruppierungen ab und erreichte am 26. Februar 1925 die Neugründung der NSDAP. Auf der "Bamberger Führertagung" ein Jahr später gelang es ihm, die Verankerung antikapitalistischer Forderungen nach einem "nationalen Sozialismus" und Verstaatlichung der Wirtschaft, wie es vor allem die Brüder Gregor und Otto Strasser sowie anfänglich auch Joseph Goebbels forderten, in das Parteiprogramm zu unterbinden und seine parteiinterne Machtstellung endgültig zu manifestieren.

    Der Aufstieg zur Massenpartei

    Als Konsequenz aus dem gescheiterten Hitler-Putsch von 1923 verfolgte die NSDAP ab 1925 eine Taktik der Legalität. Nicht durch einen gewaltsamen Umsturz sollte die Republik beseitigt werden, sondern durch Teilnahme an Wahlen und durch Vergrößerung der nationalsozialistischen Bewegung, die in der Konsolidierungsphase ab Mitte der zwanziger Jahre zunehmend in eine Hitler-Bewegung überging, in der Hitler - nun auch im offiziellen Sprachgebrauch der Partei als "Führer" bezeichnet - die uneingeschränkte Autorität besaß.

    Der "Führerkult" und Hitlers Charisma wurden zu zentralen Elementen der NSDAP, die 1926 für Parteigenossen den Hitlergruß einführte. Zwischen 1925 und 1930 stieg die Mitgliederzahl der Partei von 27.000 auf rund 130.000. Trotz des beträchtlichen Mitgliederzuwachses waren die Wahlergebnisse aufgrund der relativen politischen und wirtschaftlichen Stabilisierung in der zweiten Hälfte der 20er Jahre für die Führung der NSDAP enttäuschend. Bei der Reichstagswahl 1928 erreichte sie lediglich 2,6 Prozent der Stimmen.

    Begleitet vom Straßenterror der SA avancierte die NSDAP nach 1930 zu einem Auffangbecken für alle Gegner der nicht vom Volk durch Wahlen legitimierten Präsidialkabinette. Bis Januar 1933 erhöhte sich ihre Mitgliederstärke auf rund 850.000. Aufmärsche und pausenlose Agitation lockten vor allem Jugendliche und junge Männer an die NSDAP oder ihre Gliederungen wie Hitler-Jugend (HJ) oder SA. Obwohl sich die Parteimitglieder zu einem Großteil aus dem Mittelstand rekrutierten, wies die NSDAP mit einem starken Arbeiteranteil eine ausgewogenere Sozialstruktur als alle anderen Parteien der Weimarer Republik auf. Als neuartige und sich modern darstellende "Volkspartei" warb sie in allen sozialen Schichten erfolgreich um Mitglieder und Wähler.

    Der Weg zur Macht

    Die von der NSDAP mit der DNVP, dem Stahlhelm und dem Alldeutschen Verband 1929 initiierte Kampagne für den Volksentscheid gegen den Young-Plan steigerte das Ansehen der Nationalsozialisten im rechten Lager enorm. Schließlich profitierte die NSDAP wie keine andere Partei von der Weltwirtschaftskrise, die einen fruchtbaren Nährboden für antikapitalistische, antiliberale und vor allem für antisemitische Propaganda gegen das "internationale Finanzjudentum" bot.

    Unter den Auswirkungen der Wirtschaftskrise und der Massenverelendung feierte die NSDAP bei der Reichstagswahl vom 14. September 1930 einen erdrutschartigen Wahlerfolg:

    Mit 18,3 Prozent wurde sie zweitstärkste Partei und konnte die Zahl ihrer Reichstagsmandate von 12 auf 107 erhöhen. Kurz nach der Wahl trat Hitler Gerüchten über nationalsozialistische Putschpläne entgegen und legte am 25. September 1930 einen "Legalitätseid" ab, wonach die NSDAP nur legal um die Macht kämpfe. Doch ließ er keinen Zweifel daran aufkommen, dass er das politische System nach Erhalt der Macht radikal ändern würde. Um ihre Geschlossenheit im Kampf gegen die Weimarer Republik zu demonstrieren, schlossen sich im Oktober 1931 auf Betreiben Hitlers und Alfred Hugenbergs die NSDAP und die DNVP mit einer Reihe nationalistischer Verbände zur "Harzburger Front" zusammen.

    Vor allem Nichtwähler wurden bei der Reichspräsidentenwahl 1932 und der Reichstagswahl vom 31. Juli 1932 mobilisiert. Eine starke Wählerbewegung zu der politisch noch unverbrauchten NSDAP kam von den konservativ-liberalen Parteien, denen immer weniger Menschen zutrauten, der katastrophalen Wirtschaftskrise Herr werden zu können.

    Viele Wähler waren überzeugt, in Hitler ihre "letzte Hoffnung" zu finden.

    Als überragender Sieger der Reichstagswahl vom Juli 1932, aus der die NSDAP mit 37,4 Prozent als stärkste Partei hervorging, verlangte Hitler kompromisslos die ganze politische Macht, die ihm Reichspräsident Paul von Hindenburg jedoch noch verweigerte. Hitler pokerte hoch, als er die ihm angebotene Vizekanzlerschaft ablehnte - denn der frustrierte Massenanhang der NSDAP begann bereits zu bröckeln. Trotz massiver finanzieller Unterstützung durch Großindustrielle wie Fritz Thyssen, Albert Vögler oder Emil Kirdorf war die Parteikasse durch kostspielige Wahlkampfführungen leer, das Geld für weitere Agitation und Propaganda fehlte. Der sich mit der Reichstagswahl vom 6. November 1932 fortsetzende Abwärtstrend stürzte die Partei tief in die Krise.

    Als die Leitartikel großer deutscher Tageszeitungen zum Jahreswechsel 1932/33 bereits das nahe Ende der Hitler-Bewegung prophezeiten, mobilisierte die Partei noch einmal alles, um bei der Landtagswahl in Lippe Mitte Januar 1933 den Wählertrend umzubiegen. Mit 39,5 Prozent konnte die NSDAP in Lippe gegenüber der Reichstagswahl im November 1932 fünf Prozent zulegen. Von der NS-Propaganda wurde die Stimmenzunahme als Trendwende gefeiert, um die Hoffnung der NSDAP-Anhänger auf die ersehnte Machtübernahme auf Reichsebene am Leben zu erhalten. Tatsächlich bot im Januar 1933 der ehemalige Reichskanzler Franz von Papen - von Hindenburg mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt - Hitler in einem Geheimtreffen die Kanzlerschaft in einem national-konservativen Kabinett an. Nur für wenige Monate, so die verhängnisvolle Fehleinschätzung vieler konservativer Politiker, sollte die NSDAP mit ihrer Massenbasis dem am 30. Januar 1933 eingesetzten Kabinett der "nationalen Konzentration" unter Reichskanzler Hitler parlamentarisch den Rücken freihalten, bevor die NSDAP politisch verschlissen sei.

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    Geändert von ABAS (20.09.2023 um 10:20 Uhr)
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  10. #10
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Unsere letzte Hoffnung?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die NSDAP als Parteineugruendung in der Weimarer Republik wurde auch zunaechst von den damaligen, sogenannten etablierten Parteien angefeindet.
    Das hat sich dann im Laufe der Jahre gelegt, wie die erfolgreiche Entwicklungsgeschichte der NSDAP bis hin zum Deutschen Volkspartei nachtraeglich beweist.

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    Auf die BRD übertragen, hätte man lieber vor den (neugegründeten) Grünen warnen sollen.
    Zugegeben, FJS bspw. hat die grüne Gefahr schon damals erkannt.
    Wohin die "grüne Reise" geht, wird immer offensichtlicher...
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