H.C. Strache: Heimliche Aufnahmen belasten Österreichs Vizekanzler schwer!

[Deutscher Michel]

Strache war alle Jahre seit er Chef der FPÖ war, im Visier.Das hat er wohl vergessen!?

Wer weiß.

Viel spannender hätte ich es aber gefunden, wenn man mehr über die Identität der Person erfahren hätte, die in Straches Büro eingedrungen und danach unerkannt entkommen war.

[BRDDR_geschaedigter]

Strache hat im Krone Sonntags-Interview die Frage des Bevölkerungsaustauschs als Hauptfrage des Überlebens der europäischen Nationen und Österreichs angesprochen.
Und du palaverst von hypothetischen Staatsaufträgen? Wie Sellner schon sagte. Solange sich die FPÖ nicht von der identitären Frage distanziert, solange ist alles andere völlig egal.

Ob es irgendwelche Staatsaufträge gibt oder Strache kokste ist in 100 Jahren völlig irrelevant.
Ob es aber noch ein erkennbares österreichisches Volk gibt, das ist die Frage, und dazu hatte Strache eine klare Position!

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Nein der Michel regt sich lieber drüber auf, dass Firma B anstatt Firma A die Staatsaufträge abzockt.

[herberger]

Merkwürdig wie laut man in der BRD nach Neuwahlen in Österreich schreit, ich sage euch da kommt noch was.

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[Merkelraute]

Merkwürdig wie laut man in der BRD nach Neuwahlen in Österreich schreit, ich sage euch da kommt noch was.

Das ist ein Bluff. Den nicht existierenden Skandal wollen die jetzt in Deutschland groß aufblasen.

[derNeue]

Das Schönste wäre ja:

Alle Linken, auch der Mob auf der Straße, wollen Neuwahlen.

Kurz stimmt nach anfänglichem Zögern zu.

Ergebnis: die FPÖ bekommt mehr Stimmen als je zuvor. Die Linke ist geschockt.

Diese Möglichkeit ist keinesfalls unrealistisch. Die Bewußtseinslage der Öffentlichkeit ist heute schon eine andere als bei der letzten Wahl in Österreich, auch wenn das noch nicht so lange her ist.

Der natürliche Zuwachs der FPÖ könnte den "Strache -Effekt", so es überhaupt einen gibt, überkompensieren.

[bollemann]

Wartet mal ab noch sieht es wie eine Niederlage aus, warum sollte sich das nicht noch zu einem Schuss nach hinten entwickeln, bestimmt will das Publikum genauer wissen wollen wer alles die Urheber der Inszenierung ist

Der Staat Österreich selbst sollte ein gesteigertes Interesse an der Offenlegung der Hintergründe haben. Wenn man bedenkt welchen Aufwand die Amerikaner zur Abklärung einer russischen Beeinflussung bei ihrer Präsidentenwahl betrieben haben. Genauso emsig sollten sich nun die Ösis dahinterklemmen, allen voran die FPÖ.

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.... Unabhängig davon wirft die Art und Weise, wie es zu Straches Rücktritt kam, Fragen auf. Sie sind politischer und medienethischer Natur. Strache wurde gefilmt, ohne davon zu wissen – eine klassische Falle. Im Jargon russischer Geheimdienste handelt es sich um Kompromat. (Die Russen haben die Taktik, belastendes Material über ihre Feinde zu erschaffen und im richtigen Moment aus der Schublade zu holen, perfektioniert.) Das Video wurde zwei Jahre lang zurückgehalten, ehe es „Spiegel“ und „Süddeutsche Zeitung“ unmittelbar vor der Europawahl bekommen haben. Für die Veröffentlichung haben die Medien ihre Konkurrenz aufgegeben – gemeinsam für das höhere Ziel.
Derjenige, der Strache die Falle gestellt hat, hat viel investiert. Über einen längeren Zeitraum haben die unbekannten Aktivisten das Vertrauen des FPÖ-Politikers Johann Gudenus gewonnen, um schließlich Strache zu treffen. Zuvor haben sie Legenden geschaffen, eine Villa auf Ibiza angemietet, Überwachsungstechnik bereitgestellt. All das kostet Geld, Zeit, Mühe.

Bei dieser Aktion wurde nicht nur recherchiert, hier wurde vor allem inszeniert: Wer auch immer dahintersteckt, kann sich nicht auf die Rolle eines Journalisten zurückziehen, der zufällig (oder absichtlich) dabei war, als Strache seine demokratiefeindlichen Pläne absonderte. Die Situation wurde vielmehr bewusst geschaffen, um Strache bloßzustellen.

Hier ist brutalste Aufklärung vonnöten.

[Narrenschiffer]

Ich lebe schon seit 1978 in der BRD, habe aber meine österreichische Staatsbürgerschaft über all die Jahre behalten.

Und deshalb werde ich die FPÖ jetzt erst recht wählen!

[Deutscher Michel]

Da war aber nicht sicher, ob die FPÖ in die Regierung kommt. Im Zweifel hätte man den Joker umsonst gezogen. Jetzt ist der Schaden maximal.

Außerdem hätte diese Aktion zu einem Zeitpunkt, als die Silberstein- Affäre in den Medien sehr präsent war, wahrscheinlich eine andere Wirkung gehabt und sich möglicherweise sogar gegen Urheber und Sympathisanten gerichtet, anstatt, wie geplant, der FPÖ und anderen konservativen Parteien in Europa zu schaden.

Hier ein interessanter Kommentar zum Thema:

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[herberger]

Die Barschel Affäre wandelte sich zu einer Affäre Pfeiffer Engholm und SPD. Mal so als Beispiel.

[Eridani]

Merkwürdig wie laut man in der BRD nach Neuwahlen in Österreich schreit, ich sage euch da kommt noch was.

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Logisch, dass das Kommunistenpack nach diesem politischen Attentat auf Strache jetzt wieder Oberwasser bekommt!