Die Katholische Kirche hat Schlagseite. Scharenweise laufen ihr die Mitglieder weg, angeblich wegen der Missbrauchsfälle und deren Behandlung durch die Kirchenoberen, des Zölibats wegen und weil Frauen auch an den vom Staat bezahlten katholischen Futtertrögen ein Plätzchen wollen, sich ungerecht und ausgegrenzt behandelt fühlen.
Maria2.0 deshalb, weil katholische Männern nur die Heilige Jungfrau Maria in der Kirche dulden, so die Frauen.
Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck und der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer sind schon mal dabei.

Sollte diese Aktion Erfolg haben, was trennt denn die Katholiken dann noch von den Protestanten? Eine Fusion wäre überfälig und somit würden auch die Plätze an den Futtertrögen weniger, dass allein bereits für Widerstand gegen diese Aktion sorgen wird.

Das Maria1.0 historisch nicht belegt ist, das Thema lasse ich mal weg.


Als Atheist werde ich die "Evangelisierung" der Katholische Kirche mit einem breiten Grinsen verfolgen.


In dem Brief klagen die Frauen die "vielen unbekannten Fälle von Missbrauch und Verletzungen jeglicher Art" an und "deren Vertuschung und Verdunkelung durch Amtsträger". [Links nur für registrierte Nutzer]: Kein Amt mehr für Missbrauchstäter, -dulder und -vertuscher sowie die selbstverständliche Überstellung der Täter an weltliche Gerichte. Zudem treten sie für einen Zugang von Frauen zu allen Ämtern der Kirche, die Aufhebung des "Pflichtzölibats" und eine Ausrichtung der Sexualmoral an der Lebenswirklichkeit der Menschen ein.
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Katholische Frauen treten in Kirchenstreik


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