Eine genaue Abrechnung, was dieses "Unternehmen" ESC kostet, werden die Sendeanstalten wohl den Gebührenzahlern verschweigen. Offiziell kostete die "Startgebühr" 2017 380.000 Euro. Der Unterhaltungskoordinator T. Schreiber sagte:
"Der Gegenwert ist hoch, er besteht aus der Übertragung des ESC-Finales und der beiden Halbfinale - insgesamt rund acht Stunden Fernsehen."
Kann man die Gebührenzahler besser Foltern?
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Es sind fünf Staaten, die den ESC hauptsächlich finanzieren, deswegen sind sie ja auch gesetzt und müssen nicht durch die Halbfinalshows. Deutschland ist einer dieser Fünf.
Es ist übrigens für Deutschland billiger, für die Ausrichtung des ESC in einem anderen Land zu zahlen, als selber einen auszurichten. Das Verhalten des deutschen Stimmviehs beim Vorentscheid ist so berechenbar, man kann also keine Überraschung erleben und plötzlich gewinnen.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Das nächste mal werden die Rolling Stones Deutschland vertreten.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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