Wenn sie an Krebs sterben, dann am häufigsten an Magenkrebs wegen ihrer Ernährung.
Weltweit stellt das Magenkarzinom den zweithäufigsten Tumor des Menschen dar.[Links nur für registrierte Nutzer] In [Links nur für registrierte Nutzer] macht Magenkrebs nur rund fünf Prozent aller malignen Erkrankungen aus.[Links nur für registrierte Nutzer] Das Auftreten variiert regional erheblich. Länder mit hohem Auftreten sind [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
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Ganz grob erinnert, soll das mit der sehr salzreichen Ernährung korrelieren. Ebenso Speiseröhrenkrebs bei Indern, Thais etc. mit sehr scharfer Ernährung.
Nachtrag zum Strangthema:
Anekdotische Evidenz.
Im Freundeskreis meiner Mutter gibt es zwei ältere Herren 70-80, die seit mehreren Jahren dank der pöhsen Chemo noch leben.
Der eine hat Darmkrebs und nach OP regelmäßige Chemos. Nebenwirkungen: Müdigkeit. Sonst nix.
Der andere hat Prostata-Ca. mit Metastasen im Hirn, die nur dank regelmäßiger pöhser Chemo im Zaum gehalten werden können.
Nebenwirkungen: Müdigkeit und manchmal Durchfall, worüber sich seine Gattin stets sehr echauffiert vor Bekannten, da deswegen die geplanten Ausflüge manchmal ausfallen müssen.^^
Die genannten Herren sind allerdings Privatpatienten, denen womöglich die verträglicheren Mittel verabreicht werden als dem Kassenpatienten, worauf ich bereits vorher verwiesen hatte mit dem Link auf die Leidensgeschichte von Wolfgang.
Geändert von Ansuz (05.02.2021 um 19:16 Uhr)
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