An D 37.7 ist auch ein mir sehr nahestehender Mensch verstorben, der war erst in den 40ern. Ging ratzefatz, zwischen Diagnose und Exitus lagen nur wenige Wochen.
Wurde damals viel spekuliert wegen OP-Optionen, da hatte sich allerdings kein Operateur gefunden der das Risiko eingehen wollte.
Verständlich, wenn man sich das näher anschaut....
Manche Beiträge hierzustrang zeugen von absoluter Unkenntnis bei gleichzeitiger, absolut unverständlicher Hybris.
Hehe - schöne Worte :-)
Kann mir einer das Gegenteil beweisen?
Das ist wie mit der Religion oder einem Leben nach dem Tod - keiner kann die Existenz eines Gottes beweisen, aber die Gläubigen behaupten das Gegenteil.
9.11
Es kann auch komischerweise keiner erklären warum Stahl in der Luft zu Staub zerfällt und Papier nicht brennt - siehe 9.11.
Aber wer möchte kann halt gerne weiter an die Forschung glauben und daß man seit etwa 70 Jahren kein Mittel gegen Krebs findet :-)
Aber gut, die Arbeitsplätze der Pharmalobby sind gesichert, weil ziemlich bald JEDER Krebs haben wird - bis auf ein paar Ausnahmen versteht sich :-)
Cool - ich bin wirklich beeindruckt. Du schreibst wie ein linke Gendertussi :-)
Wenn man inhaltlich nichts entgegenzusetzen hat muß man beleidigend werden und auf die emotionale Ebene abgleiten - siehe Trump :-)
Aber schön Kotzfisch - will Dich hier nicht stören, also bewahre dir dein Weltbild.
Es gibt durchaus die Möglichkeit daß Krebs schon sehr lange heilbar ist - machmal hilft da einfach Logik :-)
Alkohol ist natürlich auch einer der Auslöser. Aber ich schrieb auch nicht von übertrieben heiß, sondern von der Mischung von scharfen Gerichten, die heiß bzw. warm gegessen werden. Das ist auch nicht etwa auf meinem Mist gewachsen, sondern wurde von Medizinern festgestellt und läßt sich in entsprechenden Fachzeitschriften bzw. -berichten nachlesen.
Meinst Du damit Spontanheilung?
Um in Deinem Duktus zu reden: warum sollte die pöhse Weißkittel-Pharma-Mafia Interesse daran haben, die laut Dir existierenden "Heil"lol!mittel gegen Krebs zu unterdrücken?
Um die Patienten krank zu halten, damit dieses System profitiert?
Bruhaha.
Dieses System ist gerade dabei, zusammenzukrachen.
Hier in der BRD werden Patienten bereits lebenserhaltende Therapien verweigert bzw. durch Theater mit den Kostenträgern so lange hinausgezögert, bis die Wahrscheinlichkeit, daß der Patient vorher verschieden ist, größer ist.
Somit kostenneutral.
Im Übrigen wird niemand zu einer Therapie gezwungen, es steht jedem frei, sein Leiden wie ein Hund zu ertragen. Über solche Patienten freut sich insbesondere das BRD-"Gesundheit"ssystem.
Durch die so eingesparten Kosten können umso mehr Mittel freigemacht werden für den Neger-und Kuffnuckenabschaum aller Welt.
Es ist bedauerlich, daß die tatsächlichen, real existierenden Mißstände ignoriert werden, und statt dessen irrationalem Geschwurbel devot-dümmlich auf den Leim gegangen wird.
Einer der Hauptauslöser zumindest hier in unseren Breiten, in denen bisher weniger scharf gegessen wurde, ist auf jeden Fall der Alkohol und hier besonders der hochprozentige. Die erste Frage eines behandelnden Mediziners wird insofern immer die Trinkgewohnheiten des Patienten im Fokus haben.
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