23 Milliarden im Jahr kosten uns Merkels Gäste bzw., um zu verhindern, dass weitere kommen. Darin sind nur die Kosten des Bundeshaltes, nicht die der Länder enthalten. Ein Experte sagte eben in einem Radiointerview, dass die Flüchtlinge bis an ihr Lebensende den deutschen Steuerzahler eine Billion Euro kosten würden. U. a. würden alle in der Grundsicherung landen, ansonsten müssten sie bis 80 Jahre arbeiten.
Daraufhin meinte der linkslastige Moderator doch glatt, mit dem Geld, das die Flüchtlinge bekämen, würden sie doch die deutsche Wirtschaft ankurbeln. (Die liebste Wirtschaftsankurbelung der Linken.) Aber da hatte er den Experten unterschätzt, der das verneinte, dieses Geld müsse von den Steuerzahlern aufgebracht werden und könne auch nicht mehr von anderen ausgegeben werden, meinte er.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die flüchtlingsbezogenen Ausgaben im Bundeshaushalt waren 2018 so hoch wie noch nie. Die Kosten stiegen um 2 Milliarden auf 23 Milliarden Euro.
Die flüchtlingsbezogenen Ausgaben im Bundeshaushalt sind im vergangenen Jahr so hoch gewesen wie nie zuvor. Insgesamt hat die Bundesregierung im Jahr 2018 rund 23 Milliarden Euro ausgegeben, die mit den Folgen der jüngsten Flucht- und Migrationsbewegungen begründet sind. Das geht aus einem Bericht des Bundesfinanzministeriums hervor, den das Bundeskabinett an diesem Mittwoch beschließen will.
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