+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 6 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 64

Thema: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    20.12.2006
    Beiträge
    13.247

    Standard Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Aus der Jungen Freiheit:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Beide Seiten demonstrieren vor dem britischen Parlament.

    Dort wird lebhaft diskutiert: „Was hast du gegen den Islam?“ „Diese Gesellschaften sind rückständig, wenn beispielsweise Umfragen aus Pakistan besagen, daß eine Mehrheit dort gegen Schwule eingestellt ist.“ „Was für Umfragen?“ „Ich kann das nachschauen – der Punkt ist: In vielen Ländern genießen Schwule weniger Rechte.“
    Die "Rechte" in Europa ist ständig in der Verteidigungshaltung.

    Warum muss man seine Ablehnung des Islam mit Schwulen-Rechten in Pakistan begründen?
    Als konservativer heterosexueller Mann finde ich die Haltung de Pakistaner sehr gut, irgendwelche Sonderrechte für eine Gruppe, die vor 20 Jahren laut WHO in die Gruppe "psychisch krank" gestellt werden , braucht in Wahrheit kein Mensch. Ausser linke Berufs - NGOs.

    Auch die Frauenrechte im Islam sind mir total egal, das ist deren Sache.

    Man könnte auch einfach sagen, wir wollen keinen Islam, weil wir Christen sind, weil hier unsere Wurzeln haben.
    Aber die meisten "Rechten" wollen auch keine Christen sein, weil die Kirchen links unterwandert wurden mittlerweile.
    Unterwandert werden konnten sie nur deswegen, weil man sich hier auch feige zurück gezogen hat und Stück für Stück vom Kuchen her gegeben hat.

    Und so geht es immer weiter, die "Rechte" ist immer in der Verteidigungshaltung, aber da macht sie sich bei den Wählern lächerlich, denn es wirkt weinerlich und deprimiert.

    Deswegen zerfleischen sich "Rechte" auch immer wieder, sie wollen immer vor allem dem Gegner gefallen.
    Man glaubt, durch das Eintreten für "Schwulenrechte" würde man Wähler gewinnen, was nie funktioniert.

  2. #2
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.08.2005
    Beiträge
    17.174

    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Aus der Jungen Freiheit:

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Die "Rechte" in Europa ist ständig in der Verteidigungshaltung.

    Warum muss man seine Ablehnung des Islam mit Schwulen-Rechten in Pakistan begründen?
    Als konservativer heterosexueller Mann finde ich die Haltung de Pakistaner sehr gut, irgendwelche Sonderrechte für eine Gruppe, die vor 20 Jahren laut WHO in die Gruppe "psychisch krank" gestellt werden , braucht in Wahrheit kein Mensch. Ausser linke Berufs - NGOs.

    Auch die Frauenrechte im Islam sind mir total egal, das ist deren Sache.

    Man könnte auch einfach sagen, wir wollen keinen Islam, weil wir Christen sind, weil hier unsere Wurzeln haben.
    Aber die meisten "Rechten" wollen auch keine Christen sein, weil die Kirchen links unterwandert wurden mittlerweile.
    Unterwandert werden konnten sie nur deswegen, weil man sich hier auch feige zurück gezogen hat und Stück für Stück vom Kuchen her gegeben hat.

    Und so geht es immer weiter, die "Rechte" ist immer in der Verteidigungshaltung, aber da macht sie sich bei den Wählern lächerlich, denn es wirkt weinerlich und deprimiert.

    Deswegen zerfleischen sich "Rechte" auch immer wieder, sie wollen immer vor allem dem Gegner gefallen.
    Man glaubt, durch das Eintreten für "Schwulenrechte" würde man Wähler gewinnen, was nie funktioniert.
    Warum wird denn der Islam abgelehnt? Als eher freiheitlich denkender Mensch fällt mir eine Antwort sehr einfach. Ich brauche keine Bevölkerungsgruppe, die ihre Religion über einen freiheitlichen Staat stellt, und diese Religion ebenso als eine fundamentalistische politische Ideologie versteht. Damit ist eigentlich alles gesagt. Mehr ist nicht notwendig. Es gab bereits eine Reformation in Europa, und ich will nicht zurück ins Mittelalter.

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
    Registriert seit
    25.06.2009
    Ort
    HH
    Beiträge
    82.930

    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Es ist die Sehnsucht nach Kompromissen, die uns zerstören.

    Nur ein schwacher Mensch ist ein kompromissbereiter Mensch. Man darf niemals in bestimmten Dingen Kompromisse machen. Dass dieses Wort so einen positiven Klang hat, ist ein Dilemma. Gerade weil Rechte eigentlich relativ friedliche Menschen sind, denken sie, mit einer kompromissbereiten Haltung Frieden zu schaffen. Mag sein, aber zum Preis des Verlierens.

  4. #4
    Mitglied
    Registriert seit
    20.12.2006
    Beiträge
    13.247

    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Es ist die Sehnsucht nach Kompromissen, die uns zerstören.

    Nur ein schwacher Mensch ist ein kompromissbereiter Mensch. Man darf niemals in bestimmten Dingen Kompromisse machen. Dass dieses Wort so einen positiven Klang hat, ist ein Dilemma. Gerade weil Rechte eigentlich relativ friedliche Menschen sind, denken sie, mit einer kompromissbereiten Haltung Frieden zu schaffen. Mag sein, aber zum Preis des Verlierens.
    Kompromisse sollten aus Eigennutz erfolgen.
    Wenn Ali und Peter um den gebrauchten 3-er BMW feilschen, dann einigen sie sich eben auf einen Preis, machen einen Kompromiss. Das ist und wahr immer so.
    Ween beide stur bleiben ist es für beide schlecht.

    Dass hier sind keine Kompromisse, dass ist Verrat.

    Und da sind die "Rechten" leider nicht viel besser als die grünen Volkszertreter, nur etwas anders.
    Bei den Rechten ist es die ewige Distanzerietis, wo man lieber eigene Leute aus den Reihen wirft, wenn der Gegner dass so fordert.

    Die Grünen Blockparteien dagegen haben den Verrat schon mit der Muttermilch aufgesogen, der Selbsthass ist ihr Lebenselixier.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
    Registriert seit
    25.06.2009
    Ort
    HH
    Beiträge
    82.930

    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Kompromisse sollten aus Eigennutz erfolgen.
    Wenn Ali und Peter um den gebrauchten 3-er BMW feilschen, dann einigen sie sich eben auf einen Preis, machen einen Kompromiss. Das ist und wahr immer so.
    Ween beide stur bleiben ist es für beide schlecht.

    Dass hier sind keine Kompromisse, dass ist Verrat.
    Natürlich nicht. Hier haben ja beide Seiten was davon und niemand ist von seinen Prinzipien abgewichen. Der eine wollte kaufen, der andere wollte verkaufen. Haben beide gemacht.

    Und da sind die "Rechten" leider nicht viel besser als die grünen Volkszertreter, nur etwas anders.
    Bei den Rechten ist es die ewige Distanzerietis, wo man lieber eigene Leute aus den Reihen wirft, wenn der Gegner dass so fordert.

    Die Grünen Blockparteien dagegen haben den Verrat schon mit der Muttermilch aufgesogen, der Selbsthass ist ihr Lebenselixier.
    Hier ist es ja genau anders. Hier werden Überzeugungen auf dem Altar des Kompromisses geopfert. Das darf man eigentlich nie machen (such mir jetzt bitte keine extreme Ausnahme raus, die ich vielleicht übersehen habe und der ich rational nicht widersprechen kann). Mit der Wahrheit sollte man auch keine Kompromisse machen. Niemals!

    Linke praktizieren das sogar. Die lehnen konsequent alles was von rechts kommt ab, selbst wenn das ihre eigene Überzeugung ist. Ein AfD-Antrag wird abgelehnt, weil er von der AfD kommt, selbst wenn er Wort für Wort aus dem Parteiprogramm der Grünen stammt.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Tägliche Erinnerung daran, dass dies alles aus den USA kommt und die konservative Ideologie darauf basiert, alles zu tun, was die USA und Israel sagen. Homosexualität ist amerikanischer Imperialismus. Wer nicht schwul, übergewichtig und degeneriert ist, ist in den Augen der Amerikaner keine modische Person.
    Es kommt schon viel Scheisse aus den USA. Das stimmt.

    Aber Homosexualität ist erstmal eine sexuelle Orientierung. Und zwar völlig unabhängig vom amerikanischen Imperialismus.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #7
    Mitglied
    Registriert seit
    20.12.2006
    Beiträge
    13.247

    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen

    Linke praktizieren das sogar. Die lehnen konsequent alles was von rechts kommt ab, selbst wenn das ihre eigene Überzeugung ist. Ein AfD-Antrag wird abgelehnt, weil er von der AfD kommt, selbst wenn er Wort für Wort aus dem Parteiprogramm der Grünen stammt.
    JA, das ist doch das Dilemma.
    Der Schwanz wedelt mit dem Hund.

    Die linke weltweite Studentenbewegung/Anti - Vietnam Bewegung war deswegen erfolgreich, weil diese Leute nichts zu verlieren hatten, dass wussten die halt.
    Das linke Pack hätte ein starker Staat gnadenlos aus den universitäten werfen, aber das Tat man nicht, weil man wie Du es nennst "Kompromisse" einging.
    Aber die Eltern der Bürgerssöhne, die gegen ihre eigenen Nazi - Eltern aufgehetzt wurden, liessen es laufen, damit Sohnemann seinen Studienabschluss packt.

    Was der Nazi - Schuldkult in Deutschland war, dass war in Europa die Kolonialvergangenheit und in den USA die Indianerfrage. Bis heute!

    Diese dreckige linke Pack steuert heute leider die Welt, nicht in den Jobs wo Wertschöpfung betrieben wird, Ingenieure und Naturwissenschaftler, sondern bei den Laber-Fächern und bei den Lernfächern wie Jura. Echte Leistungsträger haben dann keine Zeit oder Lust mehr, den Irrsinn zu stoppen und ziehen lieber feige den Schwanz ein: Herbert Driess, Volkswagen, Dieter Zetsche, Mercedes.

    Solange die Rechte nicht endlich erkennt, wenn sie bekämpfen müssen, sehe ich schwarz.
    Nicht die "internationale Hochfinanz" - die passen sich nur geschmeidig an und sind nicht federführend, nicht der IS oder so einen Blödsinn, sondern die linken Seilschaften in diversen -Nichtsnutz Organisationen...

  8. #8
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
    Registriert seit
    25.10.2013
    Ort
    Lima, Perú
    Beiträge
    12.749

    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    JA, das ist doch das Dilemma.
    Der Schwanz wedelt mit dem Hund.

    Die linke weltweite Studentenbewegung/Anti - Vietnam Bewegung war deswegen erfolgreich, weil diese Leute nichts zu verlieren hatten, dass wussten die halt.
    Das linke Pack hätte ein starker Staat gnadenlos aus den universitäten werfen, aber das Tat man nicht, weil man wie Du es nennst "Kompromisse" einging.
    Aber die Eltern der Bürgerssöhne, die gegen ihre eigenen Nazi - Eltern aufgehetzt wurden, liessen es laufen, damit Sohnemann seinen Studienabschluss packt.

    Was der Nazi - Schuldkult in Deutschland war, dass war in Europa die Kolonialvergangenheit und in den USA die Indianerfrage. Bis heute!

    [...]
    Die Frage ist doch, wieso diejenigen, die die Indianer dezimiert haben, heute den Genzozid an den Indianern thematisieren. Da müsste es doch eigentlich klingeln ...

    Weitere Dinge, die ich persönlich interessant finde, sind dann so Merkwürdigkeiten, wieso der Marxismus praktisch in England "erfunden" wurde und auch Lenin zeitweise in London lebte, aber es in Grossbritannien nirgendwo und zu keiner Zeit eine wirklich starke kommunistische Partei oder einen Aufstand einer "Räterepublik" o.ä. gegeben hat. Der Marxismus ist also "Made in England", aber ein reiner Exportartikel.

    Und ein weiteres, sehr wichtiges Detail. In den USA gibt es heute noch die alten Masseinheiten. USA und GB wollen sich an niemanden anpassen. Den deutschen Geist, der einen Aufschwung der Wirtschaft und der Wissenschaft ermöglichte, wollten und wollen sie nicht kopieren. Zwei Weltkriege deswegen führen: Ja, aber etwas kopieren? Nein! Ein bisschen Patente absaugen und ein paar Leute, siehe Paperclip, für ein Raumfahrtprogramm, das jetzt versandet ist, das war alles.

    Die Japaner haben Ende des 19. Jahrhunderts ihre ganze Gesellschaft umgestaltet eines technischen Fortschrittes wegen. Auch die Chinesen haben sogar eine westliche Ideologie, den Marxismus angenommen, und mit dieser Ideologie das zerfallende, alte kaiserliche China wieder stabilisiert.

    USA und GB hingegen drehen ihr eigenes Ding völlig unbeirrt vom Rest der Welt. Sie setzen eher auf ihre alte Strategie des "Teile und Herrsche" u.ä., so wie seit eh und je.

    Für mich ist das kein Dilemma von "Rechts" und auch nicht von "Links" oder sonst irgendetwas. Für mich ist das einfach die Frage, will ich eine Gesellschaft wie in den USA oder GB, also will ich "die NWO", oder nicht.

    Und jetzt noch einmal meine erste Frage: Wieso thematisieren eigentlich diejenigen den Genozid an den Indianern, die sie damals selbst dezimiert haben?

    Es geht hier um einen Etikettenschwindel und ein Schmierentheater, was manche hier im Forum auch mit "Balanceisten" beschreiben.

    Und es herrschten damals nicht andere Familien, Eliten oder andere Strukturen der Macht als heute. Es hat niemals eine Revolution oder einen Neuanfang oder einen Bruch in der Geschichte der USA gegeben. Auch das Ende der Rassengesetze in den 60er Jahren kam nicht durch Revolution, verlorenen Krieg o.ä. Auch das hat man sich ganz oben an der Spitze des Staates selbst ausgedacht. Genauso wird den Genderismus und all die anderen merkwürdigen Sachen.

    Und solange diese NWO-Staaten in Europa die Macht besitzen, ihre Form der Gesellschaft auch dort zu bestimmen, solange wird sich auch in Europa nichts ändern.

    Es gibt immer wieder Versuche sich abzunabeln. Italien ist z.B. da recht emsig mit dem Versuch, sich Russland anzunähern. Ist bis jetzt aber immer gescheitert. Siehe z.B. Aldo Moro und seinen "historischen Kompromiss" ([Links nur für registrierte Nutzer]).
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
    Registriert seit
    02.02.2017
    Ort
    Hessen
    Beiträge
    22.564

    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    JA, das ist doch das Dilemma.
    Der Schwanz wedelt mit dem Hund.

    Die linke weltweite Studentenbewegung/Anti - Vietnam Bewegung war deswegen erfolgreich, weil diese Leute nichts zu verlieren hatten, dass wussten die halt.
    Das linke Pack hätte ein starker Staat gnadenlos aus den universitäten werfen, aber das Tat man nicht, weil man wie Du es nennst "Kompromisse" einging.
    Aber die Eltern der Bürgerssöhne, die gegen ihre eigenen Nazi - Eltern aufgehetzt wurden, liessen es laufen, damit Sohnemann seinen Studienabschluss packt.

    Was der Nazi - Schuldkult in Deutschland war, dass war in Europa die Kolonialvergangenheit und in den USA die Indianerfrage. Bis heute!

    Diese dreckige linke Pack steuert heute leider die Welt, nicht in den Jobs wo Wertschöpfung betrieben wird, Ingenieure und Naturwissenschaftler, sondern bei den Laber-Fächern und bei den Lernfächern wie Jura. Echte Leistungsträger haben dann keine Zeit oder Lust mehr, den Irrsinn zu stoppen und ziehen lieber feige den Schwanz ein: Herbert Driess, Volkswagen, Dieter Zetsche, Mercedes.

    Solange die Rechte nicht endlich erkennt, wenn sie bekämpfen müssen, sehe ich schwarz.
    Nicht die "internationale Hochfinanz" - die passen sich nur geschmeidig an und sind nicht federführend, nicht der IS oder so einen Blödsinn, sondern die linken Seilschaften in diversen -Nichtsnutz Organisationen...
    Alles mit anti-nationalen Phrasen zu verseuchen, war und ist eine wichtige Stütze der Besatzungspolitik nach 1945. Immerhin soll das deutsche Volk weg, genau wie das nordische Menschentum weltweit. Das Problem ist doch, dass die Rechten immer in die Defensivhaltung gehen, dabei sind unsere Feinde über und über mit Schuld beladen.

    Wer ist schuld am Bolschewismus und seinen 110 Millionen Opfern?
    Wer finanzierte und finanzierte noch immer die Kriege weltweit?
    Wer ist die treibende Kraft hinter den USA und ihren pausenlosen Kriegen?
    Wer hasst alle anderen Völker und unterdrückt Heilmethoden, fördert die millionenfache Abtreibung weißer Kinder, die gezielte geistige und körperliche Vergiftung usw.?
    Naaaa....?

    Da kommt jede Menge zusammen. Man muss das eben nur wissen und dann entsprechend angreifen und den Spieß umdrehen.

    Wir sind die Guten, denn wir bringen gesunde und freie Völker, bringen Hochkultur und Aufbau. Unsere Feinde bringen Lüge, Zerfall, Völkervergiftung und hinterlassen bloß Ruinen, wo sie alles zersetzt haben.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Wunderbar
    Registriert seit
    05.01.2019
    Ort
    Braunschweiger Land
    Beiträge
    843

    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Deswegen zerfleischen sich "Rechte" auch immer wieder, sie wollen immer vor allem dem Gegner gefallen.
    Man glaubt, durch das Eintreten für "Schwulenrechte" würde man Wähler gewinnen, was nie funktioniert.
    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Bei den Rechten ist es die ewige Distanzerietis, wo man lieber eigene Leute aus den Reihen wirft, wenn der Gegner dass so fordert.
    Philosophia Perennis - 2017

    Die Kultur des Verrats – oder: warum Abgrenzung nach rechts nicht funktioniert
    Es ist Wahljahr – und die Deutschen schauen halb erfreut, halb mit Resignation dabei zu, wie sich eine Partei in einen folgenschweren internen Streit eingelassen hat; ausgerechnet jene Partei, die für viele die Alternative zu den Politikern ist, die für ein linksgrün abgerutschtes Land stehen. Vor zwei Jahren warnte der bekannte Sozialwissenschaftler und Publizist Manfred Kleine-Hartlage bereits vor der unter anderem hinter solchen Streitigkeiten stehenden Mentalität (David Berger).
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Philosophia Perennis - 2019

    Warum wir uns jetzt entschieden von rechtsextremen Hasskommentaren distanzieren müssen
    (David Berger) Auch entschiedene Gegner des fatalen Linksrutsches in Deutschland stellen in den sozialen Netzwerken erschrocken fest, dass rechtsextreme Kräfte immer häufiger versuchen, den liberalkonservativen Widerstand gegen das System Merkel zu unterwandern und für ihre tatsächlich neonazistischen Pläne zu missbrauchen. Dabei stehen sie den Linksextremen viel näher als den Konservativen. Eine klare Distanzierung ist nun das Gebot der Stunde.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Autor ist ein "liberal-konservativer" Anti-Islamist.
    David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European). Seine Bibliographie wissenschaftlicher Schriften umfasst ca. 1.000 Titel.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    In Britannien ist es noch schlimmer.
    Two gay video producers stole tens of thousands of dollars from Tommy Robinson to fund shopping sprees, lavish dinners and champagne-fueled parties in London’s most expensive zip codes, say a string of witnesses. They endangered conservative celebrities by leaking security information to Antifa, and worked with progressive journalists to cook up damaging stories about Right-wing media figures. Former colleagues say their boss, Lauren Southern, knew about everything they were doing, and encouraged them.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Europäischen Energieunion
    Von CrispyBit im Forum Europa
    Antworten: 1
    Letzter Beitrag: 07.07.2015, 11:51
  2. Die Lügen der Europäischen Union
    Von Graf Zahl im Forum Europa
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 17.08.2014, 19:32
  3. Antworten: 34
    Letzter Beitrag: 12.06.2014, 09:26
  4. Antworten: 81
    Letzter Beitrag: 02.10.2012, 20:27
  5. Die Ziele der Europäischen Aktion
    Von fatalist im Forum GG / Bürgerrechte / §§ / Recht und Gesetz
    Antworten: 68
    Letzter Beitrag: 11.04.2012, 20:09

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben