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Thema: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Unsere Ahnen haben ganze Generationen ihrer Söhne im Felde geopfert, um den Muselhorden Einhalt zu gebieten, sonst wären wir heute bereits vermuselt.

    Nix bürgerliche Freiheitsrechte, sondern Sharia und fünfmal am Tag beten, den Hintern hoch.

    Wer das nicht so toll findet, wird verfemt, dabei müßte es genau andersherum sein: Islam und Grundgesetz vertragen sich nicht. Selbst die Muselaltlasten der BRD in der 5.Generation machen keinen Hehl daraus, daß für die Sharia und Koran über dem Grundgesetz stehen.

    Heute wird denen Europa auf dem Serviertablett präsentiert von den Politverbrechern.
    Insofern haben die sogar Recht mir dem Spruch "Eine Islamisierung findet nicht statt." Islamisierung ist historisch stets mit Gewalt verbunden gewesen. Seltsamerweise hatten unsere Ahnen nämlich etwas dagegen und haben sich entsprechend gewehrt.
    fünfmal am Tag beten, den Hintern hoch.
    Genau aus diesem Grund haben sie alle einen Stall voll Plagen- wenn Weiber so beten ist das zu verlockend.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  2. #42
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Die Frage ist doch, wieso diejenigen, die die Indianer dezimiert haben, heute den Genzozid an den Indianern thematisieren. Da müsste es doch eigentlich klingeln ...

    Weitere Dinge, die ich persönlich interessant finde, sind dann so Merkwürdigkeiten, wieso der Marxismus praktisch in England "erfunden" wurde und auch Lenin zeitweise in London lebte, aber es in Grossbritannien nirgendwo und zu keiner Zeit eine wirklich starke kommunistische Partei oder einen Aufstand einer "Räterepublik" o.ä. gegeben hat. Der Marxismus ist also "Made in England", aber ein reiner Exportartikel.

    Und ein weiteres, sehr wichtiges Detail. In den USA gibt es heute noch die alten Masseinheiten. USA und GB wollen sich an niemanden anpassen. Den deutschen Geist, der einen Aufschwung der Wirtschaft und der Wissenschaft ermöglichte, wollten und wollen sie nicht kopieren. Zwei Weltkriege deswegen führen: Ja, aber etwas kopieren? Nein! Ein bisschen Patente absaugen und ein paar Leute, siehe Paperclip, für ein Raumfahrtprogramm, das jetzt versandet ist, das war alles.

    Die Japaner haben Ende des 19. Jahrhunderts ihre ganze Gesellschaft umgestaltet eines technischen Fortschrittes wegen. Auch die Chinesen haben sogar eine westliche Ideologie, den Marxismus angenommen, und mit dieser Ideologie das zerfallende, alte kaiserliche China wieder stabilisiert.

    USA und GB hingegen drehen ihr eigenes Ding völlig unbeirrt vom Rest der Welt. Sie setzen eher auf ihre alte Strategie des "Teile und Herrsche" u.ä., so wie seit eh und je.

    Für mich ist das kein Dilemma von "Rechts" und auch nicht von "Links" oder sonst irgendetwas. Für mich ist das einfach die Frage, will ich eine Gesellschaft wie in den USA oder GB, also will ich "die NWO", oder nicht.

    Und jetzt noch einmal meine erste Frage: Wieso thematisieren eigentlich diejenigen den Genozid an den Indianern, die sie damals selbst dezimiert haben?

    Es geht hier um einen Etikettenschwindel und ein Schmierentheater, was manche hier im Forum auch mit "Balanceisten" beschreiben.

    Und es herrschten damals nicht andere Familien, Eliten oder andere Strukturen der Macht als heute. Es hat niemals eine Revolution oder einen Neuanfang oder einen Bruch in der Geschichte der USA gegeben. Auch das Ende der Rassengesetze in den 60er Jahren kam nicht durch Revolution, verlorenen Krieg o.ä. Auch das hat man sich ganz oben an der Spitze des Staates selbst ausgedacht. Genauso wird den Genderismus und all die anderen merkwürdigen Sachen.

    Und solange diese NWO-Staaten in Europa die Macht besitzen, ihre Form der Gesellschaft auch dort zu bestimmen, solange wird sich auch in Europa nichts ändern.

    Es gibt immer wieder Versuche sich abzunabeln. Italien ist z.B. da recht emsig mit dem Versuch, sich Russland anzunähern. Ist bis jetzt aber immer gescheitert. Siehe z.B. Aldo Moro und seinen "historischen Kompromiss" ([Links nur für registrierte Nutzer]).
    Die Quelle von allem möglichen politischen Unsinn(Marxismus,Liberalismus, Kolonialismuskritik,Multi-Kulti)sitzt in Großbritannien auf der Insel?Angelsächsische Kultur als Wurzel allen Übels? Die Briten sind eine Mischung aus Kelten, Römern,Angeln und Sachsen...also Germanen und am Schluß kamen Normannen.Hier sitzt also die Wurzel? Erklär mir das bitte.

  3. #43
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Amerika damit Erfolg haben wird. Sämtliche Imperien der Geschichte zerfielen genau an dem Punkt, wo sie Homosexualität normalisieren wollten.
    Was meinst du, wer in Osteuropa die ganzen "Gay Pride Parades" finanziert und fördert? Richtig. Amerikaner!

    Joint Statement on the occasion of the International Day Against Homophobia, Transphobia and Biphobia in the Republic of Moldova*
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    (Übrigens stört mich nicht die Sexualität, sondern die Tatsache, dass die Amerikaner sie ausdrücklich fördern und in amerikanischen Imperialismus verwandeln.)

  4. #44
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die Quelle von allem möglichen politischen Unsinn(Marxismus,Liberalismus, Kolonialismuskritik,Multi-Kulti)sitzt in Großbritannien auf der Insel?Angelsächsische Kultur als Wurzel allen Übels?
    Ich schrieb ja auch "USA und GB". Vieles von all diesen kulturmarxistischen Ideen wird ja auch von Hollywood kolportiert. Ich trenne da jetzt nicht GB von den USA ab. Dazu fehlt mir die Detailkenntnis. Ich habe dieses Thema nicht wissenschaftlich analysiert, sondern gebe meine Beobachtungen weiter.

    Eine Beobachtung ist eben, dass der Marxismus selbst bis zur 1. Internationale wirklich ein britisches Ding war, es nichtsdestotrotz aber niemals eine starke kommunistische Partei in GB gab und auch niemals einen kommunistischen Aufstand oder eine Räterepublik wie in so vielen Teilen Europas und der Welt.

    Eine weitere Beobachtung ist, das auch in Peru, ebenso wie in vielen anderen multiethnischen und multikulturellen Ländern auf dieser Welt, die grosse Mehrheit der Bevölkerung mit dem Begriff "Multikulti" nichts anzufangen weiss. Die Leute verstehen nicht, was dieser Begriff eigentlich aussagen will, sie machen sich auch keinen Kopf um Begriffe wie Rassismus und Toleranz. Das ist neues Gedankengut aus den NWO-Ländern.

    Das Gleiche mit Kolonialismuskritik. Hier existieren die Konquistadoren wie Francisco Pizarro neben den Inkas wie Atahualpa und Túpac Amaru. Verschiedene Leute mögen verschiedene Präferenzen haben, aber es gibt keine Mainstream-Meinung, die den Eroberer Pizarro kritisieren würde.

    Bis jetzt gibt es immer noch die bekannte Avenida Francisco Pizarro und auch auch dieses grosse Standbild ist erst vor ein paar Jahren hier an diesem Ort aufgestellt worden.



    Der Begriff Baizuo ([Links nur für registrierte Nutzer]) beschreibt das schon recht gut. Baizuo-Gedankengut kommt generell aus den NWO-Ländern und wenn ich z.B. auch schon Baizuo aus Chile kennengelernt habe, dann waren sie extrem "westlich", also NWO-mässig, beeinflusst. Wo sollte es sonst noch autochthones Baizuo-Gedankengut geben? In Afrika, in Indien, in der Mongolei?

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die Briten sind eine Mischung aus Kelten, Römern,Angeln und Sachsen...also Germanen und am Schluß kamen Normannen.Hier sitzt also die Wurzel? Erklär mir das bitte.
    Die BRD ist auch der Nachfolgestaat des Deutschen Reiches und nicht jeder Sohn stapft immer in die Fussstapfen seiner Väter oder gar Vorfahren.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #45
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Deswegen darf man nicht verhandeln, man muss den Feind zerstören, vernichten, ja ausrotten würde ich sogar sagen. Selbstverständlich nur auf legalem Weg, oder...……
    Das würde nur in einer Diktatur gehen, wo nationale Kräfte die ganze Macht übernehmen und natürlich alles vernichten, was an anderen Kräften noch übrig ist. Ein schreckliche Vorstellung. Können wir uns am Tag X nicht einfach alle lieb haben? Büdde!

    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #46
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Deswegen zerfleischen sich "Rechte" auch immer wieder, sie wollen immer vor allem dem Gegner gefallen.
    Man glaubt, durch das Eintreten für "Schwulenrechte" würde man Wähler gewinnen, was nie funktioniert.
    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Bei den Rechten ist es die ewige Distanzerietis, wo man lieber eigene Leute aus den Reihen wirft, wenn der Gegner dass so fordert.
    Philosophia Perennis - 2017

    Die Kultur des Verrats – oder: warum Abgrenzung nach rechts nicht funktioniert
    Es ist Wahljahr – und die Deutschen schauen halb erfreut, halb mit Resignation dabei zu, wie sich eine Partei in einen folgenschweren internen Streit eingelassen hat; ausgerechnet jene Partei, die für viele die Alternative zu den Politikern ist, die für ein linksgrün abgerutschtes Land stehen. Vor zwei Jahren warnte der bekannte Sozialwissenschaftler und Publizist Manfred Kleine-Hartlage bereits vor der unter anderem hinter solchen Streitigkeiten stehenden Mentalität (David Berger).
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    Philosophia Perennis - 2019

    Warum wir uns jetzt entschieden von rechtsextremen Hasskommentaren distanzieren müssen
    (David Berger) Auch entschiedene Gegner des fatalen Linksrutsches in Deutschland stellen in den sozialen Netzwerken erschrocken fest, dass rechtsextreme Kräfte immer häufiger versuchen, den liberalkonservativen Widerstand gegen das System Merkel zu unterwandern und für ihre tatsächlich neonazistischen Pläne zu missbrauchen. Dabei stehen sie den Linksextremen viel näher als den Konservativen. Eine klare Distanzierung ist nun das Gebot der Stunde.
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    Autor ist ein "liberal-konservativer" Anti-Islamist.
    David Berger (Jg. 1968) war nach Promotion (Dr. phil.) und Habilitation (Dr. theol.) viele Jahre Professor im Vatikan. 2010 Outing: Es erscheint das zum Besteller werdende Buch "Der heilige Schein". Anschließend zwei Jahre Chefredakteur eines Gay-Magazins, Rauswurf wegen zu offener Islamkritik. Seit 2016 Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist (u.a. für die Die Zeit, Junge Freiheit, The European). Seine Bibliographie wissenschaftlicher Schriften umfasst ca. 1.000 Titel.
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    In Britannien ist es noch schlimmer.
    Two gay video producers stole tens of thousands of dollars from Tommy Robinson to fund shopping sprees, lavish dinners and champagne-fueled parties in London’s most expensive zip codes, say a string of witnesses. They endangered conservative celebrities by leaking security information to Antifa, and worked with progressive journalists to cook up damaging stories about Right-wing media figures. Former colleagues say their boss, Lauren Southern, knew about everything they were doing, and encouraged them.
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  7. #47
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    Philosophia Perennis - 2017
    Der Typ ist ein absoluter Witz. In der Beschreibung seiner Seite findest du "Pro-Israel" und "Pro-Amerikanisch", aber von "Pro-Deutsch" keine Spur. Folgerichtig nennt er Leute wie Kubitschek jetzt homophob, antisemitisch und rechtsextrem. Deshalb schreibe ich immer wieder, dass die größten Verlierer die Konservativen sind und die gesamte Ideologie sterben muss, damit wir eine patriotische Bewegung aufbauen können. Mit Konservativen gewinnt man absolut nichts und deswegen verachte ich sie noch mehr als Linke.

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Wunderbar
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Der Typ ist ein absoluter Witz. In der Beschreibung seiner Seite findest du "Pro-Israel" und "Pro-Amerikanisch", aber von "Pro-Deutsch" keine Spur. Folgerichtig nennt er Leute wie Kubitschek jetzt homophob, antisemitisch und rechtsextrem. Deshalb schreibe ich immer wieder, dass die größten Verlierer die Konservativen sind und die gesamte Ideologie sterben muss, damit wir eine patriotische Bewegung aufbauen können. Mit Konservativen gewinnt man absolut nichts und deswegen verachte ich sie noch mehr als Linke.
    Insbesondere "Liberalkonservative" wie Berger.

    Mit dem erfreulichen Erstarken liberalkonservativer Kräfte wittern -analog zum linksextremen „schwarzen Block“ als hässliche Karikatur demokratischer linker Kräfte- auch extrem Rechte -als nicht minder hässliche Karikatur konservativer Kräfte- in Deutschland vermehrt Morgenluft.
    Von welchen Kräften redet er? Die LKR hat ihre Parlamentssitze verloren, die sogenannte WerteUnion kann nicht mal trotz Merkels Schwäche gewinnen und die AfD ist dort stärker, wo sie weniger LKR-mäßig ist.

  9. #49
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    Von welchen Kräften redet er?
    Wie gesagt, dies ist die typische Denkweise eines Konservativen, die anscheinend ausblenden, dass die AfD am stärksten ist, genau dort, wo sie nicht konservativ auftreten, sondern ich nenne es mal "nationalpopulistisch". Insgeheim glauben sie, dass Björn Höcke dafür verantwortlich ist, dass die AfD die "politische Mitte" noch nicht erreicht hat und somit die AfD an der Macht hindert. Genau so denkt auch Dieter Stein von der Jungen Freiheit.
    Das sind genau die Leute, die rechte Bewegungen und Parteien zerstören, weil ihnen die Anerkennung im Mainstream wichtiger ist als wirklicher politischer Inhalt.

  10. #50
    GESPERRT
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    Standard AW: Das ewige Dilemma der europäischen Rechten

    Tägliche Erinnerung daran, dass "rechte Frauen" nicht existieren. Die wohl berühmteste Figur der "Alt-Right" -Bewegung Lauren Southern hat sich zurückgezogen. Der Grund dafür ist, dass sie Sex mit zahlreichen "rechten" Männern im Austausch gegen Content hatte und sich auch mit linksextremen Gruppen getroffen hat. Frauen können und werden niemals rechts sein. Der einzige Grund, warum sie sagen, dass sie rechts sind, ist, dass sie einen Weg gefunden haben, um in einer von Männern dominierten Politik Geld zu verdienen.

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