Ich denke das passt weder in Klimaschwindel noch in Greta, darum stelle ich die Frage hier bzw. formuliere was mich interessiert. Eventuell hab ich auch eine Denkblockade oder eine falsche Annahme, aber es interessiert mich trotzdem wie die Versierten, die tagtäglich mit Chemie und solchen Dingen zu tun haben, dazu welche Meinung haben.

Mal ein paar Grundparameter, damit klar ist, wovon ich ausgehe

1. Die Erde ist ein geschlossenes System (was die Luft anbelangt, also nix rein und nix raus)
2. Die Luftzusammensetzung ist klar ( 1000ppm Edelgase, 400ppm CO2, 210'000ppm O2, 780'000ppm N )
3. Photosynthese ist nichts anderes als dass die Pflanze über CO2 + H20 + Sonnelicht Glukose produziert (C6H12O6) sowie Sauerstoff (O2)

Die Fragen die ich dazu habe

1. Dürfte man simpel formuliert auch sagen, dass die Pflanze das C aus dem CO2 löst (um zu wachsen) und entsprechend eigentlich keinen Sauerstoff "produziert" sondern nur "umwandelt"?
2. Würde bzw. müsste sich drucktechnisch in unserer Atmosphäre etwas verändern, wenn die Meere das CO2 wieder abgeben (weil es wärmer wird)? Bei der Verbrennung verschieben wir es ja von O2 nach CO2 (wird ja bei der Verbrennung "produziert") sprich dürfte ja keine Druckänderung herbeiführen, weil die ppm Anzahl im Gesamtkontext gleich bleibt?