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Thema: Verständnisfrage zum CO2

  1. #91
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ja, er ist nur nicht unfähig sich auszudrücken, wo er es schafft, ist es außerdem inhaltlich noch völlig verkehrt.
    Die Sonderschule sollte hier im Forum eine eigene Abteilung haben, dann waere man vor Unterbrechungen bewahrt.

  2. #92
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Sonderschule sollte hier im Forum eine eigene Abteilung haben, dann waere man vor Unterbrechungen bewahrt.
    Gute Idee- Dunning Kruger Effekt steht diametral dagegen.

  3. #93
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Hier bewahrheitet sich die CO2 - Intelligenzstrategiewahrheit ganz explizid. Nichts ist absurder als CO2. Man sieht es nicht, riecht es nicht, aber es veraendert unsere Welt, ohne ueberhaupt anwesend zu sein. Hexenverbrennungen waren dagegen neuzeitlich.

  4. #94
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Arterfakt Beitrag anzeigen
    ###
    So dämlich erfundene Geschichten verbreitend, fesselten sie das Volk.
    Ihr habt echt persönlichkeitsgestörte Probleme, nicht wahr?

    Das Ökosystem ist sensibel. Nur 5% von Landpflancen sind Kat. C4, aber auch für diese gilt "Zuviel schadet".
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    Habt ihr Ahnung, was dieser Planet bedeutet im Universum?
    Was bedeutet denn die Erde im Universum deiner Meinung nach? Kläre uns doch mal auf!

    Erst willst du Andersdenkende einsperren und womöglich noch weitaus Schlimmeres machen, auf meine Frage was genau schweigst du Feigling ja, jetzt erhebst du es nicht nur zur globalen sondern das ganze Universum betreffenden Katastrophe? Und mit dieser offensichtlichen Psychose bezeichnest du allen Ernstes noch andere als Psychos?

    Edit: Da man beim Spiegel, wie soll man es auch anders erwarten, nichts Konkretes erfährt und auch im abstract der Studie nichts quantitatives steht, habe ich mir bei ResarchGate die Vollversion besorgt. Untersucht wurden nur 2 (!) Pflanzen bei Konzentrationen von 380µmol/mol und 720µmol/mol CO2-Konz. und wie das die Nitrataufnahme verändert. Hier fallen die Unterschiede im einstelligen Prozentbereich aus bei einer satten Verdopplung der CO2-Konz. Zweitens wurden die Pflanzen in Hydrokultur gehalten, was sich auch nicht unbedingt auf normales Substrat übertragen lässt. Fazit: Da ist schon was dran, aber weit von der Panikmache entfernt, die du hier betreibst.

    Wirst du eigentlich dafür bezahlt oder bist du tatsächlich ein Überzeugungstäter mit Psychose vom Weltuntergang?

    Nebenbei: Ich halte einen menschengemachten Klimawandel durch CO2 und Co. nicht für unmöglich und bin für die Förderung von regenerativen Energien. Aber bitte nach und nach mit Pragmatismus und keinem Wasserstoffschwachsinn und erst recht nicht mit durchgeknallten Spinnern deiner Sorte die daraus eine Ersatzreligion machen. Bei der sie mit ihrem Fanatismus so manchen Islamisten locker in den Schatten stellen.
    Geändert von Mütterchen (29.05.2019 um 06:25 Uhr)
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  5. #95
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Man könnte ja die Frage stellen, welcher Druck an der Grenze zum Weltraum bei 100km Höhe herrscht? Offensichtlich keiner, auch nicht bei der Venus die 90bar an der Oberfläche hat. Relevant sind aber die Teilchengeschwindigkeiten, die wiederum von der Temperatur und der Masse der Gasteilchen abhängen. Außerdem natürlich die Masse des Himmelskörpers. Die Erde hat ja noch ein Magnetfeld, welches den Sonnenwind weitgehend abschirmt bzw. prasselt dieser an den Polen etwa im 90° Winkel auf die Erdatmosphäre was Masse hineinträgt.

    Ganz anders der Mars: Kleine Masse und kaum Magnetfeld. Der wäre nie in der Lage eine lebensfreundliche Atmosphäre zu halten. Terraforming ist da völlig aussichtslos. Anderes Beispiel sind die Monde wie der Titan. Die Atmosphäre ist zwar sehr dicht für so einen Winzling, aber auch nur deshalb weil sie so kalt ist. Würde man sie wärmer machen, würde sie sich sehr schnell verflüchtigen.
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    Das Magnetfeld hat sich in den letzten Jahrhunderten deutlich abfeschwächt.
    Auch unsere Zellen haben Magnetfelder,wenn die aufhören ,dann fallen wir auseinander.

  6. #96
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Sitting Bull Beitrag anzeigen
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    Das Magnetfeld hat sich in den letzten Jahrhunderten deutlich abfeschwächt.
    Auch unsere Zellen haben Magnetfelder,wenn die aufhören ,dann fallen wir auseinander.
    Wenn du aus Blech bist - Ja.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #97
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von truthCH Beitrag anzeigen
    Auch das ist mir klar - mir ging es nicht darum den Schuldigen zu finden für den erhöhten Ausstoss, da ich ja diesen nicht als schlecht empfinde. Aber gemessen wird ja ein Zuwachs, das ist ja unbestritten.
    Er kann gar nichts dagegen tun, das sind Gewalten die wir nicht kontrollieren können - wir können nur hoffen, dass wir nicht in der Nähe sind wenn es passiert und wenn es ein globales Ereignis ist, dann ist sowieso vorbei (nuklearer Winter, 0 Photosynthese, etc. Exodus). Bezüglich SO2, ja dann stinkt es halt ein bisschen
    Ja DU willst keinen Schuldigen finden. Aber ICH. Denn wenn der Schuldige ein anderer als der Mensch ist, oder wenn es eben nicht berechenbar ist, wie sollte dann der Mensch diesen Vorgang "rückgängig machen" wo er doch gar keinen Einfluss darauf hat?

    Ich bin sogar nicht so rückständig und behaupte, dass es egal ist, was der Mensch macht. Ich wäre sogar dafür, dass wenn möglich, Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke so aufgebaut werden, dass zum einen der Ruß gefiltert wird (ich rede nicht nur von Dland sondern der Welt, China z.B.) und desweiteren würde ich Pflanzen drumherum anbauen. Das verdampfte Wasser würde ich kondensieren lassen, die Wärme daraus ziehen für ein Wärmenetz oder einfach nur abkühlen und zum gießen der Pflanzen nutzen. Das CO² könnte den Pflanzen als Nahrung dienen. Das hat aber weniger mit CO² Vermeidung als mit Nachhaltigkeit zu tun.

    Genau. Und weil der Mensch nichts gegen einen großen Brocken aus dem Weltall oder gegen einen Vulkan machen kann ist es völlig wurscht wie hoch das CO² ist. Denn egal wir schleichend ein Prozess vonstatten geht, es ist unmöglich ein individualereignis vorherzusagen. Es ist aber möglich anhand der Geschichte von Ereignissen auszugehen, dass sie stattfanden. Ebenfalls fand schon des öfteren die Umpolung des Erdmagnetfeldes statt. WEISST du was da passiert ist? Wir haben das noch nicht miterlebt, wenn da eine höhere Sonneneinstrahlung auf die Erde trifft weil diese sich umpolt.... Wenn der Mensch daran sowieso nichts machen kann, dann muss das immer noch nicht bedeuten, dass er auf Teufel komm raus alles ausbeutet und verschandelt. Aber dass er sich endlich der Erde als veränderbaren Mechanismus beugen muss und von diesem WEG muss wenn er was ändern will. Und nicht größenwahnsinnig auf einem Wert herumreitet dessen Veränderungen zwar Ungewissheit bedeutet, aber jedes andere Ereignis bedeutet ebenfalls Ungewissheit. Wie aber soll man die Umpolung verhindern? Sonnenwinde? Vulkanausbrüche? Und weil das nicht geht ist das ganze Gerede völliger Blödinn und daher nur interessant für denjenigen, der sich damit bereichern kann.

  8. #98
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ja DU willst keinen Schuldigen finden. Aber ICH. Denn wenn der Schuldige ein anderer als der Mensch ist, oder wenn es eben nicht berechenbar ist, wie sollte dann der Mensch diesen Vorgang "rückgängig machen" wo er doch gar keinen Einfluss darauf hat?

    Ich bin sogar nicht so rückständig und behaupte, dass es egal ist, was der Mensch macht. Ich wäre sogar dafür, dass wenn möglich, Braunkohle- und Steinkohlekraftwerke so aufgebaut werden, dass zum einen der Ruß gefiltert wird (ich rede nicht nur von Dland sondern der Welt, China z.B.) und desweiteren würde ich Pflanzen drumherum anbauen. Das verdampfte Wasser würde ich kondensieren lassen, die Wärme daraus ziehen für ein Wärmenetz oder einfach nur abkühlen und zum gießen der Pflanzen nutzen. Das CO² könnte den Pflanzen als Nahrung dienen. Das hat aber weniger mit CO² Vermeidung als mit Nachhaltigkeit zu tun.

    Genau. Und weil der Mensch nichts gegen einen großen Brocken aus dem Weltall oder gegen einen Vulkan machen kann ist es völlig wurscht wie hoch das CO² ist. Denn egal wir schleichend ein Prozess vonstatten geht, es ist unmöglich ein individualereignis vorherzusagen. Es ist aber möglich anhand der Geschichte von Ereignissen auszugehen, dass sie stattfanden. Ebenfalls fand schon des öfteren die Umpolung des Erdmagnetfeldes statt. WEISST du was da passiert ist? Wir haben das noch nicht miterlebt, wenn da eine höhere Sonneneinstrahlung auf die Erde trifft weil diese sich umpolt.... Wenn der Mensch daran sowieso nichts machen kann, dann muss das immer noch nicht bedeuten, dass er auf Teufel komm raus alles ausbeutet und verschandelt. Aber dass er sich endlich der Erde als veränderbaren Mechanismus beugen muss und von diesem WEG muss wenn er was ändern will. Und nicht größenwahnsinnig auf einem Wert herumreitet dessen Veränderungen zwar Ungewissheit bedeutet, aber jedes andere Ereignis bedeutet ebenfalls Ungewissheit. Wie aber soll man die Umpolung verhindern? Sonnenwinde? Vulkanausbrüche? Und weil das nicht geht ist das ganze Gerede völliger Blödinn und daher nur interessant für denjenigen, der sich damit bereichern kann.
    Ich verstehe das, was Du sagst aber ...

    Eigentlich ging es mir in dieser Diskussion nie darum, ist es jetzt schlecht oder gut, ist es der Mensch oder nicht - sondern die Verständnisfrage drehte sich eigentlich nur darum, ob ein Ansteigen der CO2 Konzentration zu einem Abfall der O2 Konzentration führen wird, wie mit dem Beispiel, wo es das tut, dem Sack über dem Kopf. Daraus folgte die Überlegung, dass es ja auch auf der Erde so sein müsste, da ansonsten der Druck steigen müsste.

    Es ging nicht darum, ob jetzt der Mensch diese Konzentration erhöht oder die Natur, es ging auch nicht darum, dass ich irgendwas damit implizieren wollte in Bezug auf das Klima. Klar, ich war inspiriert von Pythia, aber eben nur inspiriert. Ich hab auch noch mit ein paar anderen geredet und dabei festgestellt, dass die Regenerierung von O2 aus CO2 durch die Pflanzen von vielen als "neue Herstellung" verstanden wird, was ja grundsätzlich falsch ist. Weil wenn Du den Teil liest von wegen ausgasen von Luft in den Weltraum impliziert die Aussage der Forscher ja genau das.

    Den Rest den Du sagst ist auch interessant, aber wie gesagt es ging nie darum, sondern es war eine reine Verständnisfrage zum CO2 - es war ein reines "Gedankenspiel" ohne jegliche Implikation darüber, ob und wie das jetzt verändert, beeinflusst oder rückgängig gemacht werden sollte.


    Darum finde ich es sehr interessant, wenn so eine Verständnisfrage über mehrere Seiten immer doch wieder in der Klimahysterie endet, egal ob ob jetzt Pro/Contra - weil letzten Endes haben alle bestätigt, der CO2 kann nur zu Lasten von O2 bzw. den anderen Gasen erhöht werden. Das war eigentlich der wesentliche Punkt.
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  9. #99
    1291-er Eidgenosse (NW) Benutzerbild von truthCH
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Warum sollte ausgerechnet Sauertoff "ausgasen"? Der Begriff ist schon falsch.
    Ist ja nicht meine Aussage - also nicht bei mir beschweren. Ich will auch gar nicht so ins Detail abdriften (mit Berechnungen,etc.), denn man sollte auch schon mit simpler Logik das ganze verstehen können. Wenn also das stimmt was die sagen, woher kommt dann das CO2, welches nicht das O2 der Atmosphäre brauchte? Nur so kann es wieder ausgeglichen werden, um in der Gesamtheit eben dieses, von diesen Forschern genannte ausgasen, wieder zu kompensieren?

    Nicht mehr nicht weniger - auch hier wieder, weder Wertung noch Schuldiger - sonder schlicht nur eine Verständnisfrage
    Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.

  10. #100
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    Standard AW: Verständnisfrage zum CO2

    Zitat Zitat von Arterfakt Beitrag anzeigen
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    Ihr habt echt persönlichkeitsgestörte Probleme, nicht wahr?

    Das Ökosystem ist sensibel. Nur 5% von Landpflancen sind Kat. C4, aber auch für diese gilt "Zuviel schadet".
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    Habt ihr Ahnung, was dieser Planet bedeutet im Universum?

    Interessant.

    Übrigens, ich kann mich erinnern, beim "Klima" Dir schon mal geschrieben zu haben,
    dass Du einen Mangel an Wissen hast:

    So nun auch HIER:


    Ähm, der Spiegelartikel (siehe Deinen Link) ist vom 14.05.2010

    und

    der Spiegel schrieb am 29.04.2016 ,
    also 6 Jahre später und mit etwas mehr Wissen----------was????

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Zitat:

    "Das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) sorgt dafür, dass die Luft wärmer wird. Klimaforscher [Links nur für registrierte Nutzer]. Jetzt aber zeige sich ein positiver Effekt des Gases, das aus Autos, Fabriken und Kraftwerken strömt: Es dünge quasi Pflanzen, [Links nur für registrierte Nutzer] Wissenschaftler im Fachmagazin "Nature Climate Change".

    Die Welt sei in den vergangenen Jahrzehnten erheblich grüner geworden. Eine Grünfläche doppelt so groß wie die USA sei seit 1982 hinzugekommen.
    Dass CO2 das Wachstum von Pflanzen anregt, war bekannt. Mit ihrer Fotosynthese wandeln sie Kohlendioxid mithilfe des Blattgrüns Chlorophyll und mit Sonnenlicht und Wasser in Zucker um - mit dem Pflanzen ihre Zellen bilden.
    Wie stark der Düngeeffekt wirkt, ist unbekannt. Die neue Studie aber scheint einen stattlichen Einfluss zu dokumentieren.

    ......................."






    Beim "Ergebnis" fällt auf, dass
    den Wissenschaftlern ein, bei den Bauern gängiges Produkt, wie Dünger, total unbekannt zu sein scheint!!!
    Offensichtlich war das Hauptergebnis der Studie nicht so im Sinne "des Erfinders"


    nochmal Zitat:


    "Der weiter steigende Ausstoß von CO2 werde aber wohl kaum für ein stetes Ergrünen der Welt sorgen, meinen die Forscher um Zaichun Zhu. Studien hätten ergeben, dass Pflanzen sich an die größere CO2-Menge anpassen würden, ihr Wachstum also nachlasse. Der Grund: Es stünden gleichzeitig nicht mehr Nährstoffe zur Verfügung, deren Menge im Boden sei begrenzt."






    Geändert von Larry Plotter (29.05.2019 um 07:50 Uhr)

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