Du bringst mich da auf was....Melde mich..
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Muesste sich aendern, es sei denn, es wuerde durch die zur Zeit verstaerkte Einstrahlung der Sonne mehr Sauerstoff freigesetzt werden. Und in wieweit die CO2 - Emissionen auf verstaerkte Sonneneinstrahlung zurueckzufuehren ist, wurde ja noch nicht behandelt. Die Sonne unterliegt ja auch einem 11-Jahreszyklus, und im vorigen Jahr hat sie extrem stark auf die Erdoberflaeche Einfluss genommen - geringere Wolkenbildung wegen fehlender Sonneneruptionen.
Aus Wiki:
[Links nur für registrierte Nutzer]Gliederung nach dem Durchmischungsgrad
- Die [Links nur für registrierte Nutzer] ist turbulent durchmischt und reicht bis zur Homopause in etwa 100 km Höhe.
- Darüber beginnt die Heterosphäre. Hier trennen sich die Teilchen nach ihrer Molmasse, da die molekulare Diffusion dominiert.
Die Seite haben die Klimahysteriker wohl übersehen
Für die Entstehung des [Links nur für registrierte Nutzer] ist neben der [Links nur für registrierte Nutzer]*zufuhr durch die [Links nur für registrierte Nutzer] und ihrer tages- und [Links nur für registrierte Nutzer] Schwankung hauptsächlich der Gehalt an [Links nur für registrierte Nutzer] verantwortlich. Dieser kommt in wechselnder Konzentration von 0 [Links nur für registrierte Nutzer] bis etwa 4 % Vol. in der Luft vor, siehe [Links nur für registrierte Nutzer]. Die regionale Sonneneinstrahlung hängt über den Gehalt an Aerosolen auch von der [Links nur für registrierte Nutzer] ab.
Die [Links nur für registrierte Nutzer] ist ein bereits sehr dünnes Gas, in das auch hochenergetische Anteile der Sonnenstrahlung noch eindringen können. Durch kurzwelliges [Links nur für registrierte Nutzer]-Licht werden die [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und teilweise [Links nur für registrierte Nutzer]. Ferner kommt es in Höhen über etwa 100 km auch zu einer Entmischung der Bestandteile nach ihrer unterschiedlichen [Links nur für registrierte Nutzer], weshalb dieser Abschnitt auch [Links nur für registrierte Nutzer] genannt wird. Mit wachsender Höhe nehmen daher die Anteile leichterer Teilchen wie [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] zu. Diese beiden Elemente entweichen allmählich in den Weltraum, sowohl [Links nur für registrierte Nutzer] bedingt als auch nach [Links nur für registrierte Nutzer] und Ladungstransfer.
Das Wettergeschehen "unten" sorgt fuer eine starke Durchmischung der Atmosphaere. In ein paar Jahren duerfte sich dort alles recht gut durchmischt haben. Natuerlich ist direkt am Auspuff die Konzentration gravierend anders; und auch in einem Wald muesste man den Sauerstoffanstieg und die Abnahme von CO2 bereits messen koennen. Wenn ich aber einen Messpunkt haben will, der aussagekraeftig sein soll, muesste ich diesen am Nordpol oder am Suedpol installieren; alles andere ist Kaffeesatzleserei und gibt nur den punktuellen Wert von irgendwo; und der ist irrelevant.
Und die Wolkenbildung unterliegt hauptsaechlich der ionisierenden Bestrahlung z.B. der Sonne, aber auch anderer Quellen. Da gibts einen Ionenguertel, den die Erde irgendwann mal durchfliegen muss, und dann gibts erstmal eine Eiszeit. Und die Sonne unterliegt wiederum Zyklen, und von diesen hatten wir letztes Jahr einen solchen Scheitelpunkt - ein Minimum an coronalen Loechern mit eben wenig Auswuerfen. Aber jetzt spuckt die Sonne wieder, die Kurzwellenamateure freut das:
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""In der letzten Woche konnten wir etwas aufatmen: Weniger koronale Löcher und weniger koronale Massenauswürfe führten zu ruhigeren geomagnetischen Bedingungen.""
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