>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Ich glaube, dass da intern irgendetwas vorgefallen ist. Zumindest macht er nach außen den Eindruck, dass er sich von der Mannschaft oder dem Verein abgekapselt hat. U.a. auch mit seinem Lifestylemagazin, dass er nach dem Spiel gg. Dortmund abfeiern wollte, und dazu schon vorher einlud. Was wäre wohl daraus geworden, wenn die Bayern das Spiel verloren hätten? Den Klubbossen schienen von einem solchen Gedanken wohl nicht so besonders angetan gewesen zu sein. Vor wenigen Tagen gab Hoeneß sogar Boateng den Ratschlag, sich einen anderen Verein zu zu suchen. Dazu kamen seine Verletzungen, der Verlust seines Stammplatzes und letztlich eine für ihn verkorkste Saison. Mglw. gibt es nach dem geplatzten Transfer nach PSG im vergangenen Sommer nun einen neuen Anlauf.
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Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Wie gerade beantwortet bezog sich mein Beitrag auf die Wurzeln des Vereins. Die Ausländerproblematik geht von denen aus die sie steuern. Das ist der Verein. Wie alle Vereine. Es ist kein nationaler Fußball mehr. Die gekauften Spieler können da allerdings nichts dafür. Darum sollte man fair mit ihnen umgehen. Es ist ein langer Weg das alles wieder einzurenken.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
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Zumal man sagen muss, dass RB Leipzig ein richtig gutes Konzept hat. Wirtschaftlich und sportlich wird dort richtig seriös gearbeitet. Kein Vergleich zu etwa Paris Saint Germain. Außerdem gefällt mir deren Anspruchsdenken. Endlich ein Verein, der dauerhaft formulieren wird, ganz oben mitspielen zu wollen. Die Dortmunder gehen mir seit Jahren auf die Nerven mit ihrem Understatement. "Internationales Geschäft wäre ja gut".
Boateng zeigt sich bockig und irgendwie wird man das Gefühl nicht los, dass der Fußball bei ihm nur noch 2. Geige spielt. Seine Begeisterung für Brillen, Schuhe und Magazine kann er von mir aus ausleben wie er will. Nur beim FC Bayern sollte er das nicht tun. Insofern hat Hoeneß absolut recht, ihm einen Wechsel nahezulegen.
Wer beim Titelgewinn nur schmollend in der Ecke sitzt, während die Kollegen (auch die, die auf der Bank saßen) ausgelassen feiern, zeigt wenig Teamgeist. Das schadet der Mannschaft und letztlich auch dem Verein.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
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