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Thema: Ist die EU eine Plutokratie?

  1. #1
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    Mad Ist die EU eine Plutokratie?

    Ist die EU eine Plutokratie? Wenn man sieht, dass nur eine kleine Gruppe im Europäischer Rat, EU Ministerrat, Europäischer Kommission, Gerichtshof und EZB, die von Wirtschaftslobbyisten beeinflusst sind, über Millionen von Menschen in Europa entscheiden.
    "Der Mensch will frei sein. Das ist keine Entscheidung, die er erst fällen muss. Sie ist von Natur aus in ihm angelegt. Menschen diese Freiheit vorzuenthalten, führt zu natürlichem Widerstand und der lässt sich nur kontrollieren, wenn mit System vorgegangen wird. Die entscheidende Komponente lautet dabei: ANGST. Hat der Mensch Angst, ist er bereit, zumindest zeitweise, auf seine ihm mit der Geburt zustehende Freiheit zu verzichten. Von daher liegt es auf der Hand, dass jedes System, in dem nur wenige Menschen über die Masse herrschen wollen, nicht daran interessiert sein kann, einen Zeitgeist zu fördern, der ohne Angst auskommt. Im Gegenteil, auch die sogenannte moderne und aufgeklärte Gesellschaft, die Zivilisation, der Staat, haben aufgrund ihrer Pyramiden-Struktur ein vitales Interesse daran, Menschen in der Masse permanent in Angst zu halten. Nur so kann die Spitze der Pyramide, sprich die selbst ernannte Elite, sich chronisch und ohne jeden Skrupel bereichern. Und nur darum geht es unter dem Strich. Eine immer überschaubarere Gruppe von Personen steht über dem Gesetz und hat mit dem Tiefen Staat, einer gesichtslosen Bürokratie, ein global agierendes Modell des Apartheidstaates installiert. Geld regiert die Welt und wo Demokratie draufsteht, ist in Wahrheit Eliten-Diktatur drin. Ullrich Mies gelingt in seinem neuen Buch „Der Tiefe Staat schlägt zu: Wie die westliche Welt Krisen erzeugt und Kriege vorbereitet“ das herzustellen, was man Transparenz nennt. Zusammen mit 16 Autoren zeigt er dezidiert auf, mit welch plumpen Methoden der sogenannte „Westen“ permanent Krisen produziert und Feindbilder konstruiert, um sich noch schamloser als bisher an den Ressourcen der Welt zu vergreifen. Der Feind, so wird im Buch dann klar, befindet sich aber nicht nur in jenen Ländern, die vom Westen ins Fadenkreuz genommen werden. Wer als Teil des Westens dann die verbrecherischen Machenschaften der eigenen Eliten benennt, gerät ebenfalls ins Visier dieser Oligarchen-Clique. Wir leben in autoritären Strukturen, die wie Krebs wuchern. Pressefreiheit oder eine vom Staat unabhängige Justiz sind nur simuliert. Auch bei uns im „Goldenen Westen“. Es wird Zeit, dass wir, die Massen, das Regime der Reichen endlich auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgen, denn unter ihrer Regie kann es keinen Weltfrieden geben. „Humanitäre Kriege“ und der permanente „Kampf gegen den Terror“ sind nur trojanische Pferde, um diesem Personenkreis die Möglichkeit zu geben, die Menschen kollektiv in Gefangenschaft zu halten. Wer das System durchschaut hat, kann die inszenierten Feindbilder dekodieren und so seine Angst überwinden. Wer ohne Angst lebt, ist durch Eliten nicht mehr zu kontrollieren. Er ist FREI!"


  2. #2
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    Standard AW: Ist die EU eine Plutokratie?

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    Was ist Plutokratie?

    [Links nur für registrierte Nutzer]Das Problem unserer "Demokratie" ist die unter ihrem Schirm betriebene Wirtschaftsordnung, die als Kapitalismus bezeichnet wird und die Grundlage der Plutokratie bildet. Dieser Kapitalismus sorgt nun immer und zu allen Zeiten dafür, daß sich das Kapital, ganz gleich durch welche Einflüsse und Maßnahmen, in wenigen Händen konzentriert. Kapitalismus erzeugt immer Plutokraten, Superreiche. Ob sich Kapitalismus "bändigen" lässt und in Form einer "sozialen Marktwirtschaft" zu einer gerechten Verteilung von Hab und Gut führen kann, beantwortet die Realität. Es konzentrieren sich Reichtümer unvorstellbaren Ausmaßes in wenigen Händen. Die Hauptsorge der Superreichen war damals wie heute nicht nur, wie man noch reicher und mächtiger werden kann, sondern vor allem, wie sich der einmal erraffte Reichtum mit der damit verbundenen Machtfülle vor Verlust schützen läßt.


    Meyers Lexikon schreibt:
    Plutokratie [griechisch »Herrschaft der Reichen«] die Staatsform, bei der die politische Vormachtstellung der Herrschenden vorwiegend durch ihren Besitz begründet ist.


    Um nun einen Einfluß auf die Politik ausüben zu können, hat der Plutokrat verschiedene Möglichkeiten. Er kann z.B. mit Wahlkampfspenden ihm geeignet erscheinende Parteien oder Abgeordnete unterstützen - wenn er nicht selbst bereits bei der Parteigründung Pate stand. Er kann sich ein Medienimperium zulegen, welches seine Interessen über die Lenkung der öffentlichen Meinung unterstützt. Er kann seinen Einfluß auf Schulen und Universitäten ausdehnen, Wissenschaft und Forschung sponsern und daher über die Ergebnisse mitbestimmen. Er kann seine Mitarbeiter in politische Gremien entsenden oder selbst Gremien gründen, um in ihnen gemeinsam mit seinen superreichen Kollegen über eine Interessensicherung zu beraten. Das bekannteste politische Gremium eines Plutokraten ist wohl die Round Table Organisation des britischen Plutokraten Cecil Rhodes, nach dem Rhodesien benannt wurde. Aus dieser Organisation heraus hat er bereits Anfangs des 20. Jahrhunderts seine Interessenvertreter in die britischen und amerikanischen Parlamente geschickt. Damit dürfte auch klargestellt sein, daß Politik in den "demokratischen" Staaten eben nicht an bestimmte Parteien und Wahlperioden gebunden ist, wie man uns gerne glauben machen will.



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    Ob die eingerichteten, außerparlamentarischen Gremien nun Bilderberger, CFR, Trilaterale Kommission, Club of Rome oder Freimaurer heißen, ist letztlich egal, dienen sie doch alle nur dem gleichen Zweck und der gleichen Gruppe von Leuten.

    Da die Interessen der Plutokraten weltweit ähnlich gelagert und auf Existenzsicherung hin angelegt sind, sind diese auch bemüht, nicht nur die Politik im eigenen Land, sondern die Politik auf der ganzen Welt in den eigenen Griff zu bekommen. Sie erstreben die gleichgeschaltete EINE WELT nach ihren Vorgaben, sie erstreben die Weltherrschaft!

  3. #3
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    Standard AW: Ist die EU eine Plutokratie?

    "Deutschland raus aus der EU! Volksabstimmung jetzt!"


  4. #4
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    Standard AW: Ist die EU eine Plutokratie?

    "Dass Professor Rainer Mausfeld es im Alter von 68 Jahren mit seinen Vorträgen noch zu einem Millionenpublikum bringen würde, hätte er selbst vermutlich als Letzter vermutet. Doch ganz offensichtlich trifft er mit seinen Inhalten, verbildlicht durch die inzwischen weitläufig bekannte politische Metapher der „schweigenden Lämmer“, den Nerv der Zeit. Es ist, als hätten wir jahrelang eine dunkle Vermutung gehegt und endlich spricht sie einmal jemand aus – Unsere Demokratie ist bei weitem nicht so demokratisch, wie sie uns verkauft wird. Nun ist der Kaiser also nackt. Dennoch hält sich die gesellschaftliche Empörung in Grenzen. Wie lässt sich das erklären? Professor Mausfeld ist überzeugt: Es liegt an der Beschaffenheit des Kaisers, der nicht mehr in schicker, feudaler Tenue, sondern in Form unpersönlicher, intransparenter und abstrakter Machtstrukturen daherkommt. Genannte Strukturen, man kann sie auch als Elitenetzwerke bezeichnen, bedienen sich des Begriffes der Demokratie, weil er sich für sie als ideale Revolutionsprophylaxe in Zeiten zunehmend feudal anmutender sozialer Ungleichheit herausgestellt hat. Da diese Verschleierungstaktik, bei der ideologisch aufgeladene Begriffe inhaltlich in ihr Gegenteil verkehrt werden, sich zu Indoktrinationszwecken als besonders effektiv erwiesen hat, kommt sie auch in aller Regelmäßigkeit zur Anwendung.

    So z.B. bei Wörtern wie „Globalisierung“ oder „freie Märkte“, welche der desorientierten Bevölkerung als naturgegebene Phänomene verkauft werden, um über das in ihrer neoliberalen Interpretation verankerte Recht des Stärkeren hinwegzutäuschen. Hieraus ergibt sich die Aufgabe, die Kluft zwischen dem vorgegaukeltem und dem eigentlichen Wortsinn, zwischen PR und Realität, zu überwinden, mit dem Ziel sich dabei Schritt für Schritt an das Ideal demokratischer Verhältnisse im Sinne der Aufklärung anzunähern. Dafür bedarf es nicht nur der intellektuellen Bewaffnung und Bewusstwerdung über die subtilen Techniken der Meinungskontrolle des Einzelnen, sondern vor allem auch des Eingeständnisses, dass man einem gigantischen Betrug aufgesessen ist. Professor Mausfelds Buch „Warum schweigen die Lämmer?“, welches die Inhalte des beliebten gleichnamigen Vortrages weiter vertieft, kann diesen kollektiven Aufwachprozess mit anschieben. Ins Handeln kommen müssen wir dann aber schon selber."


  5. #5
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    Standard AW: Ist die EU eine Plutokratie?


    Das wird schlimm!" „Schicksalswahl“: Am Wahlsonntag lag das Unterste zuoberst und das Oberste zuunterst. Neben den traditionell langen Gesichtern bei den kaum noch darstellbaren Sozialdemokraten nun auch noch lange Gesichter bei den traditionell konservativ Halbrechten. Die TV-Moderatoren fragten uns, ob es wohl noch einmal reichen würde zu einer Mehrheit für die alten Kumpels von halbrechts konservativ und sozialdemokratisch. Spannend, spannend, denkt sich vermutlich der Zuschauer am heimischen Bildschirm und kann sich gar nicht vom Fernsehsessel lösen, um das Klo aufzusuchen. Äh, worum geht’s denn eigentlich? Richtig, um nichts. Um rein gar nichts. Denn das Europa-Parlament hat überhaupt gar nichts zu entscheiden. Das Europa-Parlament kann noch nicht einmal von sich aus Gesetze auf den Weg bringen. Die Straßburger Parlamentarier dürfen lediglich die aus Brüssel von der EU-Kommission heruntergereichten Beschlüsse abnicken. Wenn sie das nicht tun, auch egal. Das Europa-Parlament kann immerhin einen von Brüssel vorgeschlagenen EU-Kommissionspräsidenten ablehnen. Wow! Und dafür sitzt Ihr geschlagene fünf Jahre in Straßburg? Lol! Zu einer Demokratie gehört zwingend eine Dreiteilung der Macht zwischen Exekutive (das ist die Regierung), der Legislative (dem Parlament) und der Judikative (der – das ist wichtig: unabhängigen Gerichte). Aber: hat man schon mal gehört, dass ein Parlament etliche hundert Kilometer von der Regierung entfernt residiert? Der Bundestag in Bonn, die Bundesregierung in Berlin? Aber das Europa-Parlament dämmert im verschlafenen, weintrunkenen Elsass, in Straßburg, vor sich hin, während die Regierung Europas im geschäftigen Brüssel herumwuselt. Es kümmern sich um unsere 751 europäischen Volksvertreter sage und schreibe 25.000 zugelassene Lobbyisten. Ist das nicht rührend? Es ist also nicht weiter verwunderlich, wenn bei dieser Europawahl äußerst kuriose Ergebnisse herauskommen: In Großbritannien hat eine Brexit-Partei aus dem Stand über ein Drittel der Wähler gewinnen können, während sich die regierende Konservative Partei mit kaum noch darstellbaren 8.71% auf dem vierten Platz wiederfindet, und auch die oppositionelle Labour-Partei sich auf Platz drei mit kläglichen 14.05% zufrieden geben muss. Bei der Wahlbeteiligung gibt es ein klares West-Ost-Gefälle. Riga ist nun mal verdammt weit weg von Straßburg. Und insgesamt hat wieder einmal lediglich die Hälfte aller wahlberechtigten EU-Bürger überhaupt an der Wahl teilgenommen. Welche Möglichkeiten zur Artikulation der eigenen Wünsche haben denn die Menschen draußen im Lande bei dieser Wahl zu einem fast vollkommen macht- und funktionslosen Parlament? Die Alten wählten rechts oder rechts-“populistisch“. Die Jungen wählten ökologisch-umweltrettend oder gar polit-satirisch (also in Deutschland die Witzpartei Die Partei). Die Mainstreampresse stempelte uns entweder zu Europa-Freunden (wenn wir die gewünschten Parteien wählten) oder zu Europa-Feinden (wenn wir die unerwünschten Parteien gewählt haben)."


    "Der gestrige Wahltag ist mit erheblichen Erschütterungen verbunden. Dies gilt für die EU als Ganzes und für die Bundesrepublik Deutschland. Es wird eine Zeit brauchen, bis diese Erschütterungen im vollem Umfang deutlich werden bzw. bis die Verantwortlichen und die Menschen sich des Ausmaßes der gravierenden Veränderungen und Einschnitte bewusst werden. Es sind drei Bereiche, in denen es diese Erschütterungen gibt: Erstens hat das Projekt EU, wie es von den in der EU herrschenden Kräften, den großen Konzernen und Banken und den tonangebenden Eliten verstanden wird, neue, sehr tiefe Risse bekommen. Zweitens wird Deutschland, geht es nach dieser Wahl, inzwischen von einer Regierung bestimmt, die sich einerseits „Große Koalition“ nennt, die jedoch andererseits nur noch eine Minderheit der Wählerschaft hinter sich hat.

    Drittens gibt es eine deutliche Stärkung rechter und rassistischer Kräfte, was offensichtlich auch ein Resultat der Schwäche der Linken ist. Europa und EU Vorneweg muss betont werden: Das Gedöns, es habe gestern „Europawahlen“ gegeben, gestern hätte „Europa gewählt“ oder, wie es gestern der Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel bei „Anne Will“ formulierte, es gehe „nun um die Selbstbehauptung Europas in der Welt“ ist schlicht widerlich, demagogisch und spalterisch. In Europa leben 741 Millionen Menschen. Die Bevölkerung in der EU zählt aktuell 513 Millionen. Wer also die EU mit „Europa“ gleichsetzt, der vereinnahmt 230 Millionen Menschen, die nicht in der EU leben. Oft handelt es sich dabei um Länder, die bewusst nicht in der EU sind und dort nicht sein wollen. In Bälde wird Großbritannien nicht mehr EU-Mitgliedsland sein. Dann „fehlen“ der EU weitere 66 Millionen Menschen. Dann leben in der EU nur noch rund 450 Millionen Menschen.

    Die Differenz zu Europa hat sich dann auf rund 300 Millionen vergrößert. Es geht hier nicht um sprachliche Ungenauigkeiten. Ähnlich wie die USA sich „Vereinigte Staaten von Amerika“ nennen und damit bewusst einen imperialen Anspruch erheben und den „Rest“ des amerikanischen Kontinents, der nicht von Washington aus direkt regiert wird, als „Hinterhof“ verstehen, so wollen diejenigen, die in Brüssel und Straßburg das Sagen haben, alle in Europa, die nicht in der EU sind, in imperialer Manier vereinnahmen. Gleichzeitig sollen andere, vor allem Russland, ausgegrenzt, wenn nicht gar militärisch bedroht, werden. Wobei mit der gestrigen Wahl just dieses Projekt EU mit seinen imperialen und expansionistischen Ansprüchen erschüttert wurde.Im Übrigen haben selbst in dieser EU nur etwas mehr als 50 % der Wahlberechtigten an den Wahlen teilgenommen. Der Jubel über die „hohe Wahlbeteiligung“ ist lächerlich – sie ist nach einem jahrzehntelangen Rückgang gestiegen, ja. Doch sie ist extrem niedrig. Erschütterung Nr. 1: Das Projekt EU in der Krise Es ist natürlich problematisch, die Wahlen zum EU-Parlament einer in sich geschlossenen Analyse zu unterziehen und allgemeine Trends zu behaupten. Diese gibt es nur in Ansätzen. Vor allem werden sie auf Ebene der EU-Mitgliedsländer vielfach durch „nationale“ Themen gebrochen. „Schuld“ daran ist natürlich die Struktur der EU selbst. Alle relevanten Parteien treten nicht EU-weit auf. Es gibt in erster Linie nationale Parteien, die sich dann auf Ebene des EU-Parlaments zu lockeren Parteienbündnissen zusammenschließen. Wobei auch diese Bündnisse äußerst fragil und ihre Abgrenzungen oft fließend sind"

  6. #6
    Sjard
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    Standard AW: Ist die EU eine Plutokratie?

    Die EU ist wie der Rest der Welt in meinen Augen eine Danistakratie.
    Nähere Informationen hier:

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  7. #7
    GESPERRT
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    Standard AW: Ist die EU eine Plutokratie?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Die EU ist wie der Rest der Welt in meinen Augen eine Danistakratie.
    Nähere Informationen hier:

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    Den Vortrag habe ich schon gehört. Der Begriff Danistakratie muss sich noch entwickeln und sich veröffentlichen.


  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Ist die EU eine Plutokratie?

    "Dirk Müller redet bei KenFm über die Elitenmächte,Plutokratie deren Sicht auf die Dinge, über Scheindemokratie, die Zukunft von Europa uvm. Sehenswert!"



    "Ist Deutschland noch eine Demokratie? Merkel und Seehofer sagen die Wahrheit"



    Endzeit-Plutokratie


  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Ist die EU eine Plutokratie?

    "Die Macht des Geldes ist der Tod der Demokratie"


  10. #10
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ist die EU eine Plutokratie?

    ein korrupter Krimineller Club, ohne Justiz, ohne Staatanwaltschaft, welche den Diebstahl von Milliarden auch nicht verhindern will. OlAF, die angebliche Ermittlungs Gruppe bei Betrug, darf Nichts Die schreiben nur einen Bericht an die EU Commission. Schlimmer wie die Banken Mafia

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