Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
CoCom diente auch noch ganz anderen Zwecken. Dazu eine Story, wie sie mir glaubhaft vermittelt wurde: Ein angesehenes Institut in der DDR hatte in der BRD ein Analysegerät für viel Geld gekauft. Kurz vor der Auslieferung erfolgte ein zerknirschter Anruf der bundesdeutschen Firma. Es sei ein Chip in dem Gerät verbaut, der unter CoCom falle, deshalb könne man leider nicht liefern. Das Geschäft wurde also rückabgewickelt. Nur wenige Tage später rief ein Verkäufer einer US-amerikanischen Firma mit der süffisanten Bemerkung "Wir haben gehört, dass unser Konkurrenzunternehmen nicht liefern konnte! Wir können liefern!" an. Er konnte tatsächlich liefern. Das Gerät enthielt übrigens einen viel moderneren Chip als das deutsche Konkurrenzprodukt und ist meines Wissens sogar noch gelegentlich im Einsatz.
Soviel zu den amerikanischen Freunden! Die haben die BRD schon immer verarscht und werden es auch weiter tun!
Aber doch nur wegen dieser einen Sache.
Wenn dieses Thema und zusätzlich strafrechtlich relevante Beleidigungen und Verleumdungen von der Moderation rigoros und vollständig untersagt würden, dann gäbe es meiner Meinung nach keine Probleme mit der Staatsmacht.
Wegen einem "Merkel ist eine unfähige Kanzlerin, die das deutsche Volk hasst, und es ins Verderben führt" setzt sich sicher kein Staatsanwalt in Bewegung.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Du hast wirklich keine Ahnung, was in der BRD oder auch im sog. freien Westen abgeht.
Hier sperren dich die Provider im vorauseilenden Gehorsam, da muss nicht mal ein Richterbeschluss kommen. Du meckerst über Mielke und die Stasi? Hier ist Stasi hoch 10, aber im Gegensatz zur DDR machen alle mit!
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
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Der Krieg im Untergrund.
Zur Tätigkeit der Spionage-, Sabotage- und Terrororganisationen im kalten Krieg gegen die DDR
Für den Imperialismus wurden nach dem zweiten Weltkrieg die Subversion und Diversion zu Hauptwaffen im kalten Krieg. Diese Erscheinung wurzelte im Charakter des kalten Krieges selbst, in seinem Wesen und seinen Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit dem Sozialismus. Auf dem Gebiet der Subversion diente der kalte Krieg im Zeichen des „containment“ und später beträchtlich intensiviert und ausgedehnt unter der Losung der „liberation“ der Inszenierung konterrevolutionärer Umsturzversuche und der Vorbereitung einer Aggression gegen die sozialistischen Staaten.
Die sozialistische Welt, aber auch junge Nationalstaaten und selbst bürgerliche Länder, in denen fortschrittliche Kräfte bedeutende Positionen innehatten, sahen sich mit der permanenten Gefahr von Umsturzversuchen und militärischen Interventionen des Imperialismus konfrontiert. Die zunehmende Aktivität des Untergrundkrieges, die in der Hauptstoßrichtung auf die sozialistischen Staaten zielte, resultierte aber andererseits gerade aus der Tatsache, daß
die neue Qualität des internationalen Kräfteverhältnisses zwischen Imperialismus und Sozialismus die aggressionsbereiten Kräfte in zunehmendem Maße mit dem Risiko des eigenen Unterganges belastete. Darin fanden auch auf diesem spezifischem Gebiet die allgemeine Krise und die historische Defensivposition des Imperialismus ihren Ausdruck.
Die Anwesenheit sowjetischer Truppenverbände in den sozialistischen Staaten verringerte die Chancen der antisozialistischen Kräfte, das verlorene Terrain zurückzuerobern. in beträchtlichem Maße.
Bei einem klaren Übergewicht dieser Faktoren waren jedoch auch bestimmte Umstände vorhanden, welche objektiv die Führung des subversiven Krieges begünstigten. Dazu gehörte das zeitweilige Fortbestehen von Ausbeuterschichten in den sozialistischen Staaten, wie der Großbauern und Großhändler, der Existenz eines kapita¬listischen Sektors in der Industrie, privater Einzelhändler und an¬derer Bevölkerungsgruppen, die dem Aufbau des Sozialismus län¬gere Zeit ablehnend oder gar feindlich gegenüberstanden. Auch be¬stimmte klerikale Kreise gehörten dazu.
Reaktionäre Ideologien waren noch nicht aus dem Bewußtsein der breiten Massen ver¬drängt, und nicht zu unterschätzende Reste des Antikommunismus und Antisowjetismus waren vorhanden, mit deren Konservierung und Wiederbelebung die imperialistische Politik eifrig beschäftigt war. Auf dem Territorium der sozialistischen Staaten in Europa be¬standen Teile imperialistischer Agenturen aus der Zeit von 1945.
Für den subversiven Krieg gegen die DDR war der Umstand von entscheidender Bedeutung, daß es gelang, unter Ausnutzung von Festlegungen des Potsdamer Abkommens, die Deutschland als Gan¬zes betrafen, das Gebiet der Westsektoren Berlins zu einer „Front¬stadt“ inmitten der sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR auszubauen und zum größten Spionagezentrum in Europa zu machen. Dabei bot die bis zum 13. August 1961 bestehende offene Grenze zwischen Westberlin und der DDR für den Untergrundkrieg geradezu ideale Möglichkeiten.
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