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Thema: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Grundsätzliche Veränderungen der gesellschaftlichen Verhältnisse nennt man "Revolution". Demokratie ist ein Mechanismus des bestehenden Systems und kann daher schon rein aus logischen Gründen dieses nicht abschaffen oder umstürzen.
    Wo der Mann Recht hat, hat er Recht. Also sollte man sich darüber klar werden, was man möchte. Rumgeeier bringt da nichts. Das parlamentarische demokratische System ist in von den Besatzern aus gutem Grunde in der BRD monolithisch festgeschrieben. Seine Abschaffung außer auf dem Wege einer im besten Falle friedlichen Revolution also nicht möglich.

    Aber wer will denn das nun wieder ernsthaft? Und was sollte das bestehende System ersetzen? Die Zustände bejammern und bemängeln ist eine Sache. Den Mut zu haben, sich hinzustellen und zu sagen: ich bin nicht nur gegen die Bonzen-Ochlokratie, ich bin nicht nur gegen den Altparteienfilz, ich will nicht nur eine andere Regierung, sondern ich lehne dieses gesamte System vollständig ab und wünsche mir ein anderes, das ist selten und führt letztlich auch nur dazu, dass man als "Verfassungsfeind" durchaus zu recht, zumindest auf der Beobachtungsliste steht. Das zumindest gestehe ich der BRD auch zu, jedes politische System, und sei es noch so pervers, hat ein Recht auf Selbstverteidigung.

    Nur muss es sich ja gar nicht verteidigen, es ist nicht bedroht. Ein paar Prozent der Wutbürger trauen sich gerade mal ihr Kreuzchen bei einer nicht ganz so beliebten, aber für das System gänzlich harmlosen, Partei zu setzen, das ist alles was passiert im Angesicht des absehbaren Untergangs des eigenen Volkes.

    Unter solchen Bedingungen von einem "Volksaufstand" a la DDR zu träumen, ist geradezu lächerlich. Die BRD besteht aus Systemlingen, denen es wunderbar geht, Schlafschafen und einer durch panem et circenses sedierten Unterschicht, deren blinde Wut, so sie mal hochkocht, kein adäquates Ventil findet. Dieses närrische Dreigestirn wird im Eiltempo durch ein neues, buntes und lebensfrohes Völkchen ausgetauscht. Der erste Teil beklatscht das, der zweite bekommt es nicht einmal mit, und der Dritte ist hilf- und wehrlos. Das sind die Tatsachen.

    Grundlegend nötig ist ein umfassender Aufwachprozess in den noch nicht vollständig kontaminierten Bevölkerungsteilen.

    Dieser ist nur zu erreichen durch eine umfassende Aufklärung, die grundlegend zweigleisig sein muss:

    1. über tatsächliche historische Begebenheiten und Zusammenhänge, um dem Blödmichel das Büßergewand herunterzureißen, mit dem er schlichtweg gar nicht unabhängig, sondern allenfalls "betreut" denken kann.
    2. über die gegenwärtige Situation, insbesondere die Tatsache, dass Deutschland sich nicht nur "abschafft", sondern viel mehr ein Ausrottungsprogramm gegen das deutsche Volk und die weiße Rasse insgesamt umgesetzt wird. Ein schleichender Völkermord.

    3. Sollte der Zusammenhang zwischen Punkt 1 und 2 erläutert werden.

    Genau aus diesem Grunde sind die Punkte 1 und 2 per Gesetz mit nachhaltigen Denk- und Sprechverboten, die immer weiter verschärft werden, eingefriedet.

    Das einzige freie Medium, das noch nicht der absoluten mind control und Zensur unterworfen ist, ist das Weltnetz, deswegen wird nun - verspätet aber dafür umso drastischer - versucht den Deckel auf diesem letzten noch kochenden Topf zu halten. Wir sollten daher unsere hiesige Freiheit genießen, so lange wir noch können. Die Zeit für die letzten Oasen des freien Denkens in der antideustchen Volksvernichtungs-Diktatur, in der wir leben, läuft ab.
    Geändert von Suppenkasper (07.06.2019 um 10:44 Uhr)

  2. #12
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Wo der Mann Recht hat, hat er Recht. Also sollte man sich darüber klar werden, was man möchte. Rumgeeier bringt da nichts. Das parlamentarische demokratische System ist in von den Besatzern aus gutem Grunde in der BRD monolithisch festgeschrieben. Seine Abschaffung außer auf dem Wege einer im besten Falle friedlichen Revolution also nicht möglich.

    Aber wer will denn das nun wieder ernsthaft? Und was sollte das bestehende System ersetzen? Die Zustände bejammern und bemängeln ist eine Sache. Den Mut zu haben, sich hinzustellen und zu sagen: ich bin nicht nur gegen die Bonzen-Ochlokratie, ich bin nicht nur gegen den Altparteienfilz, ich will nicht nur eine andere Regierung, sondern ich lehne dieses gesamte System vollständig ab und wünsche mir ein anderes, das ist selten und führt letztlich auch nur dazu, dass man als "Verfassungsfeind" durchaus zu recht, zumindest auf der Beobachtungsliste steht. Das zumindest gestehe ich der BRD auch zu, jedes politische System, und sei es noch so pervers, hat ein Recht auf Selbstverteidigung.

    Nur muss es sich ja gar nicht verteidigen, es ist nicht bedroht. Ein paar Prozent der Wutbürger trauen sich gerade mal ihr Kreuzchen bei einer nicht ganz so beliebten, aber für das System gänzlich harmlosen, Partei zu setzen, das ist alles was passiert im Angesicht des absehbaren Untergangs des eigenen Volkes.

    Unter solchen Bedingungen von einem "Volksaufstand" a la DDR zu träumen, ist geradezu lächerlich. Die BRD besteht aus Systemlingen, denen es wunderbar geht, Schlafschafen und einer durch panem et circenses sedierten Unterschicht, deren blinde Wut, so sie mal hochkocht, kein adäquates Ventil findet. Dieses närrische Dreigestirn wird im Eiltempo durch ein neues, buntes und lebensfrohes Völkchen ausgetauscht. Der erste Teil beklatscht das, der zweite bekommt es nicht einmal mit, und der Dritte ist hilf- und wehrlos. Das sind die Tatsachen.

    Grundlegend nötig ist ein umfassender Aufwachprozess in den noch nicht vollständig kontaminierten Bevölkerungsteilen.

    Dieser ist nur zu erreichen durch eine umfassende Aufklärung, die grundlegend zweigleisig sein muss:

    1. über tatsächliche historische Begebenheiten und Zusammenhänge, um dem Blödmichel das Büßergewand herunterzureißen, mit dem er schlichtweg gar nicht unabhängig, sondern allenfalls "betreut" denken kann.
    2. über die gegenwärtige Situation, insbesondere die Tatsache, dass Deutschland sich nicht nur "abschafft", sondern viel mehr ein Ausrottungsprogramm gegen ds deutsche Volk und die weiße Rasse insgesamt umgesetzt wird. Ein schleichender Völkermord.

    3. Sollte der Zusammenhang zwischen Punkt 1 und 2 erläutert werden.

    Genau aus diesem Grunde sind die Punkte 1 und 2 per Gesetz mit nachhaltigen Denk- und Sprechverboten, die immer weiter verschärft werden, eingefriedet.

    Das einzige freie Medium, das noch nicht der absoluten mind control und Zensur unterworfen ist, ist das Weltnetz, deswegen wird nun - verspätet aber dafür umso drastischer - versucht den Deckel auf diesem letzten noch kochenden Topf zu halten. Wir sollten daher unsere hiesige Freiheit genießen, so lange wir noch können. Die Zeit für die letzten Oasen des freien Denkens in der antideustchen Volksvernichtungs-Diktatur, in der wir leben, läuft ab.
    Ich würde Dich gerne begrünen, denn es lässt sich nicht mehr leugnen. Noch vor einem Jahr hätte ich das als Quark abgetan, aber mittlerweile kann einem nur Angst und Bange werden.

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    LoL

  3. #13
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    Standard AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    "Demokratie" ist ein Blendwerk. Was uns als "Demokratie" verkauft wird, ist bestenfalls eine Parteiendiktatur.

  4. #14
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"

    (Auf welchem Scheißhaus....äh) Auf welcher Toilette ist eigentlich die Idee entstanden, eine Demokratie müsse die Interessen der Wähler vertreten?

    Die Demokratie ist die Stunde der Demagogen. Der Politiker, der dem Volk am glaubhaftesten (vorlügt...äh) erzählt, er wolle "ja nur" die Interessen des Volks vertreten, wird gewählt.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Deutscher Michel
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    Standard AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"

    Eine echte Demokratie muß- schon allein wegen der Bedeutung der Begrifflichkeiten- immer populistisch sein:

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    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

  6. #16
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"

    "Populismus" bedeutet erstmal gar nichts, dann das, was jemand halt so definiert, in dritter Linie gibt es dann aber noch eine verbreitetere oder üblichere Verwendung, als da wäre: Eine 'schwache' politische Ideologie, die ein interessensmässig homogenes und gutes "das Volk" gegen interessensmässig homogene und böse "die Herrschenden" positioniert.

    In diesem Sinne muss ein Demokrat natürlich nicht populistisch sein, er kann ja auch das Volk für doof halten statt die Elite oder beide oder auch so eine binäre Gegenüberstellung ablehnen.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  7. #17
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    Standard AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    "Populismus" bedeutet erstmal gar nichts, dann das, was jemand halt so definiert, in dritter Linie gibt es dann aber noch eine verbreitetere oder üblichere Verwendung, ...
    Populismus bedeutet schon was, aber nichts wertendes. Es ist leider üblich, daß das jeweils herrschende System sprachliche Begriffe willkürlich ändern kann und sogar ins Gegenteil.

  8. #18
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Populismus bedeutet schon was, aber nichts wertendes. Es ist leider üblich, daß das jeweils herrschende System sprachliche Begriffe willkürlich ändern kann und sogar ins Gegenteil.
    Wichtig ist, zu wissen, dass der Begriff nicht bloss eine Bedeutung bzw. Verwendung hat.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    Standard AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"

    Zitat Zitat von Deutscher Michel Beitrag anzeigen
    Eine echte Demokratie muß- schon allein wegen der Bedeutung der Begrifflichkeiten- immer populistisch sein:

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    Populismus ist lateinisch und bedeutet frei ins Griechische übersetzt: DEMOKRATIE!
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Deutscher Michel
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    Standard AW: Demokratie ist"Rechtspopulistisch"

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Populismus ist lateinisch und bedeutet frei ins Griechische übersetzt: DEMOKRATIE!
    Genau, ähnlich ist das ja im Artikel beschrieben, den ich verlinkt hatte:

    "[...] Populismus ist abgeleitet von dem lateinischen Wort populus, das heißt Volk. Gemeint sind in einem ganz konservativen Sinne die Menschen die in einem bestimmten Landstrich als einheimisch bezeichnet werden können, weshalb populus auch mit Einwohnerschaft übersetzt werden kann. Durch die Endung „-ismus“ ist ein Wort entstanden, das man wortgetreu übersetzen könnte mit: „Bewegung, die stark auf die Interessen des (einheimischen) Volkes ausgerichtet ist“.

    Im Senat der römischen Republik, den die meisten heute nur noch aus Asterix kennen, gab es die Gruppierung der Popularen, die „Volkspartei“. Die Brüder Gaius und Tiberius Gracchus setzten sich als Vertreter der Popularen für die Interessen des Volkes ein. Von ihrer Landreform (133 v. Chr.) profitierten die Besitzlosen und Unterprivilegierten. Heute würde man die Popularen Demokraten nennen. Denn die griechische Entsprechung zu populus lautet demos. Unser Wort Demokratie (Volksherrschaft) ist davon abgeleitet.

    Die Gegner der Popularen hießen Optimaten. Sie setzten sich für die Vorherrschaft der „Optimalen“ im Reich ein, einer adligen Elite, einer Auslese der Besten. Ihre Überzeugung, dass es besser sei, das Volk zu bevormunden als es mitbestimmen zu lassen, weist die Optimaten als Verfechter der Aristokratie bzw. des Elitismus aus, was man übersetzen könnte als „Bewegung, die stark auf die Interessen einer gesellschaftlichen (oder globalen) Elite ausgerichtet ist“. Die Gegensatzpaare lauten also: Demokratie – Aristokratie, Volk – Elite, Populismus – Elitismus. So gesehen ist die Wortkreation Populismus ein grandioses Eigentor derjenigen, die nun nicht länger kaschieren können, wer sie sind und wessen Interessen sie vertreten. Es sind nicht die des Volkes.


    Elitistische Politik ist daran zu erkennen, dass sie zuallererst den Oberen dient. Sie manifestiert sich in Abmachungen zwischen politischen Entscheidungsträgern und Wirtschaftsbonzen, bei denen über Millionen von Steuergeldern verfügt wird, als müssten die Geldnoten nur gedruckt und nicht mühsam erst vom gemeinen Volk erwirtschaftet und anschließend vom Fiskus eingezogen werden.Von solchen Abmachungen erfährt der einfache Bürger immer erst dann, wenn es zu spät ist, wenn etwas schief gelaufen ist: Der Skandal um die HSH-Nordbank, Millionen-Darlehen in dreistelliger Höhe für Airbus und Air Berlin, die die Staatskasse abschreiben kann, weil die begünstigten Konzerne sich verspekuliert haben, das sind die derzeit markantesten Beispiele für den Selbstbedienungsladen, als den die Eliten Steuergelder auffassen. Das teuerste elitistische Projekt im Europa des 21. Jahrhunderts war es, Griechenland im Euro-Raum zu halten. [...]"
    "Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit."

    Jean Baptiste Henri Lacordaire (1802-1861)

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