Mir geht es allein darum, die doppelten Standards aufzuzeigen.
Gerade in der BRD ist Tier"schutz" ganz oben angesiedelt im Bewußtsein. Da wird schon mal eine Demo ganz locker organisiert, um einen Kampfhund, der Menschen tötete, vor dem Einschläfern zu retten.
So viele Demonstranten bekäme man für die von mir genannten Beispiele gar nicht zusammen.
In der BRD wird also Tier"schutz" auch in der Bevölkerung ganz groß geschrieben, dennoch ist Schächtung aus religiotischen Gründen akzeptiert.
Im Gefolge dieses genannten Beispiels von rein religiotisch begründeter Tierquälerei habe ich die ebenfalls rein religiotisch begründete Beschneidung wehrloser Babys erwähnt. In diesem Kontext ein "Vergleich", der sich unmittelbar aufdrängt. Im Sinne von körperliche Unversehrtheit wehrloser Säuglinge ist nachrangig vor Religiotie.
Insgesamt doppelte Standards, nüchtern betrachtet.