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Thema: Hamburg will „Containern“ erlauben

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von zitronenclan
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Da stehen schon die Kopftücher
    Nicht nur die. Habe selbst jahrelang als "Verteiler" geholfen.
    Bei uns waren nur ca. 50% deutsche. Der Rest aus den Balkanstaaten oder u.a. auch Leute aus Tschechien etc. So toll wie sich das manche vorstellen war die Ware in der Regel nicht. Saure Äpfel, die sowieso fast unverkäuflich waren, leicht matschige Tomaten, angewelkter Salat.
    Brot mindestens 2 Tage alt. Milch, Butter, Eier, Zucker, Mehl, Marmelade, Nudeln, Reis oder gar Honig gab nie. Die "Käufer" mussten 3,00€ bezahlen. Recht viel mehr waren die Sachen auch nicht wert.
    Nur übriggebliebene abgepackte Wurst gab es mehr als genug. Aber wer mag die schon? Das bisschen Wurst das wir essen, kaufen wir lieber frisch beim Metzger und nicht bei Al.. oder Li..
    Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.

  2. #152
    Einhorn
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Also wenn Obdachlose Containern kann ich das ja noch verstehen, aber alle andern mit geringem Einkommen können
    sich doch bei der nächsten Tafel anmelden und müssen das nicht machen.
    Es gibt Menschen, die wenig oder kein Einkommen haben, aber trotzdem kein Hartz Vier bekommen. Die bekommen dann bei Tafeln mit Registrierungspflicht gar nichts.

  3. #153
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Es gibt Menschen, die wenig oder kein Einkommen haben, aber trotzdem kein Hartz Vier bekommen. Die bekommen dann bei Tafeln mit Registrierungspflicht gar nichts.
    Aha. Wusste ich nicht.

  4. #154
    GESPERRT
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Es gibt Menschen, die wenig oder kein Einkommen haben, aber trotzdem kein Hartz Vier bekommen. Die bekommen dann bei Tafeln mit Registrierungspflicht gar nichts.
    Diese Menschen müssen bei Sozialamt einen Antrag stellen, dann bekommen sie mehr.

  5. #155
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Man sollte den Zecken Mülltauchen generell erlauben, manchmal bleiben sie ja in Altkleidercontainern stecken und kriegen kalte Füße.
    Rentner und Arbeitsunfähige sollten aber die doppelte Ration erhalten und haben mit diesen Zecken nichts gemein.

    ---
    hätte man das Österreichische Renten System kopiert, gäbe es diesee Zustände nicht, aber dazu sind Deutsche Politiker schon zu dumm und korrupt. identisch mit der Agrar Politik,

  6. #156
    GESPERRT
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    hätte man das Österreichische Renten System kopiert, gäbe es diesee Zustände nicht, aber dazu sind Deutsche Politiker schon zu dumm und korrupt. identisch mit der Agrar Politik,
    Das stimmt! Deutsche Politiker sind zu korrupt! Zu dumm sind sie nicht, denn man braucht auch eine gewisse Intelligenz, um sich einen Doktorgrad zu erschleichen.

  7. #157
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Das stimmt! Deutsche Politiker sind zu korrupt! Zu dumm sind sie nicht, denn man braucht auch eine gewisse Intelligenz, um sich einen Doktorgrad zu erschleichen.
    Etliche Minister, wie Ursula von der Leyen, Cheffey, haben erneut nur gefakte Plagiat Diplome

  8. #158
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Etliche Minister, wie Ursula von der Leyen, Cheffey, haben erneut nur gefakte Plagiat Diplome
    Siehst dann beherrscht Ursula von der Leyen alles Wichtige, wie z. B. Täuschen, Tarnen und Verpissen.

  9. #159
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    "Luxemburger Bäckerei entsorgt Brot im Müll - Protest im Internet"

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Luxemburger Bäckerei entsorgt Brot im Müll - Protest im Internet: "Soll das etwa ein Angebot für Obdachlose sein?"

    [Links nur für registrierte Nutzer] Eine Bäckerei in Luxemburg-Stadt hat Brot in einer Mülltonne entsorgt. Auf Facebook hat ein Nutzer davon zwei Fotos veröffentlicht. Foto: Screenshot Facebook/Jacques Schneider

    Luxemburg Ein Berg Brotlaibe in einer Mülltonne vor einer Bäckerei in Luxemburg sorgt für Proteste im Netz. Der Fotograf, der die Fotos im sozialen Netzwerk Facebook eingestellt hat, fragt beispielsweise, ob die Firma das wohl als ein Angebot für Obdachlose sehe. Jetzt hat sich das Unternehmen entschuldigt.

  10. #160
    GESPERRT
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    "Der Neoliberalismus missbraucht unser Verantwortungsgefühl, um uns die Schuld für sein Versagen aufzuhalsen. Ein Kommentar von Roland Rottenfußer. „Es liegt an dir“, hören wir landauf, landab. Oder: „Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen willst.“ Das klingt so gut und ist so gut gemeint, dass sich sehr viele den Schuh anziehen und sich mit Schuldgefühlen plagen. Unser Verantwortungsbereich scheint immer mehr zu wachsen, während durch die autoritäre Politik der Mächtigen unser tatsächlicher Einfluss nach und nach schrumpft.

    Der Einzelne wird dazu angehalten, durch ethische Konsumentscheidungen auf eigene Kosten die Fehler von Politik und Wirtschaft zu korrigieren. Von „Eigenverantwortung“ wird immer dann gesprochen, wenn sich die Institutionen aus der Verantwortung zurückziehen. Und wenn sie uns eine Verschlimmerung unserer Situation aufzwingen wollen. Somit ist Eigenverantwortung heutzutage vor allem das Lieblingswort der Verantwortungslosen. „Ein bisschen Eigenverantwortung finde ich schon richtig“, sagte mein Zahnarzt, als er mir die hohe Rechnung präsentierte.

    Meine Krankenkasse würde davon keinen Cent übernehmen. Auch der ehemalige FDP-Fraktionsvorsitzende Rainer Brüderle forderte mehr Eigenverantwortung. Für die Pflegeversicherung solle — wie schon bei der Rente — jeder selbst vorsorgen. Auf dem Arbeitsmarkt gilt schon längst: „Fördern und Fordern“. Der geringe Hartz IV-Satz soll „die Eigenverantwortung des Leistungsempfängers stärken“. Das hört sich gut an. Scheinbar steht dahinter das Ideal einer autonomen Persönlichkeit. Man befreit sich aus Abhängigkeiten und trifft für sein Leben Entscheidungen. Geht es schief, trägt man dafür die Verantwortung. Ich bin gerührt, dass sich Menschen wie Brüderle und mein Zahnarzt so für meine Entwicklung zu einer reifen Persönlichkeit engagieren. Haben wir es uns bisher etwa zu leicht gemacht?

    Angela Merkel jedenfalls wirft uns vor: „Wir haben alle über unsere Verhältnisse gelebt.“ Prinz Charles setzt eins drauf: „Wir zerstören die Klimaanlage unseres Planeten.“ Dirk Fleck, Autor eines Ökothrillers, nennt uns pauschal die „Tätergeneration“. Wir zerstören mit unserer Art zu leben und zu wirtschaften die Lebensgrundlagen unserer Nachkommen. Das bedrückt mich umso mehr, als ich ja schon von Geburt an dem Tätervolk (Deutschland) und dem Tätergeschlecht (Männer) angehöre. Erdrückend viel Schuld für einen eigentlich ziemlich harmlos wirkenden Typen.

    Ich schlafe in letzter Zeit schlecht. Schuld sind immer wir Die drastische und pauschale Zuschreibung von Verantwortung an die breite Masse, an Sie und mich, ist heute gängige Rhetorik. Wenn ich eine bessere Welt will, fange ich mit der Veränderung bei mir selbst an. Eigentlich könnte man sich ja darüber freuen, dass Verantwortung so ein Zeitgeist-Thema geworden ist."


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