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Thema: Hamburg will „Containern“ erlauben

  1. #161
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Wer "klaut" verdorbene Tomaten?

    Warste schon mal Containern ?

  2. #162
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Also wenn Obdachlose Containern kann ich das ja noch verstehen, aber alle andern mit geringem Einkommen können
    sich doch bei der nächsten Tafel anmelden und müssen das nicht machen.

    Soweit kann ich Deine Äußerungen verstehen und befürworten.
    Bis vor 2 Jahren habe ich containert was das Zeug hält. Warum ?
    Ich hatte 2 Schweine privat im Stall stehen, jedes Jahr ( 25 m2 Stallfläche ).
    Da hatte ich einen Markt der mitgespielt hat. Das ging ca. 8 Jahre.
    Deren Mitarbeiter haben nach jedem Schlachten einen wirklich tollen Schlachtebeutel bekommen und waren happy !
    Dann wurde der Markt umgebaut, alles verschlossen, da war es aus damit.

  3. #163
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Hinterfrager Beitrag anzeigen

    Soweit kann ich Deine Äußerungen verstehen und befürworten.
    Bis vor 2 Jahren habe ich containert was das Zeug hält. Warum ?
    Ich hatte 2 Schweine privat im Stall stehen, jedes Jahr ( 25 m2 Stallfläche ).
    Da hatte ich einen Markt der mitgespielt hat. Das ging ca. 8 Jahre.
    Deren Mitarbeiter haben nach jedem Schlachten einen wirklich tollen Schlachtebeutel bekommen und waren happy !
    Dann wurde der Markt umgebaut, alles verschlossen, da war es aus damit.
    Na schade!

  4. #164
    GESPERRT
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    "Fast dreissig Jahre nach dem Mauerfall sollte man meinen, dass es den Solidaritätszuschlag nicht mehr braucht. Doch statt zum Normalzustand ohne «Soli» zurückzukehren, funktioniert ihn die Regierung zu einer Reichensteuer um. Die reichsten 10 Prozent der Steuerzahler sollen die Abgabe, die einmal für den Aufbau der neuen Bundesländer gedacht war, weiterhin zahlen müssen. Für neun von zehn Bürgern soll der Solidaritätszuschlag zwar entfallen, der Rest sowie die Unternehmen zahlen ihn jedoch zum Teil oder ganz weiter, was Berlin weiterhin knapp die Hälfte der alten Soli-Einnahmen sichert. Finanzminister Olaf Scholz verkündet: „Keine Steuersenkung für Millionäre“. Seine Aussage verwirrt etwas. Gehören die Betroffenen noch zur Mittelschicht oder handelt es sich wirklich um „Reiche“?

    Das durchschnittlich jährliche Bruttogehalt eines vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmers lag 2017 bei 45.240 Euro. Alleinstehende mit einem Einkommen über 73 000 Euro sollen nach dem Willen des Sozialdemokraten weiterhin den Soli zahlen müssen. Die Grenzbelastung von Einkommen steigt ab 73.000 Euro von bisher rund 44 auf 47 Prozent. Statt bisher 42 Prozent Spitzensteuersatz plus 5,5 Prozent Zuschlag (44,31 Prozent) steigt die Belastung bei den Betroffenen auf 47 Prozent. Ein Selbstständiger muss ca. 20 Prozent mehr Gewinn erzielen (also 54.300 Euro (gestrichen: erzielen)), um nach Abzug des rechnerischen Arbeitgeberanteils bei einem vergleichbaren Durchschnitts-Brutto zu landen (Vgl. USA – in den USA hat ein gewinnorientiertes Unternehmen mit einem Einkommen bis 50.000 Dollar nur einen Steuersatz von 15 %). Als Spitzensteuersatz der Einkommensteuer in Deutschland gilt der Steuersatz von 42% in der Proportionalzone I des Einkommentsteuertarifs (44,31% inkl. Solidaritätszuschlag).

    Er wird in 2018 bei Alleinstehenden für Einkommen im Bereich von 54.951 Euro bis 260.532 Euro angewendet und betrifft in diesem Jahr geschätzte 2,99 Millionen Steuerpflichtige. Der Höchststeuersatz (Reichensteuer) in der Proportionalzone II des Einkommentsteuertarifs beträgt allerdings 45% (bzw. 47,48% inklusive Solidaritätszuschlag). Ein weiterer Vergleichsmaßstab: Die Beitragsbemessungsgrenze zur Rentenversicherung beträgt 2019 80.400 Euro. Wer darunter liegt und rentenversicherungspflichtig ist, dürfte durch die Erhöhung der Grenzsteuerbelastung künftig von einer Gehaltserhöhung mehr als die Hälfte abgezogen bekommen. Im vergangenen Jahr brachte der «Soli» dem Staat fast 19 Milliarden Euro ein; gegenüber 2003 ist dies ein Anstieg von knapp 9 Milliarden. Würde Scholz’ Vorschlag umgesetzt, dürften immer noch Einnahmen von etwa 9 Milliarden bleiben. Seit seiner dauerhaften Einführung 1995 hat der Soli bis einschließlich letztes Jahr 311,7 Milliarden Euro zusätzliche Steuern in die Kassen der Finanzämter gespült. Die reichsten 10 Prozent der Steuerzahler sollen jetzt weiterhin 50 Prozent dieser „Sondersteuer“ blechen"


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