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Thema: Hamburg will „Containern“ erlauben

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von dulliSwedish Beitrag anzeigen
    Gute Sache. Dieses Verbot wirkt schon sehr feudalistisch, vergleichbar mit Prügelstrafe für denjenigen Untertan der seinem Herzog nicht mit einer tiefen Verbeugung die Ehre erwies wenn er ihn auf der Strasse sah.
    Das ist überhaupt keine gute Sache. Eigentumsrechte werden missachtet.

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von dulliSwedish
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Eigentum am Inhalt von Müllcontainern?
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  3. #33
    Stopblitz
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Das Problem was ich mit der Sache habe sind eventuelle Ansprüche auf Schadenersatz gegenüber dem jeweiligen Supermarkt. Frisst eine Zecke einen abgelaufenen Pudding, der bei Sommersonne schon ein paar Tage im Container vor sich hingammelte, so ist es rechtlich möglich den Supermarkt wegen der gesundheitlichen Folgen (z.B. einer Salmonellenvergiftung) zu verklagen. Wer garantiert hier wem nun die Rechtssicherheit? Das ganze ist wieder mal der typische gequirlte grüne Dünnschiss. Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden dürfen, sollten ausnahmslos, bei entsprechender Lagerung an die Tafeln weitergegeben werden.

  4. #34
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von dulliSwedish Beitrag anzeigen
    Eigentum am Inhalt von Müllcontainern?
    Jepp. Der Müll gehört nach wie vor dem Markt.

    Übrigens: Auch Sperrmüll darf man nicht einfach so mitnehmen.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von dulliSwedish
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Jepp. Der Müll gehört nach wie vor dem Markt.
    Egal, es ist Müll. Müll klauen ist weniger schlimm als Lebensmittel wegschmeissen weil man es den Leuten nicht gönnt.
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  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von dulliSwedish
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Das Problem was ich mit der Sache habe sind eventuelle Ansprüche auf Schadenersatz gegenüber dem jeweiligen Supermarkt. Frisst eine Zecke einen abgelaufenen Pudding, der bei Sommersonne schon ein paar Tage im Container vor sich hingammelte, so ist es rechtlich möglich den Supermarkt wegen der gesundheitlichen Folgen (z.B. einer Salmonellenvergiftung) zu verklagen.
    So was ist in Deutschland bestimmt noch nie passiert. Nicht das sich die Zecke nicht eine Salmonellenvergiftung geholt hätte, aber das sie danach erfolgreich (!) vor einem deutschen Gericht deswegen den Supermarkt verklagt hätte. Zumal es für eine erfolgreiche Klage in so einem Fall keine rechtliche Grundlage gibt, sofern sich der jeweilige Supermarkt nicht ganz blöd anstellt.
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  7. #37
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Aber auch ein Armutszeugnis. Das System gibt damit zu, daß es für die eigenen Leute nicht ausreichend sorgen kann und sie sich deshalb aus dem Müll ernähren müssen/dürfen.
    "müll" ist nicht gleich müll.

    das eine ist vorhanden und wird weggeworfen, wiederverwendet, was neues daraus gemacht, das andere wird zu müll gemacht, obwohl es ohne probleme eßbar ist.

    alles eine frage des geldes.

    grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  8. #38
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von dulliSwedish Beitrag anzeigen
    So was ist in Deutschland bestimmt noch nie passiert. Nicht das sich die Zecke nicht eine Salmonellenvergiftung geholt hätte, aber das sie danach erfolgreich (!) vor einem deutschen Gericht deswegen den Supermarkt verklagt hätte. Zumal es für eine erfolgreiche Klage in so einem Fall keine rechtliche Grundlage gibt, sofern sich der jeweilige Supermarkt nicht ganz blöd anstellt.
    Der einzige Weg, den ich da für den Supermarkt sehe ist es für sensible Lebensmittel eine Kühlung bereitzustellen. Wer bezahlt das? Herr Steffen vielleicht?

  9. #39
    Mitglied
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Doppelmoral?

    Man kann nicht einerseits sehr hohe Qualitätsstandards für Lebensmittel fordern und die gesetzliche Grundlage schaffen, dass ein Supermarkt kein Lebensmittel mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum in seinen Regalen liegen hat und dann im gleichen Atemzug diesem Supermarkt Vorwürfe macht, dass er seine gesetzlichen Vorgaben einhält.

    Aber dann auch noch damit zu kommen, dass manche dieser aufgrund gesetzlicher Vorgaben entsorgten Lebensmittel noch genießbar seien oder sein könnten, ist schlicht unredlich.

    Sollen die Supermarktbetreiber etwa jede Dose oder jeden Behälter einzeln öffnen lassen und Fachleute prüfen lassen, ob der Inhalt trotz abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum noch ohne gesundheitliches Risiko essbar ist?

    Und zur rechtlichen Seite: Die Entscheidung dieses Hamburger Gerichts öffnet Tür und Tor für Regressforderungen.

    Im Fall einer Erkrankung eines Müllwühlers durch ein verdorbenes Lebensmittel ist die Beweislage für den Supermarkt sehr schlecht, denn man wird nicht gerichtsfest nachweisen können, dass das betreffende Lebensmittel nicht im Markt gekauft wurde, sondern aus dem Müllcontainer geklaut wurde.

  10. #40
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Doppelmoral?

    Man kann nicht einerseits sehr hohe Qualitätsstandards für Lebensmittel fordern und die gesetzliche Grundlage schaffen, dass ein Supermarkt kein Lebensmittel mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum in seinen Regalen liegen hat und dann im gleichen Atemzug diesem Supermarkt Vorwürfe macht, dass er seine gesetzlichen Vorgaben einhält.

    Aber dann auch noch damit zu kommen, dass manche dieser aufgrund gesetzlicher Vorgaben entsorgten Lebensmittel noch genießbar seien oder sein könnten, ist schlicht unredlich.

    Sollen die Supermarktbetreiber etwa jede Dose oder jeden Behälter einzeln öffnen lassen und Fachleute prüfen lassen, ob der Inhalt trotz abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum noch ohne gesundheitliches Risiko essbar ist?

    Und zur rechtlichen Seite: Die Entscheidung dieses Hamburger Gerichts öffnet Tür und Tor für Regressforderungen.

    Im Fall einer Erkrankung eines Müllwühlers durch ein verdorbenes Lebensmittel ist die Beweislage für den Supermarkt sehr schlecht, denn man wird nicht gerichtsfest nachweisen können, dass das betreffende Lebensmittel nicht im Markt gekauft wurde, sondern aus dem Müllcontainer geklaut wurde.
    Warum nicht einfach abschließbar? Mit entsprechendem Spezialschlüssel zu öffnen bzw. automatisch im Müllwagen.

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