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Thema: Hamburg will „Containern“ erlauben

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von dulliSwedish
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Natürlich ist das eine sehr gute Möglichkeit, rechtzeitig überdisponierte Mengen noch in einem vernünftigem Zeitrahmen und auch noch zu vernünftigen Kosten (Selbstkosten?) los zu werden.Das mit den preisreduzierten Artikeln kurz vor Ablaufdatum praktiziert übrigens auch die Lidl-Tochter Kaufland (ob in den Original-Lidl-Betrieben auch, weiss ich nicht, weil wir dort prinzipiell nicht einkaufen).
    Warum kauft ihr da nicht ein?
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  2. #52
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen

    Nur ist das Verschenken ein organisatorisches Problem, wenn man den Bestand an Mitarbeitern sowieso schon bis aufs Zahnfleisch heruntergefahren hat. Die können sich doch schon aus Zeitgründen gar nicht darum kümmern, wen man jetzt anrufen könnte, die drei Paletten überschüssiger und schon zu gammeln beginnender Salatköpfe, Äpfel oder Mohrrüben abzuholen.
    Auch da hast du mich missverstanden. Dass die Unternehmen nicht in die Pflicht zu nehmen sind und für sich den einfachsten und kostengünstigsten Weg suchen liegt auf der Hand. Da könnte man vielleicht allenfalls gesetzlich fordern, dass sie kurz vor Ladenschluss die Waren an ausgewählte Personen abgeben ähnlich wie es bei den Tafeln ist bevor sie weggeworfen werden. Was viele ja auch schon lange machen freiwillig. Bäckereien usw.

    Es ist einfach die Politik gefragt das zu organisieren und sich der Frage anzunehmen. Sog. Containern zu erlauben ist eigentlich ein Eingeständnis dafür, dass man das Problem kennt, benennen kann, aber nicht willens ist es vernünftig zu lösen. Ein Armutszeugnis ist das.

    Die Kommunen geben Geld für jeden Mist aus aber sind z.B. nicht in der Lage einen LKW zum Supermarkt zu schicken der den Lebensmittelüberschuss abholt bevor er in der Tonne landet und damit meinetwegen ein Krankenhaus oder eine Schule zu beliefern? Ich meine, wir reden ja hier über Lebensmittel. Nicht über Müll oder Schrott. Das ist einfach pervers.

  3. #53
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Der einzige Weg, den ich da für den Supermarkt sehe ist es für sensible Lebensmittel eine Kühlung bereitzustellen. Wer bezahlt das? Herr Steffen vielleicht?
    Ich würde es evtl so halten das ich auf dem Grundstück einen Müllcontainer aufstellen würde und dazu ein Schild mit "Entnahme verboten" und wer dann meint da was rausholen zu müssen, bitteschön, auf eigene Verantwortung. Oder einfach den Tafeln bescheid sagen, zB für Wahren die gekühlt werden müssen.
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  4. #54
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Postkarte Beitrag anzeigen
    Wieso stehen solche Mülltonnen und Container überhaupt im Handbereich? Einfrieden und gut ist.
    Wohl zu lästig für die Entsorgungsbetriebe

  5. #55
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Der Sozialpakt war ja auch in seinen wesentlichen Grundzügen ein Kind des Nationalsozialismus - Stichwort "Volksgemeinschaft". Von linksgrün bis pseudochristlich hat man es damit aber selbstredend nicht so, wofern es um das deutsche Volk geht, und arbeitet seit Jahrzehnten daran letzte Reste dieses bedrückenden historischen Erbes zu entsorgen, auf dass mehr Gelder frei werden für die Beglückung mit fremdvölkischen Bessermenschen und andere Maßnahmen zum Wohle und im Sinne der BRD.

    Mich wundert es, wie man die Zusammenhänge übersehen und sich am klein-klein so aufreiben kann, wie in der öffentlichen Debatte zu beobachten.
    Mittlerweile bin ich geneigt, es auf zwei Stichworte herunterzubrechen:
    Brot und Spiele sowie Divide et Impera.
    Mehr braucht es anscheinend gar nicht, nach ebenso anscheinend erfolgreicher Umerziehung ....

  6. #56
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Natürlich ist das eine sehr gute Möglichkeit, rechtzeitig überdisponierte Mengen noch in einem vernünftigem Zeitrahmen und auch noch zu vernünftigen Kosten (Selbstkosten?) los zu werden.

    Das mit den preisreduzierten Artikeln kurz vor Ablaufdatum praktiziert übrigens auch die Lidl-Tochter Kaufland (ob in den Original-Lidl-Betrieben auch, weiss ich nicht, weil wir dort prinzipiell nicht einkaufen).
    Ich kann nicht beurteilen, wie hoch die Selbstkosten sind.

    Aber praktisch, wenn eine Packung "frischer" Bratwürste 99 Cent kostet, wenn man die ohnehin zwei Stunden später auf den Grill legt.

  7. #57
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    Wink AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Neulich sah ich bei Aldi eine etwas abgesetzte Kühltruhe mit reduziertem Preis. Fleischwaren, deren Ablaufdatum nicht erreicht ist, aber ein bis drei Tage davor ist.

    Finde ich gut, da ich meist etwas für den Abend suche. Wird nur nach meinem subjektiven Eindruck kaum genutzt. Außer von Monteuren.
    von mir auch

    und ich interpretiere das "mindest"haltbarkeitsdatum schon länger als solches: das ist der schutz des verkäufers innert dessen er verantwortlich ist, danach nach ihm die sintflut.

    deshalb ist das essen noch lange nicht schlecht, im gegenteil, danach hat es unbegrenzte haltbarkeit .

    nein, im ernst, das material ist deshalb noch lange nicht schlecht.

    ich verlasse mich auf meine augen, meine nase und meine gosch mit der zunge, kommt mir etwas nicht mehr ganz koscher vor, fliegt es, wenn nicht, wandert es hinter die kauleiste, durch den körper bis zum cheffe, und gut ist es.

    so einfach ist das.

    grüßle s.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  8. #58
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    von mir auch

    und ich interpretiere das "mindest"haltbarkeitsdatum schon länger als solches: das ist der schutz des verkäufers innert dessen er verantwortlich ist, danach nach ihm die sintflut.

    deshalb ist das essen noch lange nicht schlecht, im gegenteil, danach hat es unbegrenzte haltbarkeit .

    nein, im ernst, das material ist deshalb noch lange nicht schlecht.

    ich verlasse mich auf meine augen, meine nase und meine gosch mit der zunge, kommt mir etwas nicht mehr ganz koscher vor, fliegt es, wenn nicht, wandert es hinter die kauleiste, durch den körper bis zum cheffe, und gut ist es.

    so einfach ist das.

    grüßle s.
    Da habe ich einen Nachteil: ich rieche fast gar nichts. Ansonsten natürlich volle Zustimmung

  9. #59
    Mitglied
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von dulliSwedish Beitrag anzeigen
    Warum kauft ihr da nicht ein?
    Persönlich motivierte Antipathie gegen die Neckarsulmer Lidl-Schwarz-Mafia. Ausserdem scheint das Sortiment - zumindest in den hiesigen Lidl-Märkten - ziemlich schmal zu sein.

    Kaufland gehört zwar auch zur Lidl-Schwarz-Gruppe, aber wenigstens haben die einzelnen Marktleiter noch wesentlich mehr Freiheiten hinsichtlich Sortiment und Lieferantenauswahl. Ausserdem werden insgesamt mehr regionale Erzeugnisse im Lebensmittelbereich angeboten.

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Postkarte
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    Standard AW: Hamburg will „Containern“ erlauben

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Wohl zu lästig für die Entsorgungsbetriebe
    In Berlin und anderswo schleppen die Müllhandwerker Tonnen sogar aus den Kellern der Mietskasernen.

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